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Bankbuchhaltung
Finanz-oder Geschäftsbuchhaltung der Banken; oft auch als Buchführung bezeichnet, Teilgebiet des bankbetrieblichen Rechnungswesens, in dem alle anfallenden Geschäftsvorfälle chronologisch und lückenlos nach Inhalt und Wert erfasst und gespeichert werden. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankcontrolling
Der Begriff des Controllings umfasst mehr als der zugrunde liegende Terminus „to control” und bedeutet so viel wie „Steuerung, Lenkung und Überwachung”. Die damit im Vordergrund des Controllings stehende Steuerungsfunktion weist dabei konkret für Banken eine inhaltliche und eine formale Komponente auf....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Schwerpunktbeitrag
Banken mit Sonderaufgaben
Kreditinstitute mit Sonderaufgaben; Banken, die verschiedenartige Sonderaufgaben zu erfüllen haben und sich keiner Bankengruppe zuordnen lassen; dienen der bes. Förderung eines bestimmten Zwecks, einer Region oder eines Personenkreises, z.B.: (1) privatrechtliche Banken mit Sonderaufgaben: v.a....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Banken-Informationssystem
1. Begriff: Computergestütztes System (Computersystem) zur Automatisierung des Massengeschäfts, zur dezentralen Informationsversorgung und zur Abwicklung komplexer interner (z.B. Investitionskredite) und externer Aufgaben (Wertpapiergeschäft, Devisenhandel) eines Bankbetriebs. 2. Ziele:...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bankenaufsicht (BA)
1. Begriff: Überwachung der Geschäftstätigkeit von Kreditinstituten durch öffentliche Institutionen. 2. Ziel: Ziel der Bankenaufsicht ist es, ein funktionsfähiges Banken- und Finanzsystem zu gewährleisten. Die Aufsicht der Banken soll dazu führen, dass dieses System effizient und stabil...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankenerlass
Verwaltungserlass aus dem Jahr 1949, mit welchem den Finanzbehörden Zurückhaltung in der Aufdeckung von Steuertatbeständen auferlegt worden ist und der eine der Grundlagen des Bankgeheimnisses bildete. Wurde durch ein Schreiben des Bundesministers der Finanzen vom 31.8.1979 abgelöst, das...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankengeld
Sichteinlagen; Giralgeld. Gegenteil: Banknoten....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Bankengesetzgebung
Gesamtheit der Normativbestimmungen und Beaufsichtigungsvorschriften für die Kreditwirtschaft....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankenkonsortium
1. Begriff: zweckgebundene Vereinigung mehrerer Banken (Konsorten) zur gemeinsamen Durchführung eines Konsortialgeschäfts, die als Gesellschaft bürgerlichen Rechts nach den §§ 705 ff. BGB qualifiziert wird. Die Regelungen zum Geschäftsgegenstand und weitere Einzelheiten werden durch den...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankenkonzentration
Zusammenschluss mehrerer, bis dahin selbstständiger Banken. Die Expansion und Kapitalkonzentration im Kreditwesen ist in den westlichen Ländern weit fortgeschritten. Das dt. Bankensystem gilt im europäischen Vergleich wegen seiner Unterteilung in private Geschäftsbanken,...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankenkrise
krisenhafter Zustand des Geld- und Kreditwesens eines Landes, gekennzeichnet durch Illiquidität und Vertrauensverlust in Kreditinstitute. Bankenkrisen sind in den 30er-Jahren des 20. Jh. öfter, meist nach Hochkonjunkturen, aufgetreten. 1. Schwerste Bankenkrise in Deutschland 1931. Sie begann mit...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankenliquidität
Liquidität. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Bankenstimmrecht
Depotstimmrecht. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bankentag
Deutscher Bankentag....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankenverband
Abk. für Bundesverband deutscher Banken e.V. (Bankenverband)....
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Bankgarantie
abstraktes, d.h. unabhängig vom Grundgeschäft bestehendes Zahlungsversprechen einer Bank in Form einer Garantie, durch die diese die finanzielle Absicherung auftrags ihres Kunden übernimmt, sodass ein bestimmter Erfolg eintritt bzw. ein bestimmter Schaden nicht eintritt. Sie findet überwiegend...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Bankgeheimnis
Das Bankgeheimnis ist eine durch den Bankvertrag stillschweigend übernommene Verpflichtung der Bank, keinerlei Informationen über Kunden und deren Geschäftsbeziehungen unbefugt an Dritte weiterzugeben....
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankgeschäfte
BegriffGesamtheit aller von Kreditinstituten getätigten Geschäfte. Nach § 1 KWG handelt es sich hier im Wesentlichen um Kreditgeschäfte (Darlehen und Akzeptkredite, Garantiegeschäfte etc.), Effektengeschäfte (Handel und Emission von Wertpapieren, Depotgeschäft, Investmentgeschäfte) sowie...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankguthaben
Einlage auf einem Bankkonto; Forderungen von Bankkunden gegenüber Banken. Aktivierung zum Bilanzstichtag unter Berücksichtigung von Zinsen und Gebühren für die abgeschlossene Bilanzperiode. Ein vom Bankauszug abweichender eigener Kontostand durch zeitliche Verschiebung der Buchungsvorgänge (Laufzeit von Schecks etc.) ist möglich. Vgl. auch Wertstellung....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Bankier
1. Begriff: Der Bankgeschäfte betreibende Einzelkaufmann im Gegensatz zu den in Gesellschaftsform betriebenen Banken. Die Bezeichnung Bankier darf nur von Kreditinstituten geführt werden (§ 39 KWG). Ausnahmen sind möglich, wenn jeglicher Anschein ausgeschlossen ist, dass Bankgeschäfte betrieben...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Banking-Theorie
Geldtheorie, nach der nicht nur Geld i.e.S., nämlich Banknoten und Münzen, Geldfunktion ausüben und somit maßgeblich das Preisniveau beeinflussen. Die von engl. Ökonomen (Mill, Fullarton, Torke) begründete Theorie bezieht auch Geldsurrogate, wie z.B. Handelswechsel und Kredite, in die für das...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Bankkapital
gesamte Kapitalkraft der Banken: eigene Mittel (offenes und stilles Eigenkapital bzw. Eigenmittel) und fremde Mittel (Einlagen der Kunden und anderer Banken, ausgegebene Kredite)....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankkonto
Die in Kontenform geführte Rechnungslegung einer Bank für einen Bankkunden, die dessen Geschäftsverkehr und dessen daraus sich ergebende Gesamtposition mit der Bank dokumentiert....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankkontokorrent
Kontokorrent. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bankkredit
Kredit, der von Banken und Sparkassen (Kreditinstitute) auf der Grundlage eines Kreditvertrages vergeben wird. Bevor ein Kredit zugesagt wird, erfolgt eine Kreditwürdigkeitsprüfung. Der Kreditnehmer hat innerhalb eines festgelegten Zeitraumes den Kredit zurückzuzahlen und für die...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankkundenkarte
Debitkarte. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankleitzahl
BLZ, Bankennummerierung; achtstellige Nummerierung von Zahlungsdienstleistern. Sie wurde zur eindeutigen Identifizierung eines Zahlungsdienstleisters im Rahmen der Automatisierung des zwischenbetrieblichen unbaren Zahlungsverkehrs zum 1. Oktober 1970 eingeführt. Die ursprüngliche...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
