Interaktionsökonomik
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
nimmt ihren Ausgang in Interaktionen zwischen Akteuren und nicht - wie in der Neoklassik üblich - in dem Problem der Allokation knapper Ressourcen. Interaktionen werden dabei als Nichtnullsummenspiele, d.h. als Spiele mit gemeinsamen und konfligierenden Interessen modelliert. Im Mittelpunkt der Interaktionsökonomik steht die Frage nach den Bedingungen (Institution) gelingender gesellschaftlicher Zusammenarbeit.
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Code of Conduct Corporate Citizenship Corporate Social Responsibility Ethik Freiheit Gerechtigkeit Globalisierung Greenwashing Homo oeconomicus Moral Nachhaltigkeit Ordnungspolitik Reputation Soziale Marktwirtschaft Subsidiarität Unternehmensethik Utilitarismus Verantwortung Wettbewerb Wirtschaftsethik
eingehend
Interaktionsökonomik
ausgehend