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Aussetzungszinsen
1. Tatbestand: Hat ein Einspruch oder eine Klage gegen einen Steuerbescheid, eine Steueranmeldung oder einen Verwaltungsakt, mit dem eine Steuervergütung aufgehoben oder geändert wird, endgültig keinen Erfolg gehabt, ist der geschuldete Betrag, hinsichtlich dessen eine Aussetzung der Vollziehung...
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Aussonderung
im Insolvenzverfahren Trennung eines nicht zum Vermögen des Gemeinschuldners gehörenden Gegenstandes von der Insolvenzmasse (§§ 47, 48 InsO). Die Geltendmachung des Anspruchs erfolgt im Streitfalle vor dem ordentlichen Gericht. Fälle: 1. Eigentumsvorbehalt berechtigt den Verkäufer zur...
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Ausspähen von Daten
Datendiebstahl, Straftatbestand. Ausspähen von Daten begeht, wer unbefugt elektronisch, magnetisch oder sonst nicht unmittelbar wahrnehmbar gespeicherte oder übermittelte Daten, die nicht für ihn bestimmt und gegen unberechtigten Zugang bes. gesichert sind, sich oder einem anderen verschafft (§...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Ausspannen
Abwerbung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Aussperrung
Kampfmittel der Arbeitgeber gegen Arbeitnehmer und Gewerkschaften im Arbeitskampf....
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Ausspielung
Lotterievertrag, bei dem die Gewinne aus Sachwerten bestehen (§ 763 BGB). Vgl. auch Preisausschreiben, Lotterie. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Ausstand
Streik. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Ausstattung
Familienrecht: nach § 1624 BGB alles, was Vater oder Mutter einem Kind für dessen Heirat (Aussteuer) bzw. zur Erlangung oder Erhaltung einer selbstständigen Lebensführung zuwenden. Sie gilt insoweit als Schenkung (als „Versprechen“ formbedürftig), als sie das den Umständen, v.a. die Vermögensverhältnisse der Eltern entsprechende Maß übersteigt....
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Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
Ausstattungskosten
Einrichtungskosten....
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ausstehende Einlagen (Einzahlungen)
bei AG, KGaA, GmbH noch nicht auf das Gesellschaftskonto eingezahlter Teil des gezeichneten Kapitals der Gesellschafter, d.h. rechtlich Forderungen an die Gesellschafter. Eingeforderte ausstehende Einlagen (Einzahlungen) sind auch wirtschaftlich Forderungen der Gesellschaft an die Gesellschafter und...
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Aussteller eines Wertpapiers
derjenige, der die Urkunde ausfertigt und begibt oder durch einen anderen begeben lässt. Der Aussteller eines Wertpapiers muss voll geschäftsfähig sein; bei beschränkt Geschäftsfähigen ist Zustimmung des gesetzlichen Vertreters erforderlich. 1. Der Aussteller eines gezogenen Wechsels...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Ausstellung
zeitlich begrenzte Marktveranstaltung, auf der eine Vielzahl von Ausstellern ein repräsentatives Angebot eines oder mehrerer Wirtschaftszweige oder Wirtschaftsgebiete ausstellt und vertreibt oder über dieses Angebot zum Zweck der Absatzförderung informiert (§ 65 GewO). Zielgruppen sind neben den...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Ausstellungsaufwendungen
Aufwendungen für Beschickung und Besuch von Ausstellungen und Messen, die der Förderung des Warenabsatzes dienen. Ausstellungsaufwendungen gehören zu den Werbekosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Ausstellungsgut
im zollrechtlichen Sinn ein- oder ausgeführte Gegenstände, die bei Ausstellungen, Messen, Kongressen oder ähnlichen Veranstaltungen vorübergehend ausgestellt oder verwendet werden. In Ländern, die dem internationalen Zollübereinkommen über die vorübergehende Einfuhr derartiger Waren vom...
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BWL
(
Zollrecht
)
Ausstellungskosten
Ausstellungsaufwendungen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Ausstellungsrecht
bes. dem Urheber eines urheberrechtschutzfähigen Werks vorbehaltene Art der Veröffentlichung (§ 6 UrhG) eines Werks der bildenden Kunst oder eines Lichtbildwerks und der Werknutzung durch öffentliche Schaustellung (§ 18 UrhG; Verwertungsrecht). Das Recht geht mit der Veräußerung des Werks auf...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Ausstellungsschutz
1. National: Der Schutzfähigkeit technischer Erfindungen und ästhetischer Formschöpfungen können eigene Offenbarungshandlungen des Anmelders entgegenstehen. Das GebrMG schützt gegen derartige Offenbarungen seitens des Berechtigten durch eine 6-monatige Neuheitsschonfrist (§ 3 I 3 GebrMG). 2....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Aussteuer
Ausstattung. ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Aussteuerung
umgangssprachlicher Begriff für die zeitliche Begrenzung der Leistungspflicht auch bei Weiterbestehen der Krankheit. Aussteuerung in der gesetzlichen Krankenversicherung bedeutet das Ende der Pflicht der Krankenkasse zur Gewährung von Krankengeld nach 78 Wochen innerhalb von drei Jahren wegen...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Ausstiegsklausel
Kündigungsoption für ein zinsmäßig festgeschriebenes Baufinanzierungsdarlehen. Aus einem normalen Hypothekenvertrag kommt ein Kreditnehmer erst zum Ende der Zinsbindung oder nach 10 Jahren heraus. Eine Ausstiegsoption ist hilfreich wenn die Baugeldzinsen nach Vertragsabschluss sinken,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Ausstoß
Ausbringung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Ausstrahlung
sozialrechtlicher Begriff über Wirkungen eines Arbeitsverhältnisses ins Ausland. Die Vorschriften bes. über die Versicherungspflicht und die Versicherungsberechtigung aufgrund einer Beschäftigung gelten auch für Arbeitnehmer, die im Rahmen eines inländischen Beschäftigungsverhältnisses...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Ausstrahlungseffekte
1. Marketing: a) Begriff: Beeinflussung der Reaktion auf eine absatzpolitische Maßnahme durch Wirkungen anderer marketingpolitischer Instrumente auf das zu untersuchende Objekt. b) Arten: (1) Zeitliche Ausstrahlungseffekte (Carryover-Effekt): Zeitlich vorgelagerte Maßnahmen und Ereignisse...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Austausch von Barbezügen gegen Versorgungsbezüge