bankmäßige Zahlung
unbare Zahlung, Zahlung mittels Scheck, Überweisung oder Lastschrift; bei Zahlung durch Überweisung führt die vollendete Gutschriftsbuchung, bei Lastschrift und Scheck die vorbehaltslose Kontobelastung des Zahlungspflichtigen bzw. des Scheckausstellers zum Erlöschen der Schuld....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Banknote
von einer dazu ermächtigten Bank (Notenbank) ausgegebenes Papiergeld. Für Banknoten als gesetzliches Zahlungsmittel besteht unbeschränkte Annahmepflicht, z.B. für den Euro innerhalb des europäischen Währungsraums. Ausgabe von Banknoten erfolgt im Eurowährungsgebiet durch das Eurosystem; in...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankobligation
andere Bezeichnung für Bankanleihe oder Bankschuldverschreibung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankorganisation
Struktur eines Bankunternehmens mit der Aufgabe der Schaffung optimaler Voraussetzungen zur Erreichung der unternehmerischen Ziele. Traditionelle Organisationsform in Banken ist die Divisional- bzw. Spartenorganisation (Abgrenzungen nach Fachgebieten: Zahlungsverkehr, Kreditgeschäft,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankplatz
Als Bankplatz galt bis zum Jahr 2002 jeder Ort, an dem sich eine Niederlassung (Haupt- oder Zweigstelle) einer Landeszentralbank (Abrechnungsstellen) befindet. Durch die Einführung des Euro und die Integration der Deutschen Bundesbank und ihrer Landeszentralbanken in das System der Europäischen...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankrott
Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners. 1. Wirtschaftlich: Anlass zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens. 2. Strafrecht: Die Insolvenzstraftaten sind in den §§ 283 bis 283d StGB geregelt. Einzelheiten: Insolvenzdelikte....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Bankscheck
Aussteller eines Bankschecks ist (im Gegensatz zum Privatscheck) stets ein Kreditinstitut. Bankschecks, die vorwiegend im Auslandszahlungsverkehr vorkommen, werden von den Banken im Auftrag der Zahlungspflichtigen (der Importeure) ausgestellt und häufig in deren Auftrag auch an den Scheckempfänger...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Bankschuldverschreibung
andere Bezeichnung für Bankanleihe oder Bankobligation. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankspesen
Kosten bzw. Gebühren, die Kreditinstitute ihren Kunden für die Abwicklung von Bankgeschäften oder Dienstleistungen in Rechnung stellen. Entsprechend der Preisangabenverordnung (PAngV) (vgl. Preisangaben) haben Kreditinstitute dafür ein Preisverzeichnis aufzustellen. Vgl. Bearbeitungsprovision; Kreditkosten....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
bankstatistische Gesamtrechnung
Die bankstatistischen Gesamtrechnungen umfassen die von der Europäischen Zentralbank (EZB) aus den Beiträgen der einzelnen Mitgliedsländer zusammengestellte konsolidierte Bilanz des Sektors der Monetären Finanzinstitute für das Eurowährungsgebiet sowie die daraus abgeleitete Entwicklung der...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankstatus
Bezeichnung für die rechtliche und wirtschaftliche Stellung von Finanzinstituten, die gewerbsmäßig Bankgeschäfte betreiben und als Kreditinstitute gelten. Die europäische Bankenaufsicht definiert Kreditinstitute gemäß dem europarechtlichen Begriff als Institute, die Einlagen entgegennehmen...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Banküberweisung
Überweisung. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankumsätze
Bezeichnung für bestimmte Umsätze von Unternehmen (auch von Nichtbanken), für die umsatzsteuerlich teilweise besondere Bestimmungen existieren....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Bankvertrieb
Bankvertrieb umfasst die Gesamtheit aller Aktivitäten und Systeme, welche notwendig sind, um dem Kunden Bankprodukte und -dienstleistungen anzubieten. Bankvertrieb wird determiniert durch Elemente des Marketing-Mix sowie branchenspezifische rechtliche, technische und wirtschaftliche Rahmenfaktoren....
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BWL
(
Bankvertrieb
)
Schwerpunktbeitrag
Bankwirtschaft
Die Bankwirtschaft, auch Bankbetriebslehre genannt, ist eine betriebswirtschaftliche Disziplin. Die Untersuchung des Bankensystems liegt im Mittelpunkt der Bankwirtschaft. Dazu werden die Strukturen und Prozesse der einzelnen Kreditinstitute und Institutionen des finanziellen Sektors wie etwa...
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BWL
(
Bankwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Bankwirtschaft
)
Fachbereichsinformationen
Bankwochenstichtage
7., 15., 23. und letzter Tag eines Monats. Zur Vereinfachung werden einige bankstatistische Angaben - z.B. die reservepflichtigen Verbindlichkeiten - in Deutschland nicht für jeden Geschäftstag, sondern nur für die Bankwochenstichtage ausgewiesen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Bankzinsen
Zinsen, Kreditkosten....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bannbruch
Steuerstraftat. Bannbruch begeht, wer Gegenstände entgegen einem Verbot ein-, aus- oder durchführt, ohne sie der zuständigen Zollstelle ordnungsgemäß anzuzeigen (§ 372 AO). Der Täter wird wegen Steuerhinterziehung bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften als Zuwiderhandlung gegen ein Einfuhr-, Ausfuhr- oder Durchfuhrverbot mit Strafe oder mit Geldbuße bedroht ist....
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Banner
Werbebanner; rechteckige Werbeformen, die auf einer Website geschaltet werden und per Hyperlink mit dem Internetangebot des Werbetreibenden verknüpft sind. Banner können anhand ihrer Größe sowie ihres Interaktions- und Funktionalitätspotenzials unterschieden werden....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Banque de France
Zentralnotenbank Frankreichs, Sitz in Paris. 1800 unter staatlicher Beteiligung gegründet. 1806 der staatlichen Leitung unterstellt, seit 1848 alleinige Notenbank, am 1.1.1946 verstaatlicht, am 4.8.1993 erfolgte die Unabhängigkeit der Bank zur Sicherstellung der Preisstabilität und der...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Banque Européenne d'Investissement
EIB....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
bar
Barzahlung. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Barabfindung
Begriff des Aktienrechts (vgl. §§ 327a,b AktG). Abfindung für ausscheidende (Minderheiten-)Aktionäre, z.B. bei Umwandlung, bei Eingliederung sowie bei Verschmelzung. Die Barabfindung muss angemessen sein. Für ihre Berechnung gelten die Hinweise zur Ermittlung des Umtauschverhältnisses im Rahmen der Verschmelzung sinngemäß....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Barcode
Balkencode, Strichcode; ein optischer Datenträger zur Kennzeichnung von Objekten. Nach einer standardisierten Codiervorschrift wird eine ein- oder mehrdimensionale Sequenz von parallelen dunklen und hellen Strichen gedruckt, die von optischen Lesegeräten gelesen und anschließend dekodiert werden können. Beispiel: EAN....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bardividende
Begriff des körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens, also v.a. wichtig für die ältere Fachliteratur (weil das Anrechnungsverfahren heute durch das Halbeinkünfteverfahren und später das Teileinkünfteverfahren bzw. die Abgeltungssteuer ersetzt worden ist). Die Bardividende entsprach dem...
