computergestützte Unternehmensplanung
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1. Begriff: In der betrieblichen Datenverarbeitung die integrierte Planung des Produktions-, Finanz-, Absatz-, Beschaffungs- und Personalbereichs unter Berücksichtigung der Unternehmensziele. Die Integration kann auf der Basis einer sukzessiven Planung oder einer simultanen Planung erfolgen, es werden Einzel- und Gesamtplan aufgestellt.
2. Datenbasis: verdichtete Informationen (Führungsinformationssystem (FIS)) aus Administrationssystemen und Dispositionssystemen.
3. Methodische Grundlagen: Simulationsmodelle, Optimierungsmodelle (z.B. lineare Optimierung) u.a.
4. Werkzeuge: für die Unternehmensplanung werden z.T. spezielle Planungssprachen und Methodenbanken eingesetzt. Daneben hat der Einsatz externer Datenbanken zunehmend an Bedeutung gewonnen.