Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 2601 - 2800 von 26615
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 14
Nächste Seite
weiter ›
Beleihungsunterlagen
Für die Prüfung der Finanzierungsanfrage und die Beleihungsentscheidung der Bank sind Beleihungsunterlagen vorzulegen, z.B. bautechnische Unterlagen, Gesamtkostenaufstellung, Grundbuchauszug, Auszug aus dem Liegenschaftsbuch, Einkommensnachweis, Einheitswertbescheid, Kaufvertrag, Flurkarte, ...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Beleihungswert
Wert, den ein Kreditgeber für eine Kreditsicherheit (Immobilien, Wertpapiere, Mobilien, aber auch Rechte, z.B. Erbbaurechte) ermittelt, die beliehen werden soll. Dabei ist die Wertermittlung auf den während der Kreditlaufzeit erzielbaren Wiederverkaufswert ausgerichtet. Mit dem Beleihungswert wird...
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Beleihungswertermittlung
Der Beleihungswert ist gegenüber dem Verkehrswert ein eigenständiger Wert mit der Zielrichtung nachhaltiger Wertbeständigkeit über den jeweiligen Bewertungsstichtag hinaus....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV)
Von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Justiz am 12.5.2006 mit Geltung vom 1.8.2006 erlassene Rechtsverordnung, die zuletzt durch Artikel 5 der Verordnung vom 4. Oktober 2022 geändert worden ist. Verordnung über die...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Beleuchtung
zu berücksichtigen wegen der Erhaltung der Sehkraft und des Leistungsvermögens der Arbeitnehmer sowie zur Vermeidung vorzeitiger Ermüdung (Betriebsunfälle)....
mehr >
Beleuchtungskosten
1. Begriff: In einem Betrieb durch Beleuchtung verursachte Kosten. 2. Erfassung: a) Beim Bezug von Fremdstrom als entsprechende Primärkostenart (primäre Kostenarten); b) bei Eigenerzeugung des Stroms wird eine Hilfskostenstelle eingerichtet, in der die auf die Stromerzeugung entfallenden Kosten...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Belexit
Kunstwort, das sich aus "Belgium" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Belgien aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von belgischen Rechtspopulisten und Nationalisten geprägter Begriff. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU versucht...
mehr >
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Belohnungsmacht
Macht eines Individuums, die aus seiner Möglichkeit resultiert, andere zu belohnen. ...
mehr >
Below-the-Line-Kommunikation
1. Begriff: Kommunikationsmaßnahmen von Unternehmen, die überwiegend nicht die klassischen Massenmedien nutzen; Kurzform: BTL; 2. Merkmale: Mittels unkonventioneller Kommunikationswege und -maßnahmen wird versucht, die Zielgruppen direkt und persönlich anzusprechen. Below-the-Line Kommunikation...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Bemessungsgrundlage
Steuerrecht Technisch-physische oder wirtschaftlich-monetäre Größe, auf die der Steuertarif angewandt wird (Besteuerungsgrundlage); das quantifizierbare Steuerobjekt bildet die Bemessungsgrundlage. Bei Anknüpfung an technisch-physische Größen (z.B. kg, Kopf, Stück, Liter) ergeben sich keine...
mehr >
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Bemusterung
Probe von Produkten bei Kunden, z.B. durch Sampling (Tür zu Tür), Couponing (Versand von Coupons an Kunden und Einlösung im Geschäftslokal) etc. Vgl. auch Degustation. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Benachrichtigungspflicht
Notifikationspflicht; allgemein: die Verpflichtung, einen Betroffenen oder Verpflichteten bei Vorliegen bestimmter Sachverhalte zu benachrichtigen.-- 1. Wechselrecht: Pflicht des Wechselinhabers bei Unterbleiben der Annahme oder Zahlung zur Benachrichtigung gewisser aus dem Wechsel verpflichteter...
mehr >
Recht
(
Wechselrecht
) ,
Recht
(
Scheckrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Benachteiligung am Arbeitsplatz
Job Discrimination. AGG im Arbeitsrecht....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Benachteiligungsverbot
Gleichbehandlung. AGG im Arbeitsrecht....
mehr >
Recht
(
Grundrechte
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Benchmark
Vergleichswert, der in einem Benchmarking-Prozess (Benchmarking) gewonnen wird. Benchmarks regen zum gegenseitigen Lernen an und besitzen gegenüber reinen Zielwerten zumeist Akzeptanzvorteile. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Benchmark-Test
Test des Leistungsverhaltens von Datenverarbeitungssystemen (Testen). Vergleichskriterium ist i.d.R. die Laufzeit eines Programmpakets, das eine bestimmte Kapazitätsbelastung des Systems erzeugt und aus Anwendungsprogrammen oder eigens geschriebenen Testprogrammen besteht. Der Benchmark-Test wird häufig bei der Auswahl eines Computers eingesetzt. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Benchmarking
Instrument der Wettbewerbsanalyse....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Benefit
Nutzen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Benefit Segmentation
Nutzensegmentierung. ...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Benefit-Cost-Analyse
Kosten-Nutzen-Analyse. ...
mehr >
Benennungsverlangen
Macht der Steuerpflichtige Schulden und andere Lasten, Betriebsausgaben, Werbungskosten und andere Ausgaben steuermindernd geltend, kann die Finanzbehörde von ihm die Benennung der jeweiligen Gläubiger bzw. Zahlungsempfänger verlangen (§ 160 AO)....
mehr >
Bentham
Jeremy, 1748–1832, engl. Sozialphilosoph, dem ein ererbtes Vermögen erlaubte, keinen Beruf auszuüben und seinen Neigungen nachzugehen. Nach einem Jura-Studium in Oxford hat er v.a. Reformvorschläge zur damaligen engl. Staats- und Rechtsordnung ausgearbeitet und auf seinen Reisen durch den...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Benthamsche Nutzenfunktion
utilitaristische Wohlfahrtsfunktion. Die Soziale Wohlfahrt U wird berechnet als Summe der individuellen Nutzenfunktionen. In einer Gesellschaft mit n Individuen gilt dabei: U = f (u1) + f (u2) + ... + f (un+1) + f (un)....