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Bare Boat Charter
Charterverkehr....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bargaining-Theorien
Gruppe von Theorien, die Gleichgewichtslösungen nicht über Marktmechanismen, sondern durch Verhandlungsstrategien erklären. Häufigste Anwendungen: Spieltheorie, bilaterales Monopol. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Barge-Verkehr
Leichter-Verkehr;kombinierter Verkehr, bei dem unselbständige Fahrzeuge (Barge, Leichter, LASH-Leichter) sowohl in Schubverbänden auf Binnenwasserstraßen als auch auf Hochseeschiffen transportiert werden; die volkswirtschaftliche Bedeutung des Barge-Verkehrs ist relativ gering. Vgl. auch kombinierter Verkehr....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bargebot
bei der Zwangsversteigerung Begriff für: (1) Den Teil des geringsten Gebotes, der zur Deckung der Gerichtskosten des Zwangsversteigerungsverfahrens und anderer in §§ 10 und 12 ZVG näher bezeichneter Ansprüche bestimmt ist (Mindestbargebot); (2) die Differenz zwischen dem höchsten bei einer...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Bargeld
Geldmittel einheimischer Währung, in der Buchhaltung unter „Kasse” geführt. Vgl. auch Barzahlung. Zu den Barmitteln rechnen als liquide Mittel erster Ordnung neben dem Bargeld noch die Bankguthaben und Schecks. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
bargeldloser Zahlungsverkehr
unbarer Zahlungsverkehr; Abwicklung von Zahlungen ohne Verwendung von Bargeld, d.h. von Konto zu Konto. Buchgeldzahlungen können durch Verrechnungsscheck, Lastschrift oder Überweisung erfolgen, mittels der ein Betrag dem Konto des Zahlungspflichtigen belastet und auf dem Konto des...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bargeldumlauf
Umlauf von Banknoten (Notenumlauf) und Münzen (Münzumlauf) in einem Land (zu einem bestimmten Stichtag, einer bestimmten Bilanzrechnung, bzw. Bestandsgröße)....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Bargeschäfte
Barverkauf; im Warenverkehr die Lieferung von Waren gegen Barzahlung innerhalb einer bestimmten Zahlungsfrist im Gegensatz zu Zielkäufen bzw. -verkäufen. Buchungen bei Bewirkung der Leistungen Zug um Zug: Kassekonto an Warenverkaufskonto und Mehrwertsteuer (beim Verkäufer) bzw....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bargründung
Form der Gründung einer AG, bei der das Eigenkapital durch Geldeinlagen der Gründer aufgebracht wird. Gegensatz: Sachgründung, Schein-Bargründung....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Barkauf
Übliche Form des Kaufs, wobei der Kaufpreis Zug um Zug gegen Übereignung der Kaufsache zu zahlen ist. Vgl. auch Bargeschäft, Handkauf....
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Recht
(
Allgemeines
)
Barleistungen
zusammenfassende Bezeichnung für die in der Krankenversicherung nicht in Form von Sachleistungen gewährten Beihilfen, wie z.B. Krankengeld und Mutterschaftsgeld. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Barlohn
Geldlohn....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Barmittel
Bargeld. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Barometerdiagnose
Konjunkturdiagnose....
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VWL
(
Konjunktur
)
Barometersystem
1. Begriff: Systematische Zusammenstellung ökonomischer Zeitreihen zu Zwecken der Konjunkturdiagnose (Konjunkturindikatoren). Der Begriff Barometersystem geht auf das Harvard-Barometer zurück. 2. Entwicklung: V.a. von Wagemann (Institut für Konjunkturforschung) entwickeltes System ökonomischer...
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VWL
(
Konjunktur
)
Barone
Enrico, 1859–1924, ital. Nationalökonom, der als Offizier zunächst an der Militärakademie in Neapel, dann bis zum Lebensende als Professor der Wirtschaftswissenschaften in Rom lehrte. Seinen Ruhm hat ein Beitrag aus dem Jahr 1908 begründet, der in der Diskussion der dreißiger Jahre um die...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Barreserve
Kassenbestände der Kreditinstitute einschließlich konvertibler ausländischer Zahlungsmittel sowie Sichteinlagen der Kreditinstitute bei einer Zentralbank. Vgl. auch Mindestreserve, freie Reserven, Überschussreserve....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Barrierefreiheit
Unter Barrierefreiheit versteht man, dass Menschen ohne fremde Hilfe in der Lage sind, sich in ihrer Umwelt zurechtzufinden und zu bewegen und Systeme und Dienste aller Art zu nutzen. Zu diesem Zweck werden Hindernisse abgebaut oder erst gar nicht errichtet, und es werden Hilfsfunktionen und...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Barro
Robert Joseph, geb. 1944, amerik. Nationalökonom, der an der Harvard University lehrt und schon in jungen Jahren großen Einfluss auf das Fach ausübte. Mit Lucas gehört er zu den Gründern der Neoklassik, in der das Konzept der rationalen Erwartungen eine zentrale Rolle spielt. Eine noch...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Barscheck
Scheck, bei dem entweder der Inhaber von Inhaber- oder Überbringerschecks oder der durch Indossierung legitimierte Inhaber von Orderschecks Barhonorierung verlangen kann. Jeder Barscheck kann durch einen entsprechenden Vermerk (nur zur Verrechnung) zum Verrechnungsscheck gewandelt werden. Eine Rückwandlung ist ausgeschlossen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Barter Trade
Kompensationsgeschäft....
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BWL
(
Außenhandel
)
Bartergeschäft
Kompensationshandel. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Barverkauf
Bargeschäfte. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Barvermögen
Bezeichnung für die sofort verfügbaren flüssigen Mittel eines Unternehmens: Kassenbestand, Bankguthaben und Schecks....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Barwert
1. Begriff: Heutiger Wert zukünftiger Zahlungen (Cashflows) unter Annahme einer bestimmten Verzinsung (z.B. Barwert von Investitionsrückflüssen, Barwert einer Rente oder Barwert einer Anleihe). Durch die Ermittlung des Barwertes werden Zahlungen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten entstehen,...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Investition
)
Barzahlung
Zahlungsform, bei der der Schuldner dem Gläubiger Bargeld übergibt. Mit der Übergabe der Zahlungsmittel ist die Verpflichtung gegenüber dem Gläubiger erfüllt. Zur Barzahlung rechnen: (1) Direkte Übergabe von Bargeld, (2) Bargeldversand mittels Wertbrief, (3) Postanweisung, (4) Wechsel,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Barzahlung bei Lieferung
Cash on Delivery (COD). ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Barzahlungspreis
Begriff bei Abzahlungsgeschäften ( Teilzahlungsgeschäften), Preis der Ware, den der Käufer zu entrichten hätte, wenn spätestens bei Übergabe der Sache der Preis in voller Höhe fällig wäre (§ 502 I Nr. 1 BGB). Der Barzahlungspreis ist in Teilzahlungsverträgen grundsätzlich anzugeben....