Mit dem Abschluss einer Versorgungsvereinbarung zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer werden künftige Einkommensbestandteile einbehalten und in einen Pensionsplan eingezahlt. Man spricht dann von einer aufgeschobenen Zahlung (Deferred Compensation oder Deferred Payment). ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Austauschpfändung
Begriff des Zwangsvollstreckungsrechts (§ 811a, b ZPO). Die Austauschpfändung soll dem Gläubiger ermöglichen, wertvolle, aber der Unpfändbarkeit unterliegende Sachen (z.B. Fernseher, Pelzmantel) zu pfänden und zu verwerten, wenn er dem Schuldner ein einfaches Ersatzstück zur Verfügung...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Austauschvertrag
1. Begriff des Verwaltungsverfahrens: ein öffentlich-rechtlicher Vertrag, in dem sich der Vertragspartner einer Behörde zu einer Gegenleistung verpflichtet. Zulässig, wenn die Gegenleistung für einen bestimmten Zweck im Vertrag vereinbart wird und der Behörde zur Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe dient (§ 56 VwVfG). 2. Begriff des Kartellrechts: Deutsches Kartellrecht....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Austauschvolumen
1. Mengenmäßige Ein- und Ausfuhr, die neben den Bewegungen der Preise die Entwicklung des Außenhandels bestimmt. Das Austauschvolumen gibt die von Preiseinflüssen bereinigte Entwicklung des Außenhandels wieder. 2. Wertmäßige Ein- und Ausfuhr in einem bestimmten Zeitraum. Vgl. auch Terms of Trade. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Austerität
von lat. austeritas, dt. Strenge, Herbheit findet im ökonomischen Sinne Verwendung als Bezeichnung für eine strenge Sparpolitik des Staates....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Austeritätspolitik
vgl. Austerität....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
ausübender Künstler
Begriff des Urheberrechts: Ausübender Künstler ist, wer ein Werk oder eine Ausdrucksform der Volkskunst, die keine Werkqualität im Rechtssinne aufweisen muss, darbietet oder an einer solchen Darbietung künstlerisch mitwirkt....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Ausverkauf
Räumungsverkäufe, Abschnittsschlussverkäufe. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Auswahleinheit
in der Statistik bei Teilerhebungen Zusammenfassung mehrerer Merkmalsträger in einer Grundgesamtheit, die zusammen in eine Erhebung eingehen können. Eine Auswahleinheit dient als Auswahlgrundlage, ist aber selbst nicht Zielgesamtheit der Untersuchung. Beispiel: Haushalte bei einer Untersuchung,...
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BWL
(
Statistik
)
Auswahlprüfung
Stichprobenprüfung. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Auswahlrichtlinien
Richtlinien der Arbeitgebers über die personelle Auswahl bei Einstellung, Versetzungen, Umgruppierungen und Kündigungen, hinsichtlich derer dem Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht gemäß § 95 BetrVG zusteht....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Auswahlsatz
Verhältnis des Umfangs n einer Stichprobe zum Umfang N der Grundgesamtheit: n/N. Der Auswahlsatz gibt den Anteil der Zielpersonen an, die zu einer Untersuchung herangezogen wurden....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Auswahlverfahren
Methoden zur Auswahl von Teilgesamtheiten (Stichproben) aus einer Grundgesamtheit bei statistischen Untersuchungen. Man unterscheidet: (1) für die (uneingeschränkte) Zufallsauswahl: Originalverfahren (Verwendung von Zufallszahlen, s. Zufallszahlentafel; Einsatz eines Zufallszahlengenerators)...
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BWL
(
Statistik
)
Auswanderer
Personen, die bei einer Außenwanderung die Staatsgrenzen mit der Absicht überschreiten, dauernd oder länger als ein Jahr nicht zurückzukehren. Im Rahmen der amtlichen Statistik laufende Erfassung durch Aufbereitung der bei den für das Meldewesen zuständigen Behörden erfassten Auswanderer....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Auswanderung
die auf dauernden Wechsel des Wohnsitzes und nachfolgend der Staatsangehörigkeit gerichtete Außenwanderung. Vgl. auch Auswanderer. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
auswärtige Tätigkeit
1. Begriff: eine Tätigkeit des Steuerpflichtigen, die dieser außerhalb seiner Arbeitsstätte, bzw. inzwischen außerhalb der ersten Tätigkeitsstätte (und natürlich zugleich auch: außerhalb seiner Wohnung) verrichtet. Auswärtstätigkeiten müssen vorübergehend sein, d.h. nicht auf Dauer...
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Auswärtiger Dienst
besteht aus dem Auswärtigen Dienst (Zentrale) und den Auslandsvertretungen, die zusammen eine einheitliche Bundesbehörde unter Leitung des Bundesministers des Auswärtigen bilden. Der Auswärtige Dienst nimmt die auswärtigen Angelegenheiten des Bundes wahr und erledigt die im Konsulargesetz...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Ausweichkapazität
Produktionsvermögen eines Betriebes für Produkte, das aufgrund der Produktionsmittelausstattung bei entsprechenden Markterfordernissen statt des normalen Erzeugungsprogramms vorübergehend hergestellt werden kann, indem die Produktionsmittel entsprechend umgestellt und umorganisiert werden. Beispiel: Betrieb eines Hochofens als Generator. Vgl. auch Kapazität....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Ausweichklausel
Schutzklausel....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
)
Ausweispapiere
Legitimationspapiere. ...
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Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Ausweispflicht
Pflicht, einen Ausweis zu besitzen und ihn auf Verlangen einer zur Feststellung der Identität berechtigten Behörde vorzulegen. Ausweispflicht besteht gemäß § 1 des Gesetzes über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis (Personalausweisgesetz - PAuswG) vom 18.6.2009 (BGBl. I...
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Ausweisung
Verweisung eines Ausländers aus dem Bundesgebiet. Zulässig u.a., wenn der Aufenthalt eines Ausländers die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährdet. Einzelne Ausweisungsgründe und -beschränkungen in den §§ 53-56 AufenthG. Die Ausweisung begründet die Pflicht zur Ausreise. Vgl. auch Abschiebung....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Auswertung
RechnungswesenAufdeckung vorhandener Zusammenhänge zwischen wirtschaftlicher Lage bzw. Entwicklung des Betriebes und dem Markt (Branchenstatistik, Marktbeobachtung) aus Buchhaltung und Bilanz in Prüfungsberichten u.Ä. mittels Bilanzanalyse.StatistikStatistische Analyse von Daten (Ergebnissen...