mehr >
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Benutzer
1. Begriff: Ungenauer, selten definierter Begriff aus der Informatik; häufig verwendet im Software Engineering. Allg. derjenige, der von einem Softwareprodukt oder auch nur von einer Softwarekomponente Gebrauch macht; muss nicht zwingend ein menschlicher Benutzer sein (menschliche Benutzer werden...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Benutzerattraktivität
die Vorteilhaftigkeit des Leistungsangebots eines (Personen-)Verkehrsmittels gegenüber konkurrierenden Verkehrsmitteln aus der Sicht potenzieller Nutzer. Eine grobe Einteilung der Parameter unterscheidet nach Schnelligkeit, Bedienungshäufigkeit, Zahl der Stationen, Bequemlichkeit, Preiswürdigkeit und Umweltverträglichkeit des Verkehrsmittels....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Benutzerfreundlichkeit
auch Usability genannt. Merkmal der Softwarequalität. Die Eigenschaft eines Softwareprodukts, bes. eines Dialogsystems, auf die Anforderung des Endbenutzers zugeschnitten zu sein. Das Softwareprodukt soll sich den Bedürfnissen der jeweiligen Benutzerkategorie entsprechend verhalten, der Vorbildung...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Benutzerhandbuch
Dokumentation eines Softwaresystems für den Endbenutzer. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Benutzeroberfläche
Begriff aus dem Software Engineering. 1. Synonym für Benutzerschnittstelle. 2. Sichtbarer Teil der Benutzerschnittstelle, z.B. Menüs (Menütechnik), Bildschirmmasken (Maske), Fenster (Fenstertechnik), Struktur der Kommandos, Grafik (grafische Darstellung)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Benutzerschnittstelle
die Schnittstelle zwischen einem Softwareprodukt und dem Endbenutzer, d.h. die vonseiten des Softwareprodukts vorgegebene Art und Weise der Interaktion (z.B. Führung des Benutzers, Möglichkeiten des Benutzers, selbst initiativ zu werden, Menütechnik, Maske). Vgl. auch Software-Ergonomie....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Benutzervorteil
Benutzervorteile existieren, wenn den Nutzern umweltfreundlicher Produkte oder Verfahren Vorteile eingeräumt werden. Diese zählen zu den nicht fiskalisches Instrument zur Umsetzung umweltpolitischer Ziele. ...
mehr >
Benutzungsgebühr
Gebühr. ...
mehr >
Benutzungszwang
üblich Anschluss- und Benutzungszwang. Bei öffentlichem Bedürfnis kann durch kommunale Satzung für die Grundstücke des Gemeindegebietes der Anschluss an Wasserleitung, Kanalisation, Straßenreinigung, Fernheizung und ähnliche Einrichtungen und die Benutzung dieser Einrichtungen vorgeschrieben werden....
mehr >
Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Beobachterperspektive
im Rahmen des Konstruktivismus eine bestimmte Sicht auf Beschreibungen von Wirklichkeit, die deutlich macht, dass die Selektion, die zu einer bestimmten Beschreibung führt, auch anders sein könnte, sodass die Wahrnehmung dieser Kontingenz von Wirklichkeit zu einem integrierten Teil der Beobachtung führt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Beobachtung
Erhebungsmethode in der Marktforschung; systematische, planmäßige Erhebung von Daten ohne Befragung. Bei der Beobachtung wird von einem oder mehreren Beobachtern von außen erkennbares Verhalten registriert....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Beobachtungseffekt
Änderung des Verhaltens eines Beobachtungsobjektes unter dem Einfluss der Beobachtung. Das Beobachtungsergebnis wird dadurch verzerrt und invalide (sozial erwünschtes Antwortverhalten). Eine dem Paneleffekt ähnliche Erscheinung. ...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
beratende Ingenieure
externe Berater mit technischem und/oder wissenschaftlichem Schwerpunkt....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Beraterausbildung
Die Ausbildung zum Unternehmensberater findet meist „on-the-Job“ statt. Größere Beratungsunternehmen bieten zusätzlich eigene Ausbildungsveranstaltungen an. Seminare zu Aspekten der Unternehmensberatung werden darüber hinaus von eigenständigen Trainingsinstituten durchgeführt. Eine Zertifizierungsmöglichkeit besteht als Certified Management Consultant (CMC). Vgl. Consulting....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Beratereinsatz
auf einem bewussten Auswahlprozess beruhende Heranziehung eines Beraters bzw. eines Teams von Beratern zur Lösung einer Aufgabenstellung....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Beraterkarriere
beruflicher Werdegang eines Beraters, idealtypisch gekennzeichnet durch fünf Beraterstufen. Die Erreichung einer Beraterstufe ist abhängig von Zielerfüllung, Projektbewährung, positivem Kundenfeedback, vorgeschriebenen Ausbildungslehrgängen zur Wissensvermittlung (Beraterausbildung) und einer Mindestverweildauer in der jeweiligen Stufe....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Beraternutzen
Vorteile, die der Auftraggeber aus der Erfüllung des Beratungsvertrags zieht und die ggf. auch auf die Gesamtwirtschaft übergreifen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Beratung
Abgabe und Erörterung von Handlungsempfehlungen durch Sachverständige, wobei von den Zielsetzungen des zu Beratenden und von relevanten Theorien unter Einbeziehung der individuellen Entscheidungssituation des Auftraggebers auszugehen ist. Beratung gehört auch zum Aufgabengebiet des...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Beratungs- und Dokumentationspflicht
1. Begriff: a) In §§ 6 I VVG und 61 I VVG normierte, jeweils eigenständige Pflicht von Versicherungsunternehmen als Versicherungsvertreibern und gewerbsmäßigen Versicherungsvermittlern (Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler), einen potenziellen Versicherungsnehmer – soweit dessen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Beratungsförderung
Form der Wirtschaftsförderung, durch die bestimmten Unternehmensgruppen (z.B. kleinen und mittleren Unternehmen, Existenzgründern) oder für bestimmte Investitionsvorhaben Unternehmensberatungsleistungen zur Verfügung gestellt werden. Die Leistungen können von Wirtschaftsfördergesellschaften,...
mehr >
VWL
(
Industriepolitik
)
Beratungshilfe
außerhalb eines gerichtlichen Verfahrens gewährte Hilfe für die Wahrnehmung von Rechten; geregelt im Beratungshilfegesetz vom 18.6.1980 (BGBl. I 689) m.spät.Änd. Anders: Prozesskostenhilfe....
mehr >
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Beratungsoptionen
Bei der Finanzierung einer Wohnimmobilie muss sich der Kreditnehmer zwischen zwei Beratungsoptionen entscheiden: (1) Bei der Angebotserstellung ohne Beratung werden dem Interessenten Vorschläge und Angebote gemäß seinen Wünschen zur Verfügung gestellt; eine Beratung hierzu findet nicht statt....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Beratungsprodukt
standardisierte Abfolge von Beratungsschritten zur Lösung eines spezifischen Problems oder zur Schaffung eines Beraternutzens....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Beratungsprotokoll
1. Begriff: Die Anlageberatung eines Privatanlegers wird durch ein Beratungsprotokoll dokumentiert und soll auf den Schutz des Anlegers sowie auf eine zunehmende Beratungsqualität abzielen. Gem. § 34 Abs. 2a des Gesetzes über den Wertpapierhandel (Kurzform: Wertpapierhandelsgesetz, WpHG) muss...
mehr >
BWL
(
Bankvertrieb
)
berechtigtes Interesse
unterschiedlich verwendeter Rechtsbegriff: Ein nach vernünftiger Erwägung durch die Sachlage gerechtfertigtes Interesse tatsächlicher oder rechtlicher Art (§ 193 StGB); Akteneinsicht setzt u.U. Glaubhaftmachung eines berechtigten Interesses voraus. Anders: rechtliches Interesse....