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Basar
Betriebsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Basel II
Die seit 1988 geltende und seither mehrfach ergänzte Eigenkapitalvereinbarung („Basel I“) wurde zum 1.1.2007 durch die neue Eigenkapitalvereinbarung („Basel II“) ersetzt. Die Empfehlungen des Basler Ausschusses stützen sich auf drei...
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Basel III
Basel III stellt ein auf Basel II aufbauendes und am 16.12.2010 in einer finalisierten Version veröffentlichtes, wesentlich aus zwei Teilkomponenten "Basel III: A global regulatory framework for more resilient banks and banking systems" und "Basel III: International framework for liquidity risk measurement, standards and monitoring" bestehendes Regelwerk dar....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Baseline
Schlussaussage oder Schlusszeile einer Anzeige. Die Baseline soll die wesentliche Aussage des Fließtextes zusammenfassen und/ oder zu weiteren Aktivitäten des Lesers (Probieren, Kaufen, Genießen) auffordern. Gegensatz: Headline....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Basic
Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code; prozedurale Programmiersprache. Aufgrund einfacher Handhabung und Erlernbarkeit ist Basic im Personal- und Hobbycomputerbereich relativ weit verbreitet. Moderne Variante: Visual Basic (VB)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Basic Sector
in der Export-Basis-Theorie der Teil einer lokalen Wirtschaft, der für Exportmärkte produziert und damit Wachstum in der Region fördert. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Basis für Abschreibungen
Grundsätzlich wird unterschieden zwischen dem Bau (Herstellungskosten) und dem Kauf (Anschaffungskosten) einer Immobilie:Herstellungskosten Anschaffungskostenalle Aufwendungen, die durch den Bau einer Immobilie entstehen inkl. der Baunebenkosten alle Aufwendungen, die durch die Anschaffung einer ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Basis-Gesundheitsdienst
Primary Health Care; grundbedürfnisorientierter Ansatz nach den Prinzipien der Ursachen- und Zielgruppenorientierung, Partizipation, Eigenverantwortung und Dezentralisierung im Gesundheitssystem, der 1978 in Alma Ata initiiert wurde. Vorgesehen ist die Vorbeugung und Bekämpfung örtlich...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Basisbeschäftigung
Begriff der Plankostenrechnung für die der Leistungs- und Verbrauchsplanung zugrunde gelegte Beschäftigung. Die Basisbeschäftigung der einzelnen Kostenstellen ist Bezugsgrundlage für die erreichte Beschäftigung (Beschäftigungsgrad in Prozent). Als Basisbeschäftigung kann gewählt werden a)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Basisgesellschaften
Kapitalgesellschaften oder andere Rechtsträger in ausländischen Staaten, die als zwischengeschaltete, von der Inlandsbesteuerung losgelöste Auslandsbasen dt. Unternehmen zum verselbstständigten Träger von Einkommen und Vermögen gemacht werden (z.B. Holding-, Vermögensverwaltungs- und Finanzierungsgesellschaften etc.)....
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Basispoint
Basispunkt. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Basispunkt
Basispoint; Maß für Preisveränderungen auf den Finanzmärkten, wobei: ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Basisrente
Die „Basis- bzw. Rürup-Rente“ stellt ein staatlich geförderter privater Leibrentenvertrag dar. Die Basis- oder Rürup-Rente wird seit 2005 neben der „Riester-Rente“ als weitere Form der Altersvorsorge vom Staat gefördert und ist daher steuerlich begünstigt. Entwickelt wurde dieses...
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Basisrisiko
1. Kapitalanlagen: Volatilität des Zeitwerts einer originären Anlageposition, die mit einem Derivat ganz oder teilweise kompensiert werden kann. 2. Rückversicherung: Möglichkeit einer Abweichung zwischen der Kompensationshöhe aus einer Rückversicherungsdeckung und der tatsächlichen...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Basistarif
1. Begriff: Standardisierter Krankenversicherungsschutz in der privaten Krankenversicherung (PKV), der in Art, Umfang und Höhe mit dem Krankenversicherungsschutz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vergleichbar ist und seit dem 1.1.2009 von allen Versicherungsunternehmen mit Sitz in...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Basisversorgung
Gesetzliche Leibrenten und andere Leistungen aus der Basisversorgung werden seit dem Veranlagungszeitraum 2005 mit 50 Prozent und ansteigend auf 100 Prozent im Veranlagungszeitraum 2040 besteuert. Zur Basisversorgung gehören die Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung, den...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Basiszins
im § 247 BGB mit 3,62 Prozent festgelegter Zins, der der Umsetzung der EG-Richtlinie zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr vom 29.6.2000 dient. Der Basiszinssatz wird halbjährlich zum 1.1. und zum 1.7. an die Veränderungen des Hauptfinanzierungssatzes der EZB angepasst....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Basiszinssatz
Rechtsbegriff für Zins in Höhe von 3,62 Prozent (§ 247 I BGB). Der Basiszinssatz verändert sich zum 1.1. und 1.7. eines jeden Jahres um die Prozentpunkte, um welche der Zinssatz für Hauptrefinanzierungsgeschäfte der Europäischen Zentralbank (EZB) seit der letzten Veränderung des...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Basket-Optionsschein
Konstruktion eines Optionsscheines, der sich auf einen ganzen Korb (Basket) von Wertpapieren als Basiswert bezieht....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Basler Übereinkommen
Das von der Bundesrepublik Deutschland am 23.10.1989 unterzeichnete Basler Übereinkommen vom 22.3.1989 über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung (BGBl. 1994 II 2703), zuletzt geändert durch Beschluss vom 29.10.2004 (BGBl. 2005 II 1123),...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
BASt
1. Abk. für Bundesanstalt für Straßenwesen. 2. Abk. für Bauabzugsteuer....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Bastiat
Claude Frédéric, 1801–1850, franz. Geschäftsmann, Publizist und Parlamentarier, der kein eigenständiger wissenschaftlicher Ökonom war, aber wie kaum jemand vor oder nach ihm ökonomische Vorstellungen in allg. verständlicher Sprache - meistens ironisch-satirisch gewürzt - zu verbreiten...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
BAT
Abk. für Bundes-Angestellten-Tarifvertrag....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Batch-Verarbeitung
Stapelbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Batteriegesetz (BattG)
i.d.F. vom 25.6.2009 (BGBl. I 1582) m.spät.Änd.; regelt die Rücknahme, Verwertung und Beseitigung gebrauchter Batterien und Akkumulatoren. Vgl. auch Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
BAuA
Abk. für Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Bauabnahme
1. Bauzustandsbesichtigung durch die Baubehörde zur Überprüfung, ob der erstellte Bau der Bauerlaubnis entspricht; u.a. Rohbauabnahme nach Errichtung des Rohbaus und Gebrauchsabnahme vor Benutzung des vollendeten Gebäudes. 2. Bauabnahme durch den Bauherrn (Besteller). Vgl. auch Abnahme....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Bauabzugsteuer (BASt)
Eine Quellensteuer (Abzugsteuer) zur Sicherung des Steueraufkommens im Bereich der Bauwirtschaft und zur Bekämpfung der illegalen Beschäftigung im Bau. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bauartklassen
Einteilung der Gebäude nach Bauart und Bedachung in der Gebäude-Feuerversicherung. Dabei werden insgesamt fünf verschiedene Bauartklassen verwendet. Bei gemischter Bauweise ist die Einstufung in die überwiegende Bauartklasse dann anzunehmen, wenn auf sie ein Anteil von mindestens 75 Prozent...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bauaufsichtsbehörde
Baubehörde, der es obliegt, bei Errichtung, Änderung, Abbruch und Unterhaltung baulicher Anlagen die Einhaltung der Bauvorschriften zu überwachen und erforderliche Maßnahmen zu treffen....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Baubehörden