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BWL
(
Statistik
)
Auswertungsrechnung
Sonderrechnung; 1. Begriff: Die für einen bestimmten Zweck erfolgende Auswahl und Verdichtung von in der Grundrechnung laufend erfassten Kosten und Erlösdaten; in der Einzelkostenrechnung verwendeter Begriff. 2. Wichtige Arten von Auswertungsrechnungen: Auftragsabrechnung, Verfahrensvergleiche, Kostenträgerrechnung, Kalkulation....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Auszahlung
Betriebs- und VolkswirtschaftslehreZahlungsmittelbetrag (Bargeld, Giralgeld), der von Seiten eines Wirtschaftssubjektes (Betrieb, Verbraucher, Gemeinde u.Ä.) an andere Wirtschaftssubjekte (der Beschaffungs-, Absatz-, Geld- und Kapitalmärkte) oder an den Staat fließt. Strömungsgröße;...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Auszahlung des Arbeitsentgelts
Arbeitsentgelt. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Auszahlungsvoraussetzungen
Nach Vorlage der Zusage oder Annahmeerklärung eines Darlehens sind die im Darlehensvertrag vereinbarten Auszahlungsvoraussetzungen vom Kreditnehmer zu erfüllen und von der Bank zu überprüfen. Aufgabe der Bank ist es, die formelle Richtigkeit, z.B. der ranggerechten Bestellung und Eintragung der Grundschuld, zu überprüfen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Auszehrungsverbot
Prinzip in der betrieblichen Altersversorgung (bAV), nach dem eine Reduzierung der erstmalig festgesetzten betrieblichen Ruhegeldleistungen (auch) gegen eine periodische Anhebung von anderweitigen Versorgungsbezügen unzulässig ist. Das Auszehrungsverbot bezieht sich nur auf laufende Versorgungsleistungen (nicht auf Anwartschaften). Vgl. § 5 I BetrAVG....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Auszeichnungssprache
SGML. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Auszubildender
im Sinn des Berufsbildungsgesetzes bzw. der Handwerksordnung Person, die auf der Grundlage eines Berufsausbildungsvertrags eine Berufsausbildung in einem geordneten Ausbildungsgang absolviert. 1. Pflichten: Der Auszubildende hat sich zu bemühen, die für die Ausbildungsabschlussprüfung...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Auszug
BankwesenMitteilung über die Kontoumsätze und den Kontostand. Vgl. auch Kontoauszug.Kaufmännischer SprachgebrauchBuchauszug.VergleichsverfahrenAuszug aus dem Gläubigerverzeichnis.InsolvenzordnungTabellenauszug....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Autarkie
hypothetische Situation eines Landes ohne jegliche internationale Wirtschaftsbeziehungen (ein geschlossenes System, eine Volkswirtschaft, die sich vollständig selbst mit Rohstoffen versorgen kann). Bei der theoretischen Analyse internationaler Wirtschaftsbeziehungen hilfreiche Referenzsituation. In...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Autarkiepolitik
Gesamtheit außen- und binnenwirtschaftlicher Maßnahmen, die auf Herstellung der oder zumindest auf Annäherung an die Autarkie abzielen, z.B. Prohibitivzölle, Verwendungszwang inländischer Güter, Förderung der Importsubstitution, Verhinderung grenzüberschreitender Faktorbewegungen. Das Ziel...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Authority to Draw
Ziehungsermächtigungen. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Authority to Negotiate
"negociate" bedeutet in der Bankenwelt, Dokumente (oder andere Werte) mit eigenem Geld anzukaufen, hat also nichts mit "verhandeln" zu tun. Bei einem Dokumentenakkreditiv (Akkreditiv) wird die Avisbank bzw. Einreicherbank oft ermächtigt, die vom Exporteur eingereichten Akkreditivdokumente anzukaufen, d.h. dem Exporteur den Akkreditivbetrag auszuzahlen. Vgl. Ziehungsermächtigungen....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Authority to Purchase
Ziehungsermächtigungen. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Authority to Take Drafts
Ziehungsermächtigungen. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Autobahnmaut
Maut....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Autokorrelation
in einem Regressionsmodell für zeitlich geordnete Daten die Erscheinung, dass Störvariablen (Störterme) paarweise korreliert sind. Im Zeitreihenkontext kann dies z.B. bedeuten, dass der Störterm einer Periode linear vom Störterm der Vorperiode abhängt. Man spricht dann auch von...
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VWL
(
Ökonometrie
) ,
BWL
(
Statistik
)
Autokorrelationsfunktion
Funktion, die die Autokorrelationskoeffizienten einer Variablen X in Abhängigkeit von der Zahl der Lags angibt. Sie beginnt mit dem Korrelationskoeffizienten zwischen Xt und Xt-1, gefolgt vom Korrelationskoeffizienten zwischen Xt und Xt-2, usw. Die Autokorrelationsfunktion ist insbesondere bei der...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Autokorrelationsfunktion, partielle
Funktion, die die partiellen Autokorrelationskoeffizienten einer Variablen X in Abhängigkeit von der Zahl der Lags s angibt. Im Vergleich zum regulären Autokorrelationskoeffizienten handelt es sich bei partiellen Autokorrelationskoeffizienten um solche, die den linearen Zusammenhang zwischen Xt...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Autokorrelationstest
Test zur Überprüfung der Nullhypothese nicht autokorrelierter Störterme in linearen Regressionsmodellen. Zum Test auf Autokorrelation erster Ordnung wird in der Praxis der Durbin-Watson-Autokorrelationstest und für höhere Ordnungen der Breusch-Godfrey-Autokorrelationstest verwendet....
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VWL
(
Ökonometrie
)
autokratischer Führungsstil
Führungsstil nach Max Weber (Wirtschaft und Gesellschaft, Kapitel III, Die Typen der Herrschaft, 1922); Weber unterscheidet drei Stilformen:autokratischer / patriarchalischer Führungsstiluneinschränkte AlleinherrschaftMitarbeiter werden an Entscheidungen nicht beteiligtstreng...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Automat
Automaten gibt es seit tausenden Jahren, von den dampfbetriebenen Altären der Antike über die Androiden im Spätbarock (Musikerin, Schreiber und Zeichner) bis hin zu modernen Maschinen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Automated Clearing House (ACH)
elektronisches Clearing-System, in dem vorrangig über Telekommunikationsnetzwerke übermittelte Zahlungsaufträge zwischen Zahlungsdienstleistern - in einem Rechenzentrum des Betreibers verrechnet und ausgetauscht werden. Der Austausch (Clearing) sowie die anschließende Verrechnung (Settlement)...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Automatenladen
Betriebsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Automatenmissbrauch
Der einschlägige Straftatbestand, das Erschleichen von Leistungen eines Automaten oder eines öffentlichen Zwecken dienenden Telekommunikationsnetzes, der Beförderung durch ein Verkehrsmittel oder der Zutritt zu einer Veranstaltung oder einer Einrichtung in der Absicht, das Entgelt nicht zu...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Automatensteuer
Vergnügungsteuer....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Automatentheorie
Informatik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Automatenumsätze
Umsatzsteuer1. Derjenige Unternehmer (Automatenaufsteller, Gastwirt etc.), der Warenautomaten selbst füllt und für eigene Rechnung und Gefahr besorgt, ist steuerpflichtig. Der Verkaufspreis stellt das Bruttoentgelt dar. Die darin enthaltene geschuldete Umsatzsteuer ist mit dem für den Steuersatz...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Automatenverkauf
Methode des Verkaufs im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Automation
Automatisierung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
automatische Risikoeinschätzung
Die Ermittlung der Risikofaktoren erfolgt neben den durch einen Kreditentscheider/ Kompetenzträger zu veranlassenden Analysen durch systemunterstützte Kennzahlen, die aus der vorhandenen Kontoverbindung automatisch abgerufen werden. Hierbei handelt es sich einerseits um Antragsinformationen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
automatische Stabilisierung
Built-in Stability....