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Berechtsamsbuch
Bundesberggesetz (BBergG)....
mehr >
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Bereicherung
ungerechtfertigte Bereicherung. ...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Bereichsbildung
Spezialisierung. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Bereichscontrolling
Die Organisation des Controllings (genauer: des Controllerbereichs) umfasst neben einem zentralen Controllingbereich unterschiedliche dezentrale Controllingstellen (dezentrales Controlling). Neben der Zulieferfunktion zum Zentralcontrolling unterstützen sie das dezentrale Management in seinen...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bereichskostenstelle
Verrechnungskostenstelle (Kostenstelle), die jeweils mehreren Kostenstellen vorgeschaltet wird, damit auf ihr alle Kostenarten geplant und kontrolliert werden können, die für die ihr nachgeschalteten Kostenstellen gemeinsam entstehen (z.B. Meistergehälter, Löhne für Werkstattschreiber, Kosten für Reinigungsmaterial) und deshalb keiner von ihnen zugerechnet werden können....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bereichsplanung und -kontrolle
Querschnittsorientiertes, operatives Planungs- und Kontrollsystem (operative Planung), das sich auf eine Vielzahl unterschiedlicher Planungsobjekte in einem Führungsbereich (z.B. ein Profitcenter) bezieht....
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
bereinigte Lohnquote
um den Wandel der Erwerbstätigenstruktur korrigierte Lohnquote. Im Gegensatz zur Berechnung der Lohnquote wird bei der Ermittlung der bereinigten Lohnquote die Arbeitnehmerquote eines Basisjahres t = 0 konstant gehalten, sodass Aussagen bezüglich der Entwicklung der Lohnquote im Zeitverlauf nicht...
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
bereinigter Gewinn
Betriebsergebnis....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bereitschaftsdienst
Arbeitsbereitschaft. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Bereitschaftskosten
1. Begriff: Kosten, die unabhängig von der konkret realisierten Ausnutzung von Kapazität und Betriebsbereitschaft in gleicher Höhe anfallen und nur mittels gesonderter (Investitions- bzw. Desinvestitions-)Dispositionen verändert werden können. Der prinzipiell mit beschäftigungsfixen Kosten...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bereitschaftskreditabkommen
Stand-by Arrangement; Übereinkunft, in dem der IWF einem seiner Mitglieder innerhalb eines festgelegten Zeitraums (meistens ein Jahr) in limitiertem Ausmaß Ziehungsrechte zur Finanzierung von Zahlungsbilanzdefiziten einräumt. Voraussetzung ist, dass das Mitglied in einer Absichtserklärung...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Bereitschaftszeit
Teil der Arbeitszeit, der nicht unmittelbar dem Vollbringen der Leistung (Leistungszeit), sondern mittelbar der Leistungserstellung gewidmet wird. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Bereitstellungskosten
1. I.e.S.: Betriebsnotwendige Aufwendungen für die Unterhaltung von Bereitstellungslagern. Gelten als Nebenkosten der Materialkosten und werden typischerweise als Materialgemeinkosten verrechnet. 2. I.w.S.: Beschaffungskosten. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bereitstellungsplanung
Teil der Produktionsplanung. Aufgabe ist es, die für den Vollzug der Produktionsprogrammplanung erforderlichen Produktionsfaktoren (Betriebsmittel, Arbeitskräfte, Werkstoffe und Informationen) nach Art, Menge und Zeit verfügbar zu machen. Wichtige Voraussetzung für eine wirtschaftliche Gestaltung des Produktionsprozesses und dessen planmäßiger Durchführung....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Bereitstellungsprinzipien
Lösung der Bereitstellungsaufgabe für Halbfertigprodukte und Werkstoffe (Sekundärbedarf) durch die Materialwirtschaft. Zwei Prinzipien: a) Bedarfsdeckung mit Vorratshaltung (Lagermaterial). b) Bedarfsdeckung ohne Vorratshaltung durch (1) Einzelbeschaffung im Bedarfsfall (Auftragsmaterial); ...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Bergbau-Kosten-Standardsystem
branchenmäßig bedingte Form der Kostenrechnung mit dem Zweck der Standardisierung der Erfassung und Verteilung der Kosten, um einen zwischenbetrieblichen Kostenvergleich im Kohlenbergbau zu ermöglichen. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bergbauberechtigung
Inhaber einer Erlaubnis, bergfreie Bodenschätze aufzusuchen, einer Bewilligung, diese zu gewinnen, oder eines Bergwerkseigentums. Vgl. auch Bundesberggesetz (BBergG)....
mehr >
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Bergbaubeschäftigte
im Bergbau Beschäftigte. Es gelten bes. rechtliche Vorschriften: (1) Bundesberggesetz vom 13.8.1980 (BGBl. I 1310) m.spät.Änd., durch das die landesrechtlichen Berggesetze (Sonderrecht) aufgehoben wurden; es enthält Sondervorschriften für den Arbeitsschutz; (2) Vorschriften des BGB (§§ 611 ff.)....
mehr >
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Bergbaufreiheit
früher das gleiche Recht für alle auf Schürffreiheit, wobei dem ersten Finder (nicht dem Grundeigentümer) das Recht auf Verleihung des Bergwerkseigentums zustand. Nach Bundesberggesetz bedarf das Aufsuchen bergfreier Bodenschätze der Erlaubnis und die Gewinnung bergfreier Bodenschätze der Bewilligung oder der Verleihung des Bergwerkseigentums (Bergbauberechtigung)....
mehr >
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Bergbaugeografie
Zweig der Wirtschaftsgeografie, der sich mit der Generierung v.a. mineralischer Rohstoffe, den Erscheinungsformen bergbaulicher Aktivitäten sowie dem Gesamtcharakter eines vom Bergbau strukturell geprägten Wirtschaftsraums (Bergbauregionen) befasst. Da der Bergbau infolge seiner...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Bergbehörden
die nach Bergrecht für die Aufsicht des Bergbaus zuständigen Behörden, namentlich Bergamt und übergeordnetes Oberbergamt. An der Spitze steht der Landesressortminister....