Behörden, die sich mit der Ausführung des Bauordnungsrechts, v.a. der Erteilung der Bauerlaubnis, befassen. Einrichtung der Baubehörden ist Ländersache. Zu den Baubehörden gehören: Bauaufsichtsbehörden oder Bauordnungsbehörden. Nachstehend eine Übersicht der Behörden, die für Planung, Beantragung und Durchführung eines Bauvorhabens zuständig sind. ...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
) ,
BWL
(
Baufinanzierung
)
Bauberichterstattung
neben der Bautätigkeitsstatistik Teil der Baustatistik. Die Bauberichterstattung dient der kurzfristigen Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung auf dem Baumarkt. Sie ist in das System der Statistiken im Produzierenden Gewerbe integriert und erhebt monatlich bzw. jährlich bestimmte Konjunkturindikatoren in der Bauwirtschaft wie Beschäftigte, Umsatz, Arbeitsstunden und Auftragseingänge. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Baubeschränkung
Einschränkung der grundsätzlich gegebenen Baufreiheit durch Vorschriften des Baurechts. So bedarf Errichtung, Änderung oder Abbruch baulicher Anlagen der Bauerlaubnis. Neben den bauordnungsrechtlichen Vorschriften wird die Baufreiheit beschränkt durch die planungsrechtlichen Vorgaben nach dem Baugesetzbuch (BauGB), z.B. durch den Bebauungsplan....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Bauchladenverkauf
Betriebsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Baud
Maßeinheit für die Geschwindigkeit der Datenübertragung über ein Übertragungsmedium; benannt nach dem franz. Physiker Baudot. Entspricht Bps (Bits per Second)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Baudarlehen
Baufinanzierung, Arbeitgeberdarlehen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Baudispens
Aufhebung einer allgemeinen Baubeschränkung in einem Einzelfall, um unbillige Härten zu vermeiden oder aus Gründen des Allgemeinwohls. Ein Dispens kommt für bauordnungsrechtliche und bauplanungsrechtliche Beschränkungen in Betracht. Zum Bauplanungsrecht s. § 31 BauGB, Ausnahmen und Befreiungen von den Festsetzungen eines Bebauungsplans....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Bauerlaubnis
Baugenehmigung....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Bauerngericht
Landwirtschaftssachen. ...
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Bauersche Bewegungsbilanz
finanzwirtschaftliche Bewegungsbilanz....
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Bauerwartungsland
Flächen, die nach ihrer Eigenschaft, ihrer sonstigen Beschaffenheit und ihrer Lage eine bauliche Nutzung in absehbarer Zeit tatsächlich erwarten lassen (§ 4 II WertV). Diese Erwartung kann sich insbesondere auf eine entsprechende Darstellung dieser Flächen im Flächennutzungsplan, auf ein...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baufinanzierung
Bereitstellung der benötigten Gelder für die Errichtung von Gebäuden (inkl. Erwerb des Grundstücks). Neben eigenen Mitteln werden Kredite (v.a in Form von Hypothekendarlehen) eingesetzt....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Baufinanzierung mit Zinsbegrenzung
Das Baufinanzierungsdarlehen mit Zinsbegrenzung ist ein variabel verzinsliches Darlehen, bei dem das Zinsänderungsrisiko für einen fest vereinbarten Zeitraum durch Festlegung einer Zinsobergrenze (Cap) und einer Zinsuntergrenze begrenzt wird. Die Zinsgrenzen werden weder unter- noch überschritten...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baufinanzierungs-Check
Sinnvolle Erstanalyse bei einer Immobilienfinanzierung. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bauforderung
Forderung des Bauunternehmers an den Bauherrn wegen Ausführung einer Bauarbeit, vertragliche Grundlage kann ein Bauvertrag bzw. ein Verbraucherbauvertrag sein. Zu diesen seit 1.1.2018 neu im BGB eingeführten Vertragstypen vgl. auch die Ausführungen bei Werkvertrag. 1. Zur Sicherung der...
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Recht
(
Sachenrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Baugebiet
Im Flächennutzungs-und Bebauungsplan (§ 1 II BauNVO) sind, soweit es erforderlich ist, die für die Bebauung vorgesehenen Flächen nach der bes. Art ihrer baulichen Nutzung darzustellen als:Flächen nach der Art ihrer Nutzung Darstellung im FlächennutzungsplanKleinsiedlungsgebiete (WS)reine...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baugenehmigung
Die Baugenehmigung ist ein schriftlicher Genehmigungsbescheid der zuständigen Baubehörde, dass dem Bauvorhaben nach öffentlichem Recht keine Hindernisse entgegenstehen (§ 72 Musterbauordnung - MBO). Die Baugenehmigung kann einengende Auflagen enthalten. Sie ist befristet und gebührenpflichtig. Die Gültigkeit beträgt je nach Landesbauordnung zwischen ein und vier Jahren....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
) ,
BWL
(
Baufinanzierung
)
Baugenossenschaft
Wohnungsgenossenschaft. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Baugesetzbuch (BauGB)
i.d.F. vom 23.9.2004 (BGBl. I 2114) m.spät.Änd., zur bundeseinheitlichen Regelung des Bauplanungs- und Städtebaurechts und damit zusammenhängender Fragen zur Ordnung der baulichen Entwicklung in Stadt und Land und der baulichen und sonstigen Nutzung der Grundstücke, fasst das frühere...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Baugewerbe
Im Unterschied zum Bauhandwerk ist die Ausübung des Baugewerbes nach der Gewerbeverordnung weder von einer sachlichen noch einer persönlichen Qualifikation abhängig. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Baugewerke
Einzelabschnitte eines Bauvorhabens. Die wichtigsten Einzelgewerke sind mit nachstehend ermittelten Circa-Prozentsätzen an den reinen Baukosten beteiligt:Rohbau: Erdarbeiten 5%Maurer- und Betonarbeiten 30%Dachstuhl 4%Dachdecker- und Klempnerarbeiten 6%Rohbau insgesamt = ca. 50%. Ausbau: ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baugruppe
Bezeichnung für eine Gruppe von Einzelteilen, die als Einheit in das Endprodukt eingeht. Viele Industrieprodukte bestehen aus mehreren Einzelteilen, die durch Montagearbeitsgänge zu Baugruppen und schließlich zu Endprodukten zusammengefügt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Bauhelfer
Bei der Realisierung von vielen Bauvorhaben wird in erheblichem Umfang Eigenleistung nicht nur durch den Bauherrn selbst, sondern auch durch Freunde und Verwandte erbracht. Während der Bauherr und dessen Ehegatte von einer Versicherungspflicht befreit sind, müssen die anderen Bauhelfer versichert...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bauherr
geschlechtsneutraler Begriff: Bauherrschaft. Rechtlich und wirtschaftlich verantwortlicher Auftraggeber bei Ausführung von Bauvorhaben, übernimmt Bauten bei Fertigstellung durch Bauabnahme. Wer als Bauherr gewerbsmäßig für eigene oder fremde Rechnung Bauvorhaben vorbereitet oder durchführt und...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Bauherrenauskunft
Die für die Erteilung der Bauerlaubnis (Baugenehmigung) zuständige Behörde ist verpflichtet, der BG BAU (Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft) nach Erteilung der Bauerlaubnis den Namen und die Anschrift des Bauherrn, den Ort und die Art der Bauarbeiten, den Baubeginn sowie die Höhe der im...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bauherrenhaftpflichtversicherung
Versicherungsart in der allgemeinen Haftpflichtversicherung, die Haftpflichtrisiken des Versicherungsnehmers als Bauherr und/oder Besitzer des zu bebauenden Grundstücks deckt. Versichert sind Ansprüche aus der Verletzung von Pflichten, die dem Versicherungsnehmer obliegen. Zusätzlich kann die...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Bauherrnmodell
Konzept zur steuerbegünstigten Erstellung von Immobilieneigentum durch Schaffung einkommensmindernder Buchverluste (Verlustzuweisungsgesellschaften). Die dem Bauherrn zuzurechnenden Aufwendungen können u.U. während der Bauphase sofort als Werbungskosten geltend gemacht werden. Je nach der...
