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Eingangsdurchschnittspreis

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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    ein Durchschnittspreis von Rohstoffen und Materialien, der wie der Buchbestandspreis errechnet wird, jedoch ohne Berücksichtigung des Anfangsbestandes des Rechnungszeitraums, also nur aus den jeweiligen Zugängen. Die Bewertung nach dem Eingangsdurchschnittspreis hat für die Kostenrechnung den Vorteil, dass sie zu Werten führt, die den gegenwartsnahen Preisverhältnissen besser angepasst sind.

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    Mindmap "Eingangsdurchschnittspreis"

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