mehr >
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Berggrundbuch
öffentliches Register, vom Grundbuchamt geführt mit dem Zweck, Bergrechte (z.B. Bergwerkseigentum) und die daran bestehenden Rechte offen zu legen. Das Berggrundbuch ist landesrechtlich geregelt, die Vorschriften über das Grundbuch finden meist entsprechende Anwendung....
mehr >
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Bergmannsprämien
Zahlungen des Bundes an Arbeitnehmer des Bergbaus, die unter Tage beschäftigt werden, nach dem Gesetz über Bergmannsprämien i.d.F. vom 12.5.1969 (BGBl. I 434) m.spät.Änd. Die Bergmannsprämie gilt weder als steuerpflichtiges Einkommen noch als Verdienst im Sinn der Sozialversicherung. Der...
mehr >
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Bergmannsrente
heute: Rente für Bergleute (§ 45 SGB VI). Berechtigt sind Versicherte bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze, die (1) vermindert im Bergbau berufsfähig sind, in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der im Bergbau verminderten Berufsfähigkeit drei Jahre knappschaftliche Pflichtbeitragszeiten...
mehr >
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Bergmannsversorgungsschein
Einrichtung des Arbeitsschutzes für Arbeitnehmer, die nach einer Tätigkeit unter Tage (1) berufsunfähig (Berufsunfähigkeit) oder (2) aus vorbeugenden Gründen durch die Knappschaft oder Bergbauberufsgenossenschaft aufgefordert worden sind, die bisherige Bergbautätigkeit aufzugeben oder nur noch staubfreie Arbeit zu verrichten. ...
mehr >
Recht
(
Unfallversicherung
)
Bergrecht
Bundesberggesetz (BBergG)....
mehr >
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
bergrechtliche Förderabgabe
Förderzins; an Förderländer fließende Abgabe für das Recht zum Abbau von Bodenschätzen. In der Bundesrepublik Deutschland in nennenswertem Umfang nur für die Förderung von Erdöl und Erdgas nach Maßgabe der Marktpreise erhoben. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1986 ist...
mehr >
Bergschadenshaftung
1. Gefährdungshaftung, wenn beim Bergbaubetrieb ein Mensch getötet, der Körper oder die Gesundheit verletzt oder eine Sache beschädigt wird (§ 114 BBergG). Zum Ersatz des Bergschadens sind der Bergbaubetreiber (§ 115 BBergG) und der Bergbauberechtigte (§ 116 BBergG) verpflichtet. Sie haften...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Bergsonsche Wohlfahrtsfunktion
1. Begriff: Von Bergson entwickelte Wohlfahrtsfunktion. Für n Gesellschaftsmitglieder mit n individuellen Nutzenfunktionen ui lautet die gesellschaftliche Nutzenfunktion: U = f (u1, u2, ... , un). 2. Herleitung: Das Wohlfahrtsmaximum wird grafisch dadurch ermittelt, dass die Nutzenfunktion U in...
mehr >
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Bergsteigeralgorithmus
heuristisches Optimierungsverfahren (vgl. Heuristik), bei dem die Lösung einer Problemstellung schrittweise jeweils an einer Stelle verändert wird. Dadurch wird die Lösung sukzessive verbessert, bis es keine Änderung mehr gibt, die zu einer Verbesserung führt und so ein Optimum gefunden ist....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bergung
ist die Hilfeleistung bei einem in Seegewässern oder Binnengewässern in Gefahr befindlichen See- oder Binnenschiff. Der Berger ist verpflichtet, die Bergungsmaßnahmen mit der gebotenen Sorgfalt durchzuführen und Umweltschäden zu verhindern oder zu begrenzen (§§ 740, 741 HGB). Waren die...
mehr >
Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Bergwerkseigentum
ein grundstücksgleiches Recht, gerichtet auf die wirtschaftliche Auswertung eines bestimmten „Feldes”, steht neben dem Grundeigentum des Bodeneigentümers und muss nicht mit diesem zusammenfallen. Nach Inkrafttreten des Bundesberggesetzes am 1.1.1982 ist zwischen Bergwerkseigentum alten...
mehr >
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
BERI
Abk. für Business Environment Risk Intelligence; drei spezielle Informationsdienste der BERI S.A. (Genf): 1. Business Risk Service (BRS): Ein Panel, in das ein ständiges Gremium von rund 100 internationalen Experten mit Ländererfahrung und -kontakten einbezogen wird. Beurteilt werden dreimal im...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Berichtigung
BuchführungBerichtigungsposten.Steuerrecht1. Steuerverwaltungsakten: Steuerverwaltungsakte, Steuerbescheid. 2. Eingereichte Bilanzen: Bilanzberichtigung. 3. Steuererklärungen: Anzeigepflicht. 4. Umsatzsteuer: Vorsteuerabzug. 5. Einheitswert: Berichtigungsfortschreibung, Berichtigungsveranlagung....
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Berichtigungsaktie
Freiaktie, Zusatzaktie, die im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§§ 207 ff. AktG) ohne Zuzahlung an die Altaktionäre ausgegebenen Nennwertaktie. Bei der Stückaktie ist die Kapitalerhöhung auch ohne Ausgabe neuer Aktien möglich. Die Berichtigungsaktie wird...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Berichtigungsbuchung
Korrektur fehlerhafter Buchungen nach einem zwischenzeitlich erfolgten Rechnungsabschluss. Die Berichtigungsbuchung geht einher mit der Pflicht zur unverzüglichen Benachrichtigung. Da der Kontoauszug ausdrücklich als Informationsträger anerkannt ist, wird dem Erfordernis der unverzüglichen...
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Berichtigungsfeststellung
Berichtigungsveranlagung....
mehr >
Berichtigungsfortschreibung
steuerliche Möglichkeit zur Beseitigung eines Fehlers, der im Rahmen der Feststellung des Einheitswertes hinsichtlich des Wertes (Wertfortschreibung), der Art (Artfortschreibung) oder der Zurechnung (Zurechnungsfortschreibung) des Gegenstandes gemacht worden ist (§ 22 III BewG)....