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Baukastenstückliste
in der Fertigungstechnik Zusammenfassung aller Teile bzw. Baugruppen, die direkt in eine übergeordnete Baugruppe eingehen. Je Fertigungsstufe wird eine gesonderte Stückliste aufgestellt. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf die übergeordnete Einheit. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Baukastensystem
Allgemein Eine Zusammenstellung von Aggregaten (z.B. Baukastenmöbel, Maschinensysteme, wissenschaftliche und technische Lehrmittel), die durch Hinzufügung neuer Elemente in ihrer Kapazität oder Wirksamkeit erweitert werden kann. Industriebetriebslehre Verfahren zur Beschränkung des...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Baukindergeld
bis 1996 eine einkommensteuerliche Begünstigung; bei Steuerpflichtigen, die die Steuerbegünstigungen nach § 10e I–V EStG in Anspruch nahmen, Ermäßigung der tariflichen Einkommensteuer um 1.000 DM (512 Euro) für jedes Kind des Steuerpflichtigen (§ 34f EStG). Diente der Förderung des selbst...
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Baukonten
Konten der Bauindustrie, die der Kostenträgerrechnung dienen. Auf ihnen werden die gesamten Baukosten (für jeden Bauauftrag getrennt) gesammelt. Vgl. auch Baukontenrahmen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Baukontenrahmen
ein für die Zwecke des Baugewerbes spezialisierter Kontenrahmen. Die Kontenklassen 0–8 bilden die sog. Geschäftsbuchführung, während die Kontenklasse 9 für die Kosten- und Leistungsrechnung vorgesehen ist (Zweisystem), die in der Praxis aber kaum buchungstechnisch durchgeführt wird. Die...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Baukosten
Kosten für die Errichtung eines Gebäudes ohne die Aufwendungen für das Baugrundstück und dessen Erschließung. Hierzu zählen die Kosten des Gebäudes, der Außenanlagen, Baunebenkosten und die Kosten für bes. Betriebseinrichtungen (Betriebstechnik)....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baukostensenkung
Zum Zwecke der Baukostensenkung und Rationalisierung der Bauvorgänge unter Berücksichtigung des ökologisch orientierten Bauens und des gesunden Wohnens hatte der Bund nach § 43 WoFG vorübergehend die Bauforschung sowie die Schaffung von Grundlagen für die Vorbereitung und Überprüfung von...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baukostenzuschuss
1. Wesen: Nicht rückzahlbare (verlorene) Zuwendung, auch Sach- und Arbeitsleistung des Mieters, die zur Deckung der Gesamtbaukosten dient. Nicht hierher rechnen sonstige Finanzierungsbeiträge wie Mieterdarlehen und Mietvorauszahlungen. 2. Steuerliche Behandlung: Baukostenzuschüsse werden beim...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Baukreditrating
Diverse Bewertungskriterien zur Beurteilung eines Baukreditrisikos werden erstellt und (unterschiedlich) gewichtet. Sie ergeben durch ein Punktesystem (Kreditscoring) eine Klassifizierung des gesamten Baukreditportefeuilles....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baulandbeschaffung
Landbeschaffung....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Baulandmobilisierungsgesetz
Mit dem am 23. Juni 2021 in Kraft getretenen Baulandmobilisierungsgeseetz werden den Städten und Kommunen mehr rechtliche Befugnisse gegeben, um vor allem neuen Wohnraum zu schaffen. Dabei wurde das Bundesbaugesetz grundlegend angepasst. Das Baulandmobilisierungsgesetz beinhaltet fünf zentrale...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baulandsachen
Streitigkeiten aus Landbeschaffung aufgrund des Baugesetzbuchs, über die die ordentlichen Gerichte, Kammern für Baulandsachen, entscheiden (§§ 217 ff. BauGB). Zusammensetzung der Kammer für Baulandsachen am Landgericht und des Senats für Baulandsachen am Oberlandesgericht nach den §§ 220,...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Baulandsteuer
Grundsteuer C; Maßnahme im Rahmen der Grundsteuer mit dem Ziel, eine Preissteigerung des Grund und Bodens infolge von Nutzungsumwidmungen steuerlich zu erfassen. Die Baulandsteuer wurde nur in den Jahren 1961 und 1962 erhoben. Pläne dieser Art wurden wieder in den 1970er-Jahren intensiv...
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Baulast
Im Baulastenverzeichnis eingetragene Bebaubarkeitsbeschränkung für ein Grundstück. Die Baulast bedeutet die freiwillige Pflicht zur Herstellung, Duldung oder Unterlassung von Verhältnissen, die die Voraussetzung für die Rechtmäßigkeit bilden. Anwendung oft bei Nichteinhaltung von Grenzabständen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bauleistungspreise
Preise für Bauleistungen aus Abschlüssen zwischen Bauherren und Bauunternehmern; dienen der Berechnung von Preismessziffern für Bauleistungen als Grundlage der Preisindizes für Bauwerke (Preisindex)....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bauleistungsversicherung
Versicherung von Bauteilen, Baustoffen und Bauleistungen gegen Beschädigung, Zerstörung und optional gegen Diebstahl (einfacher Diebstahl) während der Bauphase. Zusätzlich versicherbar sind Baugrund und Bodenmassen sowie Altbauten. Die Bauleistungsversicherung wird oft in Kombination mit der Rohbauversicherung als Paket für die Bauphase angeboten. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Bauleitplanung
1. Begriff: Aufgabe der Städte und Gemeinden auf der Grundlage ihrer Bauplanungshoheit im Rahmen der Raumplanung des Bundes und der Länder zum Zweck der Flächennutzungssteuerung und der Bebauungsplanung. Im Rahmen der Leitvorstellung und des Gegenstromprinzips nach dem Raumordnungsgesetz, der...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
bauliche Veränderungen
Maßnahmen, die über die ordnungsgemäße Erhaltung des gemeinschaftlichen Eigentums (§ 15 WEG) hinausgehen, können beschlossen oder einem Wohnungseigentümer durch Beschluss gestattet werden. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baum
Wirtschaftsinformatik 1. Begriff: Bei der Programmentwicklung verwendete abstrakte Datenstruktur. Rekursive Definition: Ein Baum ist entweder leer oder er besteht aus einer Wurzel, die mit endlich vielen (Teil-)Bäumen verknüpft ist. 2. Verwendung: Sehr allg., in der betrieblichen...