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VWL
(
Konjunktur
)
Automatisierte Preisoptimierung
ein Handlungsfeld von Marketing 4.0 als Handlungsfeld des IT-Marketings mit der Analyse des Online-Kundenverhaltens. Sie optimiert die Preissetzung im Online-Shop in Echtzeit nach der Auswertung z.B. der Zahlungsbereitschaft (z.B. vorige Einkäufe, Suchverhalten, genutztes Endgerät), dem Wettbewerb...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
automatisierter Abruf von Kontoinformationen
Die Finanzbehörden können bei den Kreditinstituten über das Bundeszentralamt für Steuern einzelne kundenbezogene Daten abrufen, wenn dies zur Festsetzung oder Erhebung von Steuern erforderlich ist und ein Auskunftsersuchen an den Steuerpflichtigen nicht zum Erfolg geführt hat oder keinen Erfolg...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
automatisierter Absatz
Automatenverkauf....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Automatisierung
Übertragung von Funktionen des Produktionsprozesses, insbesondere Prozesssteuerungs- und -regelungsaufgaben vom Menschen auf künstliche Systeme....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Automatisierungsgrad
Automatisierung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
autonome Arbeitsgruppe
teilautonome Arbeitsgruppe....
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autonome Größen
volkswirtschaftliche Größen, die von anderen Größen unabhängig sind. Beispiel: Autonomer Konsum der Keynesschen Konsumfunktion als derjenige Teil der Konsumausgaben, der unabhängig von der Höhe des Volkseinkommens ist. Die Unterscheidung von autonomen Größen und induzierten Größen hat...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
autonome Satzungen
Rechtsnormen, die von öffentlich-rechtlichen Körperschaften, Anstalten und Stiftungen im Rahmen ihrer gesetzlich festgelegten Autonomie erlassen werden. Die für das Steuerrecht relevante Autonomie der Gemeinden ist durch Art. 105 IIa und Art. 106 VI 2 GG begrenzt, sodass den Gemeinden nur das...
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autonomer Konsum
autonome Größen, Konsumfunktion....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
autonomes Preisintervall
Preisautonomie, Preisabsatzfunktion....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Autonomie(-prinzip)
KörperschaftenRecht staatlicher oder anderer Körperschaften (Gemeinden, Hochschulen, Kirche) zur Setzung eigenen Rechts in gewissen Grenzen im Rahmen ihrer Selbstverwaltung. Den Gemeinden und Gemeindeverbänden in Art. 28 II GG, den Hochschulen in Art. 5 III GG i.V. mit Art. 19 III GG und den...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Autonomiekosten
treten auf bei prozessbedingten Interdependenzen zwischen nicht koordinierten organisatorischen Teileinheiten. Autonomiekosten beeinflussen die Effizienz autonomer Entscheidungsfindung organisatorischer Teileinheiten. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
autoregressive Erwartung
Erwartung....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
autoregressive Erwartungen
Erwartung....
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VWL
(
Makroökonomie
)
autoregressives Modell
AR(p)-Prozess....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Autorität
Bezeichnung für die Möglichkeiten einer Person, Gruppe oder Institution, Einfluss auf andere Personen auszuüben und ggf. den eigenen Willen gegenüber diesen durchzusetzen, wodurch sich ein Verhältnis der Über- und Unterordnung konstituiert. Mit Autorität verbinden sich Herrschaftsansprüche,...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Autotrophie
Biozönose....
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autozentrierte Entwicklung
Gedanken der Dependencia-Theorien aufgreifend sollte zur Überwindung unvollständiger Wirtschaftskreisläufe in der Dritten Welt die Entstehung lebensfähiger, auf lokal verfügbare Ressourcen gründender Ökonomien gefördert werden. Der Aufbau eigener Industriesektoren, die Entwicklung...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
AVAD
Abk. für Auskunftsstelle über Versicherungs-/Bausparkassenaußendienst und Versicherungsmakler in Deutschland e.V....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Availability Doctrine
Roosa Doctrine, Kreditverfügbarkeitstheorie; theoretische Grundlage der restriktiven Geldpolitik der frühen 1950er-Jahre im amerik. Federal Reserve System. Nach der Availability Doctrine soll es der Zentralbank möglich sein, durch eine Erhöhung der Zinssätze für Schatzwechsel das Kreditangebot...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Available Solvency Margin
1. Begriff: Das im Rahmen von Solvency II aufsichtsrechtlich anerkannte Solvabilitätskapital eines Versicherungsunternehmens, das als Risikopuffer dient und ggf. Verluste ausgleichen kann. Die anrechnungsfähigen Eigenmittel werden im Rahmen der Solvabilitätsberechnung dem Solvency Capital...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Aval
Bankaval, (ital. avallo = Bürgschaft), umfasst als Obergriff sowohl Bürgschaften als auch Garantien. Ein Aval wird immer dann vergeben, wenn ein Kunde gegenüber Dritten nachweisen muss, dass bestimmte Verbindlichkeiten bei Fälligkeit auch erfüllt und Zusagen eingehalten werden. Typische...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Avalkredit
(Bank-)Aval. Oberbegriff von Bürgschafts- und Garantieerklärungen, die Kreditinstitute zugunsten eines Kunden abgeben. 1. Kennzeichen: Haftungsübernahme durch Kreditinstitute (Avalkreditgeber) für und im Auftrag eines Kunden (Avalkreditnehmer) gegenüber Dritten im In- oder Ausland...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Avatar
Bezeichnung für eine fiktive, softwarebasierte Bildschirmgestalt eines Nutzers in virtuellen Welten und Begegnungen (z.B. Onlinerollenspiele oder Chat)....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Averaging
den Durchschnitt bildend. Im Bankgeschäft: Optimierung des durchschnittlichen Einstandspreises von Wertpapieren oder Investmentzertifikaten durch regelmäßigen gleichbleibenden Zukauf. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
averbale Kommunikation
nonverbale Kommunikation. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Avis
franz. für Ankündigung, Bericht; 1. Allgemein: Mitteilung an den Empfänger über voraussichtliche Ankunft einer Lieferung oder Zahlung. 2. Beim Wechsel oder Scheck: Benachrichtigung an den Bezogenen oder an seine Hausbank, dass der Wechsel bzw. Scheck zur Einlösung vorgelegt wird. 3. Beim...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Awareness Marketing