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Berichtigungsposten
Richtigstellung unrichtiger Buchungen. Diese dürfen weder ausradiert noch gestrichen werden, sondern müssen durch eine Stornobuchung (i.d.R. Umkehrung des Buchungssatzes) korrigiert werden. Durch diese Stornobuchung wird die unrichtige Buchung aufgehoben. War z.B. Kasse an Kreditoren 250 Euro...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Berichtigungsveranlagung
Berichtigungsveranlagung. 1. Allgemein: Veranlagung im Anschluss an Aufhebung und Änderung von Steuerbescheiden. 2. Substanzsteuern: Durch eine Berichtigungsveranlagung können Fehler im Rahmen einer Neuveranlagung korrigiert werden, die z.B. durch Mängel bei der Freibetragsgewährung, bei den...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Berichtsgenerator
Computerprogramm (Programm), das die Ergebnisse der Anwendung eines anderen Computerprogramms oder Daten aus Dateien in verständlicher Form aufbereitet. Vgl. auch Reportgenerator....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Berichtsheft
vom Auszubildenden zu führender Ausbildungs- oder Tätigkeitsnachweis, sofern dies in der Ausbildungsordnung verlangt wird. Im Berichtsheft sind stichwortartig mind. wöchentlich die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten bzw. die ausgeführten Tätigkeiten aufzuführen und durch die an der...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berichtssysteme
Subsysteme von EDV-gestützten Management-Informationssystemen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Berichtstermin
Im Insolvenzverfahren hat der Insolvenzverwalter im Berichtstermin über die wirtschaftliche Situation des Schuldners und ihre Ursachen der Gläubigerversammlung zu berichten und seine Vorstellungen über den weiteren Ablauf darzulegen, z.B. ob ein Insolvenzplan sinnvoll ist (§ 156 InsO)....
mehr >
Berichtswesen
Kurzbezeichnung für alle systematisch erstellten, entscheidungs- und führungsrelevante Informationen enthaltenden Berichte in schriftlicher oder elektronischer Form. Das Berichtwesen ist eine zentrale Aufgabe des Controllings (internes Berichtswesen), zunehmend auch des externen Rechnungswesens...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Berichtszeit
Referenzzeit....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Berlin-Darlehen
eine 1991 ausgelaufene Maßnahme zur Förderung von Kapitalanlagen in Berlin: Nach dem Berlinförderungsgesetz (§§ 16, 17) konnte, wer Darlehensgeber eines Berlin-Darlehens war, im Jahr der Darlehensvergabe einen bestimmten Prozentsatz der Darlehenssumme von seiner Einkommen- oder...
mehr >
Berliner Testament
gemeinschaftliches Testament, in dem sich Eheleute gegenseitig zu Erben einsetzen mit der Maßgabe, dass der Nachlass nach dem Tod des Längstlebenden als Einheit an Dritte, z.B. die gemeinsamen Kinder, fallen soll. Gegensatz: Einsetzung des überlebenden Ehegatten als Vorerben und z.B. der...
mehr >
Recht
(
Erbrecht
)
Berliner Verfahren
SteuerrechtAktuell nicht mehr angewendetes Verfahren zur Bewertung nicht notierter Aktien und Anteile an Kapitalgesellschaften, das durch das Stuttgarter Verfahren ersetzt wurde. Da das Stuttgarter Verfahren nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG, 1 BvL 10/02 vom 7.11.2006) nicht...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Berliner Zentralbank
gegründet aufgrund der VO vom 20.3.1949 (Einführung der DM-West als alleiniger Währung in West-Berlin) als Körperschaft des öffentlichen Rechts. Seit dem 1.8.1957 mit der Bank deutscher Länder und den Landeszentralbanken verschmolzen und in die Deutsche Bundesbank umgewandelt....
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Berlinpräferenz
Förderung der Wirtschaft von Berlin (West). ...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Bermudaversicherer
1. Begriff: Risikoträger, die ihren Hauptsitz in Bermuda unterhalten. Meist sind damit in der Rückversicherung Risikoträger gemeint, die historisch schwerpunktmäßig auf das weltweite Natur-Katastrophengeschäft ausgerichtet waren. 2. Bedeutung: Bermuda ist einer der bedeutendsten...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Berner Übereinkunft
Revidierte Berner Übereinkunft (RBÜ)....
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Berner Union
internationale Vereinigung der Exportkredit- und Investitionsversicherer (International Union of Credit and Investment Insures), welche 1934 in Bern gegründet wurde. Zielsetzung der Berner Union ist die Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen durch unterschiedliche Konditionen bei der Vergabe von...
mehr >
BWL
(
Außenhandel
)
Bernoulli-Befragung
Standardisiertes Vorgehen zur Ermittlung von Nutzenwerten im Rahmen des Bernoulli-Prinzips (der Erwartungsnutzentheorie). In der Bernoulli-Befragung wird dem Entscheider eine Wahlsituation vorgelegt, bei der er zwischen einer Lotterie mit zwei möglichen Ergebnissen xmax (Wahrscheinlichkeit: w) und...
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bernoulli-Nash-Wohlfahrtsfunktion
Wohlfahrtsfunktion, die aus dem Produkt der (je nach gesellschaftspolitischem Ziel) gewichteten Individualnutzen gebildet wird: U = g1 · u1 · g2 · u2 · ... · gn · un. Die Bernoulli-Nash-Wohlfahrtsfunktion wird im Rahmen der Wohlfahrtsökonomik verwendet und trägt der Möglichkeit Rechnung,...
mehr >
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Bernoulli-Prinzip
1. Begriff: Entscheidungsprinzip bei Risiko, gleichzeitig normative Theorie des Entscheidungsverhaltens bei Risiko. 2. Darstellung: Nach dem Bernoulli-Prinzip wird eine Entscheidung in zwei Schritten getroffen. Im ersten Schritt werden die subjektiven Nutzenvorstellungen des Entscheiders in Form...
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bernoulli-rational
Bezeichnung eines Entscheidungsverhaltens i.S.d. Bernoulli-Prinzips. Ein Bernoulli-rationaler Entscheider maximiert demnach den Erwartungswert seines Nutzens....