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BWL
(
Operations Research
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Baumanalyse
AID-Analyse. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Baumaschinenlärm
Lärm....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Bauordnungsbehörde
Baubehörde, der es obliegt, die örtlichen Bauvorschriften im Rahmen des Bauordnungsrechts (baupolizeiliche Vorschriften) zu überwachen....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Baupreisindex
Ein Baupreisindex ist ein Preisindex zur Messung der Preisentwicklung für Neubau und Instandhaltung von Bauwerken. Zur Berechnung werden nicht die Preisentwicklungen für Bauwerke aus Hoch- und Tiefbau an sich herangezogen, sondern Bauleistungen, da diese besser vergleichbar sind. In einer...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bauprodukte
Das Bauproduktengesetz (BauPG) i.d.F. vom 28.4.1998 (BGBl. I 812) m.spät.Änd. setzt die EG-Bauproduktenrichtlinie sowie die CE-Kennzeichnungsrichtlinie und die EG-Heizkesselwirkungsgradrichtlinie in dt. Recht um. Bauprodukte dürfen nur in den Verkehr gebracht und frei gehandelt werden, wenn sie brauchbar und aufgrund nachgewiesener Konformität mit der CE-Kennzeichnung versehen sind....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Baurecht
Es wird unterschieden in das private und das öffentliche Baurecht. Das private Baurecht regelt die privatrechtlichen Vereinbarungen und Ansprüche der am Baugeschehen Beteiligten. Das öffentliche Baurecht umfasst die Rechtsvorschriften, die sich auf Art und Maß der baulichen Nutzung des Bodens befassen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bausicherungshypothek
Bauforderung, Sicherungshypothek. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Bauspar-Sofortdarlehen
Finanzierungsprodukt für selbst genutztes Wohneigentum mit hoher Zinssicherheit und Flexibilität. Im Grunde entspricht diese Finanzierungsform dem altbekannten Bankvorausdarlehen. Es handelt sich um eine spezielle Form der Vorfinanzierung eines neu abgeschlossenen Bausparvertrages mit festen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bausparen
1. Wesen: Steuerbegünstigtes Kollektivsparen (Gemeinschaftssparen) bei einer Bausparkasse mit anschließender Gewährung eines zinsgünstigen Darlehens für Zwecke des Baus, Erwerbs oder der Renovierung von Eigenheimen und Eigentumswohnungen sowie zur Ablösung der hierzu eingegangenen...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Bausparkassen
Zwecksparkassen (privatrechtliche oder öffentlich-rechtliche; vgl. öffentliche Kreditinstitute), die das Kollektivsparen mit dem Ziel der Finanzierung von wohnungswirtschaftlichen Maßnahmen fördern (Bausparen). Rechtsgrundlagen: Kreditwesengesetz (KWG) und Bausparkassengesetz i.d.F. vom 15.2....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bausparkassenbeiträge
im Rahmen des Bausparens an die Bausparkasse geleistete Beiträge zur Erlangung eines Baudarlehens. Steuerrechtliche Behandlung: 1. Bausparkassenbeiträge vor Erlangung eines Baudarlehens (Zuteilung): Behandelt der Steuerpflichtige den Bausparvertrag als gewillkürtes Betriebsvermögen oder soll...
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Bausparkollektiv
Grundgedanke des Bausparsystems. 1. Prinzip des Bausparkollektivs: Viele Gleichgesinnte schließen sich zu einer Bauspargemeinschaft zusammen und sparen in einen Topf. Hier fließen neben den Sparbeiträgen und den Guthabenzinsen u.a. auch die Tilgungsbeiträge zusammen. Aus der daraus gebildeten...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bausparsumme
Betrag, über den der Bausparvertrag abgeschlossen wird. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bauspartarif
Die Bausparkassen bieten vielfältige Tarifausgestaltungen an, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Bausparer zu entsprechen. Normalerweise wird der Wunschtarif bei der Vertragsgestaltung vereinbart und für die Laufzeit festgelegt. Es gibt aber auch bei vielen Bausparkassen die Möglichkeit, nachträglich den Tarif und damit Vertragsbedingungen zu ändern....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bausparvertrag
(§ 1 II BSpKG; § 320 BGB); Vertrag mit einer Bausparkasse, durch den der Bausparer nach Leistung von Einlagen einen Rechtsanspruch auf Gewährung eines Bauspardarlehens erwirkt. Der Bausparvertrag ist somit ein gegenseitiger Vertrag nach § 320 BGB. Die Anbindung des Vertrages erfolgt an die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bausparverträge für Firmen
Einige Bausparkassen bieten inzwischen auch Bausparverträge für Firmen an. Die Firma wird Bausparer und spart das erforderliche Bausparguthaben sofort an. Nach Zuteilung des Bausparvertrages kann das Unternehmen den Darlehensanspruch auf seine Mitarbeiter (als eine Art Arbeitgeberdarlehen)...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bausparvertragskündigung
Der BGH hat mit den Urteilen XI ZR 272/16 und XI ZR 185/16 bestätigt, dass eine Bausparkasse einen Bausparvertrag nach § 489 Abs. 1 Nr. 2 BGB kündigen darf. Betroffen sind hiervon sog. gut verzinste Altverträge, bei denen trotz schon länger vorhandener Zuteilungsreife das Bauspardarlehen nicht abgerufen wird. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bausparvertragsoptimierung
Die Gründe zum Abschluss eines Bausparvertrages sind vielfältig. Wird der Vertrag allerdings in eine konkrete Finanzierung eingebunden, so ist es wegen der vielfältigen Grundvoraussetzungen fast kaum möglich, finanzierungstechnisch eine „Punktlandung“ durchzuführen. Das bedeutet, dass es in...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bausperre
Versagung der Bauerlaubnis, bes. für Bauanlagen außerhalb von Baugebieten oder geschlossenen Ortsteilen, wenn der Bau der Entwicklung der Gemeinde oder einer ordnungsmäßigen Bebauung zuwiderlaufen würde. Vgl. auch Veränderungssperre....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Baustatistik
erfasst das Baugeschehen von der Planung bis zum fertigen Bauergebnis. Die Konjunkturindikatoren über die Bauwirtschaft aus der Bauberichtserstattung werden ergänzt durch die Bautätigkeitsstatistik....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bausteinreise
1. Begriff: Möglichkeit der flexiblen Bündelung von Reiseleistungen aus Baukastensystemen durch die Kunden (personalisierte Reise). 2. Merkmale: Aus den Datenbanken eines Reiseveranstalters kann sich der Kunde Flüge, Hotelaufenthalte, Ferienwohnungen (Ferienhaus), Mietwagen, Rundreisen usw. nach...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Baustelle
Arbeitsschutz....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Baustelleneinrichtung