Marketing für ein Produkt und/ oder eine Dienstleistung zu einem Zeitpunkt, zu dem dieses/ diese im betreffenden Land nicht oder nur in geringem Umfang verfügbar ist/ sind. In einem dem Marktzyklus vorgelagerten Stadium soll auf die Produktpalette eines Unternehmens aufmerksam gemacht werden; bei...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Awareness Set
Begriff aus dem Konsumentenverhalten mit dem die Menge der dem Konsumenten bekannten Produktalternativen erfasst wird. Das Awareness Set umfasst das Evoked Set, das Inept Set (Menge der abgelehnten Produktalternativen) und das Inert Set (Menge der Produktalternativen, die weder positiv noch negativ vom Konsumenten eingeschätzt werden)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
AWF-Maschinenkarten
AWF, Abk. für Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung; voneinander unabhängige, sich ergänzende Vordrucke zur Überwachung der Maschinen und Betriebsmittel. 1. Die Leistungskarte enthält alle Angaben, die für die Beurteilung der Einsatzmöglichkeiten der Maschinen erforderlich sind...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
AWIDAT
Abfallwirtschaftsdatenbank; Datenbank, die im Rahmen des Informations- und Dokumentationssystems UMPLIS beim Umweltbundesamt (UBA) betrieben wird....
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AWV
Abk. für Außenwirtschaftsverordnung; Außenwirtschaftsgesetz (AWG)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Axiom
Nach moderner Auffassung grundlegende Gesetzesaussage innerhalb eines theoretischen Systems....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
axiomatische Methode
wird in den Wissenschaften allg. als bes. strenge Methode betrachtet. Aufspaltung der Aussagenmengen eines Theoriensystems in Axiome und Theoreme; letztere werden aus ersteren deduziert (Deduktion)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Axiome rationalen Entscheidens
1. Begriff: Axiome rationalen Entscheidens sind Annahmen über das Rationalverhalten eines Entscheiders. Systeme von Axiomen geben die grundlegenden Voraussetzungen für rationales Entscheiden wider. In der normativen Entscheidungstheorie nimmt das Bernoulli-Prinzip (die Erwartungsnutzentheorie)...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
B
lohnsteuerlicher Kennbuchstabe für Lohnbestandteile, die nach den Regeln über die besondere Lohnsteuertabelle der Lohnsteuer unterworfen werden. ...
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B.1.1.7
B.1.1.7 (Alpha) ist eine Variante von SARS-CoV-2, entstanden durch Mutationen. Ein anderer offizieller Name ist VOC-202012/01 (Variant of Concern 202012/01), eine inoffizielle und allgemeinere Coronavirus-Mutation. B.1.1.7 ist wesentlich ansteckender als das ursprüngliche Virus, das die ersten beiden Wellen der Pandemie im Wesentlichen ausgelöst hat. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
B.1.617
B.1.617 ist eine Variante von SARS-CoV-2, entstanden durch Mutationen. Sie wird in der Form von B.1.617.1 auch als Kappa und umgangssprachlich als indische Variante bezeichnet. B1.617 ist, ähnlich wie P.1, B.1.1.7 und B.1.351 (501.V2), ansteckender als das ursprüngliche Virus, das die ersten beiden Wellen der Pandemie im Wesentlichen ausgelöst hat. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
B2B
Abk. für Business-to-Business. Vgl. auch Business-to-Business-Markt, Business-to-Business-Marketing....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
B2B / B2C Pricing
Preissetzung für Geschäftskunden (Business-to-Business) bzw. Privatkunden (Business-to-Consumer). Wichtige Unterschiede: das Nachfrageverhalten (Kundenanzahl, Nachfragemenge, Kaufhäufigkeit), Entscheidungsverhalten (Buying Center bei Geschäftskunden) und kundenindividuelle Preisanpassungen (z. B. Verhandlungen, Rabatte etc.)...
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BWL
(
Preispolitik
)
B2C
Abk. für Business-to-Consumer. Vgl. auch Business-to-Consumer-Markt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
BA
Abk. für Bundesagentur für Arbeit. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
BA-X
Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit. Der BA-X ist der aktuellste Stellenindex in Deutschland und bildet die Entwicklung der Arbeitskräftenachfrage am ersten Arbeitsmarkt ab. In den saisonbereinigten Index (Saisonbereinigung) fließen die bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
BAA
Abk. für Bundesausgleichsamt....
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
)
BAB
Abk. für Betriebsabrechnungsbogen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bachelor
1. Begriff: Bachelor bezeichnet den untersten akademischen Grad (undergraduate). Wird im Zusammenhang mit dem Bologna-Prozess in Deutschland und anderen europäischen Ländern eingeführt; bes. in englischsprachigen Staaten verbreitet. 2. Merkmale: Ein Bachelorstudiengang dauert i.d.R. drei bis...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Back-to-Back Credit
Gegenakkreditiv. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Back-to-Back-Akkreditiv
Gegenakkreditiv. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Back-up Facility
Stand-by Linie, Back-up Line; Kreditlinie, die eine Bank einem Kunden im Zusammenhang mit der Emission von Geldmarktpapieren zur Liquiditätssicherung einräumt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Back-up Line
Back-up Facility, Back-up-Kreditlinie, Stand-by Linie; die von einer Bank (oder einem Bankenkonsortium) eingeräumte Höchstgrenze, bis zu der sich Kunden während der Laufzeit revolvierend Finanzmittel durch Emission von Geldmarktpapieren (Euronotes, Commercial Papers, Medium Term Notes) beschaffen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Back-up System
1. Begriff: Sicherungssystem, das es beim Betrieb eines Computersystems (Systembetrieb) erlaubt, nach dem Ausfall einer Systemkomponente oder des Gesamtsystems schnell wieder einen ordnungsgemäßen Zustand zu erreichen (Wiederanlauf). 2. Maßnahmen: (1) hardwareorientiert: Betrieb eines...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Backbone
Netzwerk mit hoher Bandbreite, welches einzelne Subnetze miteinander verbindet. Der Backbone ist i.d.R. sehr viel schneller ausgelegt als die restlichen Netzverbindungen, um einen möglichst hohen Durchsatz zwischen den verschiedenen Subnetzen zu gewährleisten. Vgl. auch Internet....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Backdoor
Eine Backdoor (engl. Hintertür, auch Trapdoor) bezeichnet einen (oft vom Entwickler eingebauten) Teil einer Software, der es dem User ermöglicht, unter Umgehung der normalen Zugriffssicherung Zugang zum Computer oder einer sonst geschützten Funktion eines Programms zu bekommen....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Backstop-Ressource
Backstop-Technologie. ...