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bernoulli-Variable
Indikatorvariable....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Bernoulli-Verteilung
Bezeichnung für Verteilung einer Indikatorvariablen....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Bernstein
Eduard, 1850–1932, Hauptvertreter des Revisionismus (gemäßigte Richtung des marxistischen Sozialismus, erstrebt wird eine Evolution in Form einer Revision des Marxismus, keine Revolution). Bernstein lehnte v.a. die Verelendungstheorie von Marx ab (Verelendung) und setzte sich kritisch mit der Wertlehre des Marxismus auseinander. ...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Bertrand-Modell
Edgeworth-(Bertrand-)Modell, oligopolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Bertrand-Oligopol
bes. Modell nicht kooperativen oligopolistischen Verhaltens. Jeder Anbieter wählt unter der Annahme konstanter Preise für die Produkte aller Konkurrenten den für ihn optimalen Preis. Je höher die Preise der Konkurrenten, umso höher auch sein eigener Preis (Reaktionsfunktion). Bieten alle...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Berücksichtigungszeiten
rentenrechtliche Zeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung. Eingeführt durch das Rentenreformgesetz vom 18.12.1989 (BGBl. I 2261) mit Wirkung ab 1.1.1992. Sie erfassen zugunsten eines Elternteils rentenrechtlich die Zeit der Erziehung eines Kindes bis zu dessen vollendetem zehnten Lebensjahr,...
mehr >
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Beruf
dauerhaft angelegte, i.d.R. eine Ausbildung voraussetzende Betätigung, die Arbeitskraft sowie Arbeitszeit überwiegend in Anspruch nimmt....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
berufliche Bildung
Berufsbildung. ...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
berufliche Fortbildung
I. Berufsbildungsgesetz: Die berufliche Fortbildung soll dem einzelnen die Möglichkeit eröffnen, seine beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten im bisherigen Berufsfeld zu erhalten und zu erweitern, um seine Qualifikation der technischen Entwicklung anzupassen (Anpassungsfortbildung) oder einen...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
berufliche Rehabilitation
Maßnahmen zur (Wieder-)Eingliederung kranker oder behinderter oder von Behinderung bedrohter Menschen (Rehabilitation) in das Erwerbsleben (§§ 49 ff. SGB IX). Voraussetzung ist eine unfall- oder krankheitsbedingte Beeinträchtigung der Berufs- oder Ausbildungsfähigkeit, die eine besondere...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
berufliche Sozialisation
Sozialisation. ...
mehr >
berufliche Weiterbildung
DefinitionBerufliche Weiterbildung dient einerseits dem Ziel, aufbauend auf der Ausbildung, einer Erwerbsperson neue Qualifikationen zu vermitteln oder alte zu erhalten und aufzufrischen, um so nachhaltig die Beschäftigungschancen sicherzustellen und ein selbständiges Agieren auf dem Arbeitsmarkt...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
berufliche Zusammenarbeit
Rechtsanwälte dürfen sich mit Mitgliedern einer Rechtsanwaltskammer, der Patentanwaltskammer, mit Steuerberatern, Steuerbevollmächtigten, Wirtschaftsprüfern und vereidigten Buchprüfern zur gemeinschaftlichen Berufsausübung verbinden. Dies ist auch mit Angehörigen dieser Berufsgruppen aus...
mehr >
berufliches Bildungswesen
Berufsbildungssystem, Berufsausbildung, Berufsschule. ...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
berufliches Gymnasium
Gymnasium mit beruflicher Schwerpunktsetzung. Das berufliche oder Berufsgymnasium ist eine öffentliche dreijährige vollzeitschulische Ausbildungsform mit dem Ziel der allgemeinen Hochschulreife (Abitur). Voraussetzung für den Besuch ist der erfolgreiche Erwerb eines mittleren Bildungsabschlusses...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Begriff „Teildisziplin der Erziehungswissenschaft, die die pädagogischen Probleme beruflicher Bildungs- und Sozialisationsprozesse, v.a. Jugendlicher, erforscht, reflektiert und konstruktiv zu klären sucht“ (Stratmann). Die Berufs- und Wirtschaftspädagogik entwickelte sich historisch aus der...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufs-Rechtsschutz
1. Begriff: Risikobereich in der Rechtsschutzversicherung. Berufs-Rechtsschutz umfasst die Wahrnehmung rechtlicher Interessen des Versicherungsnehmers im beruflichen Bereich. 2. Merkmale: Als eigenständige Vertragsart wird Berufs-Rechtsschutz regelmäßig Gewerbetreibenden und Freiberuflern unter...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Berufsakademie
Einrichtung des tertiären Bildungsbereichs außerhalb der Hochschule. Die für Abiturienten gedachten Ausbildungsgänge finden im Wechsel in betrieblichen Ausbildungsstätten und hochschulähnlichen Lehreinrichtungen (Studienakademien, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien) statt und sind auf sechs...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsaufbauschule
berufsbildende Schulform für Jugendliche, die in der Berufsausbildung stehen oder eine solche abgeschlossen haben. Aufnahmevoraussetzung ist der Hauptschulabschluss und der mind. halbjährige, erfolgreiche Besuch der Berufsschule im Rahmen einer Berufsausbildung. Die Berufsaufbauschule vermittelt...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsausbildung
Ausbildung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf. Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) in einem...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Berufsausbildungsbeihilfe
Maßnahme nach dem Sozialgesetzbuch III (SGB III). Zuschüsse oder Darlehen für die berufliche Ausbildung, gewährt von der Bundesagentur für Arbeit an Jugendliche oder Erwachsene nach §§ 56 ff. SGB III, soweit hierfür die eigenen Mittel und die Mittel der Unterhaltsverpflichteten nicht...
mehr >
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Berufsausbildungsförderung
Ausbildungsförderung. ...
mehr >
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Berufsausbildungskosten
Aufwendungen für die Ausbildung zu einem Beruf, d.h. zur Erlangung der notwendigen fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten in einem geordneten Ausbildungsgang....
mehr >
Berufsausbildungsverhältnis
1. Begriff: Rechtsverhältnis, das zum Zwecke der Ausbildung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf zwischen einem Auszubildenden und einem Ausbildenden begründet wird (§§ 10-50 BBiG). Vgl. auch Berufsausbildung. 2. Gesetzliche Grundlage: Berufsbildungsgesetz (BBiG); einheitliche...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Berufsausbildungsvertrag
1. Begriff: Vertrag zwischen Ausbildendem und Auszubildendem, der ein Berufsausbildungsverhältnis begründet (§ 10 BBiG). Bei Vertragsabschluss mit einem Minderjährigen ist die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters erforderlich. Die Vertragsvereinbarungen sind vom Ausbildenden schriftlich...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsausrüstung
bestimmte Gegenstände, die in einer erläuternden Liste von der EU-Kommission zusammengestellt sind, können, wenn sie Personen außerhalb des Zollgebietes der EU gehören, abgabenfrei von außerhalb der EU ansässigen Personen in das besondere Verfahren der vorübergehenden Verwendung...