Baustellen sind so einzurichten, dass bauliche Anlagen ordnungsgemäß errichtet, geändert oder abgebrochen werden können und Gefahren oder vermeidbare Belästigungen nicht entstehen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baustellenproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Ortsgebundenheit der Produktionsfaktoren ergibt. Bei Baustellenproduktionen sind die Produktionsfaktoren ortsungebunden, jedoch sind i.d.R. die Produkte (zumindest zeitweilig) ortsgebunden. Hier ergibt sich das Problem,...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Baustellenschild
An der Baustelle ist ein Schild, das die Bezeichnung des Bauvorhabens und die Namen und Anschriften des Entwurfsverfassers und der Unternehmer für den Rohbau enthalten muss, dauerhaft und von der öffentlichen Verkehrsfläche sichtbar anzubringen. Vgl. auch Baustelleneinrichtung....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baustellensicherheit
Der Bauherr ist für seine Baustelle verantwortlich, auch wenn das Schild ”Betreten der Baustelle verboten” angebracht ist. Die Bauherrenhaftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Folgen von Schadenersatzansprüchen u.a. wegen: Verkehrssicherheit der Baustelle, ausreichender Beleuchtung,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baustellenverordnung
Die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen (BaustellV) vom 10.6.1998 (BGBl. I 1283) m.spät.Änd. regelt in acht Paragrafen die Sicherheit auf den Baustellen. Gemäß § 2 sind diese Regeln anzuwenden, wenn die Baustelle mehr als 30 Tage besteht und mehr als 20 Personen...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
BWL
(
Baufinanzierung
)
Bautätigkeitsstatistik
Statistik der Baugenehmigungen und der Baufertigstellungen im Hochbau; sie ist neben der Bauberichterstattung Teil der Baustatistik auf Grundlage des Gesetzes über die Statistik der Bautätigkeit im Hochbau und die Fortschreibung des Wohnungsbestandes (Hochbaustatistikgesetz) vom 5.5.1998 (BGBl. I...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bauträgerfinanzierung
Der Baufinanzierer muss wissen wie der Bauträger vorgeht. Dementsprechend erfolgt die Finanzierungsbegleitung: 1. Baulandbeschaffung; 2. Erschließung und Baureifmachung; 3. Planung der Baumaßnahme; 4. Genehmigungsverfahren und 5. Finanzierung. Die Besicherung sollte über eine Globalgrundschuld...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bauträgervertrag
Vom Gesetzgeber mit Wirkung ab 1.1.2018 neu geregelter Vertragstyp, dessen Inhalte in § 650u I 1 BGB definiert werden. Bauträgerverträge gab es natürlich auch schon vor dem 1.1.2018, rechtlich wurden sie vorher insbesondere über die Anwendung allgemeiner werkvertraglicher Regelungen (§§ 631...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Bauunternehmer
Der Bauunternehmer unterhält i.d.R. einen Gewerbebetrieb und ist daher nach § 1 II HGB Istkaufmann (Kaufmann). Der Bauunternehmer wird tätig aufgrund der mit Bauherren abgeschlossenen Bauverträge (Werkvertrag), die Vorschriften der Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB) enthalten können;...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Bauverbot
Beschränkung der Baufreiheit für Grundstückseigentümer. Vgl. auch Bausperre, Veränderungssperre....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Bauvertrag
Vom Gesetzgeber mit Wirkung ab 1.1.2018 neu ins Gesetz eingefügter Vertragstyp, vgl. §§ 650a ff. BGB. Rechtsthemen zum Bauvertrag wurden vor dem 1.1.2018 weitgehend über allgemeine werkvertragliche Regelungen behandelt, über die §§ 631 ff. BGB bzw. über die Anwendung von Verdingungsordnungen...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Bauvorlagenberechtigung
Nach den Bauordnungen der Länder müssen Bauvorlagen für die genehmigungsbedürftige Errichtung oder Änderung von Gebäuden von einem Entwurfsverfasser unterschrieben sein, der eine Bauvorlagenberechtigung hat. Das sind z.B. Architekten, Innenarchitekten oder beratende Ingenieure, die nach dem Landesrecht eine solche Berufsbezeichnung zu führen berechtigt sind....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bauwerke
1. Begriff der amtlichen Statistik: Die Leistungen der Bauwirtschaft (Baugewerbe) im Hoch- und Tiefbau. Zu Bauwerken zählen mit dem Erdboden verbundene Sachen, für die Bauleistungen erbracht werden bzw. die aus Baustoffen und -teilen hergestellt sind. 2. Eigentum: Bauwerke, die Gegenstand...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Bauwich
Abstandsfläche; seitlicher Abstand eines Gebäudes von den Nachbargrenzen u.a. im Interesse des Brandschutzes und des Lichtbedarfs der Nachbarbauten. Der Bauwich wird im Einzelnen durch die landesrechtlich geregelten Bauordnungen festgelegt....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Bauwirtschaft
Baugewerbe. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bauzinsen
Hypothekenzinsen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bauzustandsbesichtigung
Die zuständige Baubehörde kontrolliert durch Bauzustandsbesichtigungen vor Ort die Durchführung der genehmigten Arbeiten und erstellt darüber eine Bescheinigung. Bei der Rohbauabnahme wird zudem amtlich bestätigt, dass keine Abweichungen von den genehmigten Unterlagen festgestellt wurde. Auch...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
BAWV
Abk. für Bundesamt für Wehrverwaltung....
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Baxter-King-Filter
von Baxter und King (1995) vorgeschlagener Filter, der wie der Hodrick-Prescott-Filter zur Trendextraktion bei Zeitreihen verwendet werden kann. Im Gegensatz zu diesem zerlegt er die Zeitreihe in drei Komponenten. Der Baxter-King-Filter unterteilt eine Zeitreihe in Zyklen unterschiedlicher Länge....
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VWL
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Ökonometrie
)
Bayes-Regel
Erwartungswert-Regel...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bayes-Theorem
1. Begriff: Theorem aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung zur Berechnung bedingter Wahrscheinlichkeiten. Bezeichnen w(θ1) und w(θ2) die unbedingten Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten der stochastisch abhängigen Ereignisse θ1 und θ2, und bezeichnet weiterhin w(θ2│θ1) die (bedingte)...
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VWL
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Entscheidungstheorie
)
Bayesianische Schätzungen
auf dem Bayes-Theorem gründende, meist numerisch aufwendige Schätzung von Parametern. Bayesianische Schätzungen werden bes. dann gebraucht, wenn man gewisse Vorinformationen bez. der Parameter mit in die Schätzung einbeziehen will. Ihr Einsatz erfolgt v.a. in Vektorautoregressionsmodellen....
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VWL
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Ökonometrie
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