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Backstop-Technologie
Produktionsverfahren, bei dem auf den Einsatz einer erschöpflichen Ressource vollständig verzichtet werden kann....
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Backtracking
Suchmethode. 1. Prinzip: An denjenigen Punkten des Suchvorgangs, an denen zur Fortsetzung der Suche eine Auswahlentscheidung zwischen mehreren Möglichkeiten getroffen werden muss, wird zunächst der aktuelle Zustand festgehalten, bevor man die verschiedenen Möglichkeiten verfolgt. Durch das...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Backus-Naur-Form
Beschreibungsmittel zur Definition der Syntax einer Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Backward Linkages
Verkettungseffekte. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Backwardation
Markttendenz an Terminmärkten, die gekennzeichnet ist durch: (1) Eine Differenz zwischen dem Preis für die Kassaware und dem (niedrigeren) Preis für Terminware im Warentermingeschäft. (2) Niedrigere Kurse der zu einem späteren Zeitpunkt fälligen Terminkontrakte gegenüber den zu einem...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Backwash-Effekt
zentrengerichteter Vorgang, bei dem periphere oder ländliche Räume zugunsten der Zentren Ressourcen abgeben. Backwash-Effekte können sich im Rahmen einer globalen, wie einer staatlichen oder regionalen Betrachtung einstellen. Vgl. auch Kontereffekt, Entzugseffekt....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Bad Bank
1. Begriff: Als Bad Bank (dt. „schlechte Bank“) werden Finanzinstitute bezeichnet, die in Zeiten von Bankenkrisen (bei globaler Auswirklung auch zu Finanzkrisen führend) als reine Abwicklungsbanken gegründet werden, speziell zum Zwecke der Abwicklung bzw. Entsorgung nicht einlösbarer...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Badwill
1. Begriff: negativer Geschäfts- oder Firmenwert; entsteht im Rahmen der Kapitalkonsolidierung, wenn bei einem Unternehmenszusammenschluss der Kaufpreis für die Beteiligung unter dem Wert des anteiligen Eigenkapitals liegt. Ein Badwill ist entweder mit negativen künftigen Ertragsaussichten zu...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
BAFA
Abk. für Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle....
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Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
BAFF
Abk. für Bundesanstalt für Fleischforschung....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
BaFin
Abk. für Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht....
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
BAföG
Abk. für Bundesausbildungsförderungsgesetz; vgl. Ausbildungsförderung. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
BAG
1. Abk. für Bundesarbeitsgericht. 2. Abk. für Bundesamt für Güterverkehr....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
Recht
(
Straßenverkehr
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
)
Bagatellarzneimittel
umgangssprachlicher Begriff für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, deren Kosten nicht mehr von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden, auch wenn sie von einem Vertragsarzt verordnet worden sind. Ausnahmen gelten für bestimmte versicherte Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahrs (§ 34 Abs. 1 Satz 5 SGB V). ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Bagatellsteuern
1. Begriff: Steuerarten, deren Aufkommen im Verhältnis zum Gesamtsteueraufkommen der jeweiligen Gebietskörperschaft (Bund, Land, Gemeinde) gering ist. Beispiele: Teesteuer, Leuchtmittelsteuer, Zuckersteuer, Salzsteuer, Süßstoffsteuer, Wechselsteuer, Zündwarensteuer (Bundessteuern, alle diese...
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Bahnfrachtgeschäft
Beförderung von Gütern im Bahnverkehr. Durch den Frachtvertrag ist der Frachtführer dazu verpflichtet, das Gut zum Bestimmungsort zu befördern und dort an den Empfänger auszuliefern. Der Absender wird verpflichtet, eine vereinbarte Fracht zu zahlen. Statt des bisherigen Formal-/Realvertrages,...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Bahnreform
Deutsche Bahn AG (DB)....