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Berufsberatung
1. Begriff: Erteilung von Rat und Auskunft in Fragen der Berufswahl einschließlich des Berufswechsels; ergänzt durch Berufsaufklärung, Unterrichtung über die Förderung der beruflichen Bildung im Einzelfall und Vermittlung in berufliche Ausbildungsstellen (§§ 29 ff., 35 ff. SGB III). 2....
mehr >
BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Berufsberatung
Berufsberatung dient dem Ziel, insbes. Jugendliche und junge Erwachsene in der beruflichen Orientierung und (Aus-)Bildungswahl zu unterstützen. Biografisch setzt die Berufsberatung meist nach Abschluss (oder Abbruch) einer Bildungsphase bzw. in Vorbereitung einer entsprechenden Situation an. Die...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
berufsbildende Schulen
Berufsbildungssystem, Berufsschule....
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsbildung
Berufsbildung bezeichnet jenen Sektor des Bildungssystems, der auf die Vermittlung von Qualifikationen und normativen Orientierungen für Berufstätigkeiten in abgegrenzten Funktions- und Positionsfeldern des Beschäftigungssystems gerichtet ist. Die heute übliche Verwendung des Begriffs schließt die akademischen Ausbildungsgänge aus....
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsbildungsausschuss
bei der jeweils zuständigen Stelle (i.d.R. Kammern) eingerichtetes Gremium, das die dort zu erlassenden Rechtsvorschriften für die Durchführung der Berufsausbildung beschließt und in allen wichtigen Angelegenheiten der beruflichen Bildung zu unterrichten und zu hören ist. Dem...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsbildungsbericht
zentrales Steuerungsinstrument im Rahmen der Berufsbildungsförderung. §86 BBiG verpflichtet das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Entwicklung der Berufsbildung kontinuierlich zu beobachten und bis zum 1.4. jeden Jahres an die Bundesregierung Bericht zu erstatten. Der...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsbildungsgesetz (BBiG)
Gesetz vom 23.3.2005 (BGBl. I 931) m.spät.Änd. und zahlreichen Verordnungen zur Ausbildung bestimmter Berufe, regelt Berufsausbildung, berufliche Fortbildung und berufliche Umschulung. Ausgenommen: (1) Berufsbildung in den berufsbildenden Schulen, die den Schulgesetzen der Länder untersteht; ...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsbildungspass
vom Bundesausschuss für Berufsbildung durch Beschluss vom 25.10.1974 empfohlener Pass, der den Inhaber in die Lage versetzt, seine Bemühungen auf dem Sektor der beruflichen Weiterbildung übersichtlich und vollständig zu dokumentieren. Eintragung auf Wunsch des Teilnehmers durch den Veranstalter....
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsbildungsstatistik
auf Grundlage des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) vom 23.3.2005 (BGBl. I S. 931), zuletzt geändert durch Art. 9 b des Gesetzes vom 7.9.2007 (BGBl. I S. 2246), jährlich durchgeführte Erhebung über die duale Berufsausbildung. Die Berufsbildungsstatistik erfasst Jugendliche mit Ausbildungsvertrag,...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Berufsbildungssystem
Unter institutionell-organisatorischem Aspekt umfasst das Berufsbildungssystem alle öffentlichen und privaten Einrichtungen von Bildungsmaßnahmen, die direkt oder indirekt an einer beruflichen Qualifizierung beteiligt sind. Die Qualifizierungsmaßnahmen zielen auf das Erreichen beruflicher Abschlüsse auf verschiedenen Stufen mit den entsprechenden formalen Berechtigungen....
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
berufsfachlicher Teilarbeitsmarkt
Arbeitsmarkttheorien....
mehr >
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Berufsfachschule
Schule mit Vollzeitunterricht von mind. einjähriger Dauer, für deren Besuch keine Berufsausbildung oder berufliche Tätigkeit vorausgesetzt wird. Sie hat die Aufgabe, allg. und fachliche Inhalte zu vermitteln und den Schüler zu befähigen, den Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf zu...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsfeld
zusammenfassende Bezeichnung für eine Gruppe inhaltlich oder funktional verwandter (Ausbildungs-)Berufe. Die Berufsfeldschneidung erfolgte unter stark pragmatischen Gesichtspunkten im Zusammenhang mit der Einführung des Berufsgrundbildungsjahres. Zz. werden 13 Berufsfelder unterschieden:...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsförderung
I. Bundesagentur für Arbeit (BA): Leistungen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung. II. Gesetzliche Rentenversicherung: Leistungen, z.B. zur Rehabilitation (berufliche Rehabilitation) von Versicherten, deren Erwerbsfähigkeit wegen Krankheit erheblich gefährdet oder gemindert ist, wenn...
mehr >
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Berufsfreiheit
ein durch Art. 12 GG gewährleistetes Grundrecht, nach dem alle Deutschen das Recht haben, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder aufgrund Gesetzes geregelt werden. Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden mit Ausnahme einer öffentlichen Dienstverpflichtung und bei gerichtlich angeordneter Freiheitsentziehung. ...
mehr >
Recht
(
Grundrechte
)
Berufsgeheimnis
Das Berufsgeheimnis bezeichnet das Recht oder die Pflicht, bes. von Ärzten, Apothekern, Rechtsanwälten, Notaren, Patentanwälten, Verteidigern, Wirtschaftsprüfern (WP), vereidigten Buchprüfern oder Steuerberatern und deren Gehilfen, ein ihnen bei der Ausübung ihres Berufes anvertrautes oder...
mehr >
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Berufsgenossenschaft
Träger der gesetzlichen Unfallversicherung. Verbände in der Form von öffentlich-rechtlichen Körperschaften mit Selbstverwaltung, mit Zwangsmitgliedschaft für die Unternehmen. Finanzierung über Mitgliederbeiträge. ...
mehr >
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
BG BAU, als Körperschaft des öffentlichen Rechts Träger der gesetzlichen Unfallversicherung der Bauwirtschaft. Sie erfasst alle gewerbsmäßigen und nicht gewerbsmäßigen Unternehmer die Bauwerke des Hoch- und Tiefbaus bzw. Teile davon errichten, umbauen, instandhalten, ausbessern, modernisieren...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Berufsgerichte
früher: Ehrengerichte. 1. Begriff: Disziplinargerichte einzelner Berufsstände zur Reinhaltung des Berufsstandes und zur Ahndung eines Verhaltens, das mit einer anständigen Berufsgesinnung nicht in Einklang steht und das Ansehen des Berufsstandes zu beeinträchtigen geeignet ist. 2. Maßnahmen:...
mehr >
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Berufsgliederung
Ordnung der Berufszugehörigkeit von Erwerbspersonen in der amtlichen Statistik. Vgl. auch Berufssystematik....
mehr >
Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Berufsgrundbildungsjahr (BGJ)
Organisationsform der Grundstufe der Berufsausbildung, in der eine berufliche Grundbildung auf Berufsfeldbreite (Berufsfeld) vermittelt wird und zugleich die allgemeinen Fächer der Sekundarstufe I fortgeführt werden. Es ist für Ausbildungsberufe, die dem Berufsfeld zugeordnet sind, Grundlage...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsgrundsätze für Wirtschaftsprüfer
Grundsätze der Ausübung des Wirtschaftsprüferberufs, die Wirtschaftsprüfer (WP) bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben zu beachten haben (allg. Berufspflichten gemäß §§ 43 ff. WPO)....
