Scholastik
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
im wirtschaftswissenschaftlichen Bezug die v.a. auf Aristoteles aufbauende christliche Philosophie des Mittelalters (fortgeführt als Neuscholastik), die sich unter dem Aspekt der „göttlichen Weltordnung” auch mit den Grundfragen des Wirtschaftslebens befasst, so v.a. mit dem Eigentumsbegriff (privates Eigentum zu treuen Händen), der Arbeit, der harmonischen Ordnung der Wirtschaft (Rangordnung der Stände), der Verteilung des Nationaleinkommens (justitia distributiva = „standesgemäße Nahrung”), dem Tauschverkehr (aequalitas dat et accipit), dem Preis (justum pretium), dem Kredit und Wucher.
Bedeutendster Vertreter: Thomas von Aquin.
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Anspruchsgruppen Betriebswirtschaftslehre (BWL) Ceteris-Paribus-Annahme Effektivität Effizienz Empirismus Heuristik Homo oeconomicus Hypothese Intervention Konstruktivismus Kontingenz Koordination Kritischer Rationalismus Modell Objektivität Regulierung Typologie Wirtschaftlichkeitsprinzip erwerbswirtschaftliches Prinzip
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