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Recht
(
Eisenbahnrecht
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Bahntourismus
1. Begriff: Durch Schienenverkehrsunternehmen im Fern- und Nahverkehr sowie überwiegend im Linien- aber auch im Gelegenheitsverkehr (Sonderzüge) erbrachte inter- und nationale Reiseleistungen für Privatreisende mit oder ohne weitere Zusatzleistungen. Als Bahntourismus i.e.S. kann ein direkt durch...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Bahnverkehr
Beförderung von Personen und Transport von Gütern mit schienengebundenen Transportmitteln. Vgl. auch Eisenbahnverkehr. Statistische Erfassung: Verkehrsstatistik....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bahnversicherungsanstalt
ehemalige Sonderanstalt für die Durchführung der Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten der Deutschen Bahn AG (§§ 125 Nr. 1, 135 SGB VI a.F.); seit 1.10.2005 in der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See aufgegangen (§§ 125 Abs. 2, 129, 130, 132 ff. SGB VI n.F.). ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Baisse
länger anhaltende Entwicklung an der Börse, die durch sinkende Börsenkurse gekennzeichnet ist. Marktteilnehmer, die eine Baisse erwarten (Baissiers), verkaufen Wertpapiere. Vgl. auch Baissespekulation. Gegensatz: Hausse. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Baisseklausel
Vereinbarung bzw. Vermerk auf Rechnungen, dass sich bei einem höheren Wechselkurs einer fremden Bezugswährung (z.B. US-Dollar) am Zahlungstag der Rechnungsbetrag entsprechend erhöht. Form der Wertsicherungsklausel. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Baissespekulation
Der Baissier erwartet ein baldiges Nachgeben der Kurse und verkauft im Termingeschäft zum noch gültigen (höheren) Kurs Papiere, die er i.d.R. noch gar nicht besitzt (Leerverkauf), aber bis zum Monatsende am Kassenmarkt günstig zu erwerben hofft; die Differenz aus (niedrigem) Erwerbspreis und...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bake
1. Seezeichen: Kennzeichnung der Fahrrinne. 2. Verkehrszeichen: Kennzeichnung von Eisenbahnübergängen....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
) ,
Recht
(
Eisenbahnrecht
) ,
Recht
(
Straßenverkehr
)
Baker-Plan
vom Finanzminister der USA J. Baker auf der Weltwährungskonferenz im Oktober 1985 in Seoul vorgeschlagenes Lösungsmodell für die internationale Schuldenkrise (Auslandsverschuldung der Entwicklungsländer). Durch Strukturreformen nach marktwirtschaftlichen Prinzipien sollten die...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Balance Sheet
engl. für Bilanz.Aufbau1. Die Aktivseite wird mit Assets (Anlage- und Umlaufvermögen) bezeichnet, die Passivseite mit Liabilities and Shareholders Equity (Verbindlichkeiten und Eigenkapital). Im Gegensatz zur englischen Bilanz (Passiva links, Aktiva rechts) ist die amerikanische Bilanz wie die...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Balanced Growth
ausgewogenes Wachstum. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Balanced Marketing
Marktbearbeitung, die mehreren Marktpartnern mit z.T. unterschiedlichen Interessen gerecht werden will. Diese Notwendigkeit ergibt sich z.B. im Social Marketing und im Handelsmarketing. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Balanced Scorecard
Die Balanced Scorecard ist ein Verbindungsglied zwischen Strategiefindung und -umsetzung. In ihrem Konzept werden die traditionellen finanziellen Kennzahlen durch eine Kunden-, eine interne Prozess- und eine Lern- und Entwicklungsperspektive ergänzt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Balanced-Budget-Theorem
in seinen verschiedenen Ausprägungen ein Abbild der Diskussion um die volkswirtschaftlichen Effekte eines ausgeglichenen Budgets. Seit den Untersuchungen T. Haavelmos (Haavelmo-Schneider-Theorem) ist bekannt, dass auch ein ausgeglichenes Budget wegen unterschiedlicher Multiplikatoren je nach Einnahme- und Ausgabeart zu multiplikativen Effekten führen kann....
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Balkencode
Barcode. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Balkonkraftwerk
Als Balkonkraftwerke bezeichnet man umgangssprachlich steckerfertige Photovoltaikanlagen, weil diese überwiegend auf dem Balkon angebracht werden. Das Aufstellen im Garten, auf Terrassen und anderen sonnigen Plätzen ist allerdings ebenfalls möglich. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Ballungsraum
Verdichtungsraum. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Bamako-Initiative
1987 erfolgte Initiative der WHO und der UNICEF für eine Beteiligung der Bevölkerung an der Finanzierung von Gesundheitsleistungen in der Dritten Welt. Vgl. auch Basis-Gesundheitsdienst. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
BAMF
Abk. für Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Die Aufgaben sind aufgeführt in § 75 Aufenthaltsgesetz....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Ban
Abk. für bundeseinheitliche Artikelnummerierung (Artikelnummernsysteme). ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bancassurance
1. Begriff: Vertrieb von Versicherungsprodukten durch Banken und Sparkassen – neben klassischen Bankprodukten, wie z.B. Sparplänen oder Krediten – oder durch Vertriebsmitarbeiter von Versicherungsunternehmen in den Räumen der Banken bzw. Sparkassen. 2. Merkmale: I.d.R. liegt dem Konzept eine...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Bandbreite
1. Devisengeschäft: i.d.R. im Zusammenhang mit flexiblen (managed floating; begrenzt flexiblen) Wechselkursen verwendeter Begriff, z.B. im früheren Europäischen Währungssystem - dem heutigen EWS II, an dem alle Länder mit Ausnahmegenehmigung mind. zwei Jahre vor der Prüfung teilzunehmen haben...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Banded Pack
1. Begriff: Maßnahme der Verkaufsförderung. Zwei komplementäre Produkte werden in einer Verpackung angeboten, wie z.B. Hemd mit Krawatte, Schal oder Pullover; Zahnpasta mit Zahnbürste oder/und Mundwasser etc. 2. Zweck: Verfolgte Ziele können sein: a) stärkere Nutzung durch Zielkunden, die die...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Bandenschmuggel
Es handelt sich um ein Zoll- und Steuerdelikt der Abgabenordnung (§ 373 II Nr. 3 AO). Bandenschmuggel begeht, wer als Mitglied einer Bande (mind. zwei Personen), die sich zur fortgesetzten Begehung der Hinterziehung von Einfuhrabgaben oder Ausfuhrabgaben oder des Bannbruchs (§ 272 AO) verbunden...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Banderolensteuer
Streifensteuer, Zeichensteuer; mittels Verwendung von Banderolen (Papierstreifen) oder anderen Steuerzeichen erhobene Verbrauchsteuer auf ein verpacktes Konsumgut, z.B. Tabaksteuer (auf Rauch-, Kau-, Schnupftabak, Zigarren, Zigaretten, Zigarettenpapier). Steuerschuldner ist der Hersteller....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Bandwagon-Effekt
Mitläufereffekt. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Bank
Bankbetrieb, Kreditinstitut; Unternehmen, das als Geschäftsbank durch Verknüpfung der bankbetrieblichen Produktionsfaktoren geld- und kreditbezogene Dienstleistungen erstellt. 1. Volkswirtschaftliche Funktion: Liquiditätsausgleich innerhalb des dem Wertestrom der Sachgüter und Dienstleistungen...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bank des Staates
Die Deutsche Bundesbank kann als Hausbank des Bundes und - eingeschränkt - der Bundesländer bezeichnet werden. Die öffentliche Hand nutzt die Zentralbank für ihren Zahlungsverkehr, allerdings ab Anfang des Jahres 1994 ohne jede Überziehungsmöglichkeit (Verbot von Kassenkrediten der Bundesbank...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Bank deutscher Länder
als Tochter der Landeszentralbanken für die Durchführung der Währungspolitik in der amerikanischen und britischen Zone nach Gesetzen der beiden Militärregierungen am 1.3.1948 gegründet. Die drei Landeszentralbanken der französischen Zone traten am 16.6.1948 rückwirkend zum 25.3.1948 der...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bank for International Settlement (BIS)
BIZ. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
BIZ. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Bank Identifier Code
BIC....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bank of England
Zentralnotenbank von Großbritannien, Sitz in London. 1694 als private Aktienbank mit dem Zweck gegründet, dem Staat das Aktienkapital (1,2 Mio. Pfund) zu leihen gegen das Recht, Bankgeschäfte zu betreiben und Banknoten auszugeben; 1946 verstaatlicht. Aktuelle Aufgabe ist "Promoting the good of the people of the United Kingdom by maintaining monetary and financial stability"....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bank Payment Obligation (BPO)
Die Bank Payment Obligation (BPO) ist eine neue Zahlungsbedingung im Außenhandel. Sie soll die Vorteile des Dokumentenakkreditivs (Letter of Credit (L/C)) mit der Schnelligkeit des elektronischen Datenabgleichs verbinden. Eine BPO ist eine Zahlungsverpflichtung aus einer offenen Rechnung auf der...
