Effizienz
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Allgemein
Beurteilungskriterium, mit dem sich beschreiben lässt, ob eine Maßnahme geeignet ist, ein vorgegebenes Ziel in einer bestimmten Art und Weise (z.B. unter Wahrung der Wirtschaftlichkeit) zu erreichen.
Vgl. auch Effektivität.
Produktion
technisches Kriterium, nach dem Güterbündel partiell geordnet werden. Ein Güterbündel (x1, ..., xn) heißt effizient, wenn es kein weiteres Güterbündel (y1, ..., yn) gibt, sodass gilt yi ≥ xi für alle i=1, ..., n und yj > xj für mind. ein 1 ≤ j ≤ n. Findet Anwendung bei der Beurteilung der Produktion (effiziente Produktion).
Umweltökonomik
Entscheidungskriterium, das von mehreren ökologisch gleich wirksamen Maßnahmen diejenige auswählt, die mit den geringsten volkswirtschaftlichen Kosten verbunden ist (ökonomisches Prinzip).
Vgl. auch Kosteneffizienz, Umweltpolitik.
Informatik
Merkmal der Softwarequalität, v.a. auf Inanspruchnahme der Hardware-Ressourcen (Hardware) bezogen.
Arten:
(1) Laufzeit-Effizienz: Ist gegeben, wenn ein Softwareprodukt möglichst geringe Rechenzeiten im Computer verursacht (hohe Ausführungsgeschwindigkeit der Programme).
(2) Speicher-Effizienz: Möglichst geringer Speicherbedarf im Arbeitsspeicher.
Statistik
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Effizienz
- Ambidextrie
- Bildungsökonomie
- Computer Supported Cooperative Work
- Consumerization
- Cyberphysische Systeme
- Digital-Supply-Chain-Management
- Effektivität
- Effizienz des Kapitalmarkts
- Fahrerassistenzsystem
- Flusskostenrechnung
- linear-limitationale Produktionsfunktion
- Logistik 4.0
- neoklassische Produktionsfunktion
- Performance
- Permission-Marketing
- Personalabteilung
- Produktionskorrespondenz
- Schwerpunktprinzip
- Selbstständig fahrende Autos
- Smart Metering
- Softwarequalität
- Sozialpolitik in der Marktwirtschaft
- Synergieplanung
- Öffentlich-Private Daseinsvorsorge (ÖPD)