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BWL
(
Außenhandelspraxis
)
Bank Run
Ansturm der Einleger auf die Kassen einer Bank, um bei wirklichen oder vermeintlichen Zahlungsschwierigkeiten der Bank die Guthaben abzuziehen. Ein Bank Run führt i.d.R. dazu, dass die Bank die Kassen schließen muss, da nicht ausreichend Bargeld vorrätig ist. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bank-Orderscheck
Scheck, der von einer Bank im Inland auf deren Korrespondenzbank im Ausland in Fremdwährung gezogen und dem Auftraggeber (Zahlungspflichtigen) gegen Belastung des Gegenwertes durch seine Hausbank für Zahlungen an Gebietsfremde überlassen wird. Der Scheck kann wahlweise auch direkt an den Zahlungsempfänger oder dessen Hausbank übersandt werden. Vgl. auch Auslandsscheck. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bank-zu-Bank-Kredit
Kreditgewährung einer inländischen Bank an eine ausländische Bank zur Finanzierung eines Exportgeschäftes. Die inländische Bank zahlt den Bank-zu-Bank-Kredit i.Allg. nicht an die ausländische Bank, sondern an den Exporteur gegen entsprechende Lieferungs- oder Leistungsnachweise aus....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Bankaktie
Aktie einer Bank in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft, einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (Aktienbank), oder einer europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bankakzept
Wechsel, der im Rahmen eines Akzeptkredits von einem erstklassigen Kunden auf eine Bank (bzw. Kreditinstitut) gezogen wurde und den diese akzeptiert hat. Die Bank wird damit der Bezogene aus dem Wechselgeschäft und ist damit verpflichtet, an den Begünstigten (z.B. ein Lieferant des Kunden) bei...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankanleihe
Bankobligation, Bankschuldverschreibung; die von einer Bank zur Fremdkapitalbeschaffung herausgegebene eigene Schuldverschreibung. Sie dient der Bank zur Refinanzierung ihres Aktivgeschäftes. Bankanleihen werden i.d.R. in Selbstemission begeben, entweder als Einmalemission oder als Daueremission, z.B. von Pfandbriefen....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bankassurance – Assurancebanking
Bankassurance oder Assurancebanking bezeichnet die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Marktauftritt von Kreditinstituten (Banken) und Versicherungsunternehmen, auch allgemein Allfinanz genannt. Ziel dabei ist es, den Kunden ein umfassendes und abgestimmtes Produktangebot an Finanzdienstleistungen zu...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Schwerpunktbeitrag
Bankauftrag
Geschäftsbesorgungsvertrag, der mit einer Bank geschlossen wird, bes. geregelt in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Banken und Sparkassen....
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankauskunft
umfasst Informationen über die sog. allg. Verhältnisse, bes. aber über die Seriosität und die Kreditwürdigkeit von Bankkunden, die Dritten auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. Industrie- und Handelsbetriebe (sog. Nichtbanken) können Bankauskünfte i.Allg. nur unter Einschaltung ihrer...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Bankausweis
regelmäßig von einer Notenbank zu veröffentlichende Übersicht ihres Status zur Beurteilung der Währungs- und Geldmarktlage. Auf der Aktivseite werden v.a. Gold- und Devisenbestände, Wechselportefeuille und Lombarddarlehen, Wertpapierbestand (deckungsfähige Wertpapiere), auf der Passivseite...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankautomation
1. Begriff: Automation weiter Teile des Bankgeschäftes entlang der gesamten Wertschöpfungskette einschließlich der Abwicklung von Transaktionen und unterstützender Funktionen wie Controlling, Personalwesen, strategische Planung oder Beteiligungsmanagement etc. durch den Einsatz von EDV. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankaval
ein von Banken übernommenes Aval. Vgl. auch Avalkredit....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankavis
bei der Abwicklung eines Dokumentenakkreditivs: Mitteilung einer Bank (Akkreditivstelle = Bank des Exporteurs) an den Exporteur, dass zu seinen Gunsten ein Akkreditiv eröffnet wurde (Eröffnung des Akkreditivs durch die Akkreditivbank = Bank des Importeurs). Zusätzlich kann die Bank durch eine...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankbetrieb
Bank....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankbetriebslehre
Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre (BWL), die das Bankensystem sowie das einzelne Kreditinstitut mit dem Ziel untersucht, Informationen über Aufbau, Arbeitsweise und Beziehungen mit der Gesamtwirtschaft zu gewinnen und diese durch Analyse und Auswertung für die Gestaltung von Strukturen...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankbilanz
Bilanz von Banken; Übersicht über Kapital- und Vermögensstruktur, Geschäftsentwicklung, Liquidität und Rentabilität. Die Bankbilanz unterscheidet sich von sonstigen Bilanzen durch die Gliederung der Aktiva nach abnehmender Liquidität, die lediglich implizite (also nur indirekt...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankbilanzrichtlinie
im Dezember 1986 verabschiedete, im Rahmen des Bilanzrichtlinien-Gesetzes (BiRiLiG) vom 30.11.1990 (BGBl. I 2570) in nationales Recht transformierte und erstmalig auf die Rechnungslegung der Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.1992 begannen, anzuwendende Richtlinie des Rates der EU über den...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankbilanzrichtlinie-Gesetz
Gesetz vom 30.11.1990 (BGBl. I 2570) zur Angleichung von Vorschriften des dt. Rechts an die EG-Bankbilanzrichtlinie (Bankbilanzrichtlinie). Aufgrund der Bankbilanzrichtlinie war die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, diejenigen Schutzvorschriften zu koordinieren und gleichwertig zu gestalten,...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankbuch
wie das Kassenbuch gesondertes Grundbuch in der Buchhaltung zur genauen Erfassung der Umsätze und Bestände auf den einzelnen Bank- und Postgirokonten. Wichtig v.a. zur Kontrolle des Verkehrs zwischen Kasse und Bank in Betrieben, die das Ergebnis durch Überschussrechnung (Betriebseinnahmen...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Seitennummerierung
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