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Berufshaftpflichtversicherung des Versicherungsvermittlers
1. Begriff: Pflicht-Haftpflichtversicherung für Versicherungsvermittler. Nach § 34d GewO bedürfen gewerbliche Versicherungsvermittler zur Erlangung der Gewerbeerlaubnis grundsätzlich einer Berufshaftpflichtversicherung. 2. Ziel: Dadurch sollen Vermögensschäden, die einem Versicherungsnehmer...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Berufskleidung
1. Begriff: die während der Arbeit getragene Kleidung. 2. Steuerliche Behandlung: Nach allg. Prinzipien kommt ein Abzug von Aufwendungen als Betriebsausgaben (Betriebsinhaber) bzw. als Werbungskosten (Arbeitnehmer) nur dann infrage, wenn ein Bezug zur privaten Lebensführung definitiv ausscheidet....
mehr >
Berufskolleg
Schulform in einigen Bundesländern, die in ein bis drei Jahren zu einer beruflichen Erstqualifikation und bei mind. zweijähriger Dauer unter bes. Voraussetzungen zur Fachhochschulreife führt. Aufnahmevoraussetzung ist ein Realschulabschluss oder ein gleichwertiger Schulabschluss. ...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufskrankheit
Krankheit, die von der Bundesregierung durch Rechtsverordnung als Berufskrankheit bezeichnet ist und die ein Versicherter bei einer unfallversicherten Tätigkeit erleidet. ...
mehr >
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Berufsoberschule
berufsbildende Schulform mit Vollzeitunterricht, die eine allgemeine und fachtheoretische Bildung vermittelt und in mind. zwei Jahren zur fachgebundenen Hochschulreife führt. Durch eine Zusatzprüfung in Französisch oder Latein kann die allgemeine Hochschulreife erworben werden. ...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsordnung
Amtliche StatistikGliederungsstufe in der Berufssystematik. Die Berufsordnung bildet die Basiseinheit des Systems, in der die nach dem Wesen ihrer Berufsaufgabe und Tätigkeit gleichartigen Berufe zusammengefasst sind.WettbewerbsrechtStandes- und Ehrenordnungen, die teils in Gesetzen niedergelegt...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Berufspädagogik
Berufs- und Wirtschaftspädagogik. ...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufspflichten des Wirtschaftsprüfers
Die Berufspflichten aber auch die Rechte des Wirtschaftsprüfers (WP) werden in der Wirtschaftsprüferordnung (WPO) formuliert. Im vierten Teil der WPO (§ 57 III WPO) wird der Wirtschaftsprüferkammer (WPK) das Recht eingeräumt, eine Satzung über die Rechte und Pflichten bei der Ausübung der...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Berufspsychologie
Zweig der Psychologie, der die Bedingungen feststellt, unter denen ein spezieller Beruf erfolgreich ausgeführt werden kann. Vgl. auch Arbeits- und Organisationspsychologie. ...
mehr >
Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG)
vom 6.12.2011 (BGBl. I 2515) m.spät.Änd., dient der besseren Nutzung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen für den deutschen Arbeitsmarkt, um eine qualifikationsnahe Beschäftigung zu ermöglichen (§ 1 BQFG). Das Gesetz regelt die Feststellung der Gleichwertigkeit im Ausland...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Berufsregister
bei der Wirtschaftsprüferkammer (WPK) geführtes öffentliches Register für Wirtschaftsprüfer (WP) und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, auch für vereidigte Buchprüfer und Buchprüfungsgesellschaften (§§ 37 ff., 130 WPO)....
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Berufsrichter
hauptamtlicher, i.d.R. auf Lebenszeit ernannter Richter im Gegensatz zu den teilweise in gerichtlichen Verfahren zugezogenen ehrenamtlichen Richtern. Gesetzliche Regelung im Deutschen Richtergesetz i.d.F. vom 19.4.1972 (BGBl. I 713) m.spät.Änd. und den Landesrichtergesetzen....
mehr >
Berufsschadensausgleich
Leistung für Kriegsopfer gemäß § 30 Abs. 3 BVG an Schwerbeschädigte zum Ausgleich des schädigungsbedingten Schadens im beruflichen Fortkommen. Einzelheiten regelt die Berufsschadensausgleichsverordnung i.d.F. vom 29.6.1984 (BGBl. I 861) m.spät.Änd. ...
mehr >
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Berufsschule
Schule, die von Berufsschulpflichtigen/-berechtigten besucht wird, die sich in der beruflichen Ausbildung (Berufsausbildung) befinden oder in einem Arbeitsverhältnis stehen und ihre Schulpflicht noch nicht erfüllt haben (Berufsschulpflicht)....
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsschulpflicht
im Rahmen der durch Ländergesetz geregelten allg. Schulpflicht i.d.R. für alle Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr oder bis zum Abschluss der beruflichen Erstausbildung, sofern sie keine weiterführenden allgemeinbildenden oder beruflichen Vollzeitschulen besuchen. Die...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufsschutz
(umgangssprachlicher) Begriff in der gesetzlichen Rentenversicherung, der ausdrückt, dass Versicherte mit einem qualifizierten Beruf nur beschränkt auf andere (einfachere) Tätigkeiten zur Vermeidung der Berufsunfähigkeit verweisbar sind. ...
mehr >
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Berufsstandesvergessenheit
Berufsordnung. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
berufsständische Vereinigung
Körperschaften des öffentlichen Rechts, in denen kraft Gesetzes Angehörige bestimmter Berufe Mitglied sind (Zwangsmitgliedschaft). Aufgaben sind Interessenvertretung und Wahrung der inneren Ordnung des Berufsstandes. Vgl. auch Handwerksinnung, Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer (IHK)....
mehr >
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
berufsständische Versorgungseinrichtungen
Die berufsständische Versorgung ist im dreigliedrigen System der Altersversorgung wie die gesetzliche Rentenversicherung der ersten Säule zuzuordnen und ist i.e.S. die auf einer gesetzlichen Pflichtmitgliedschaft beruhende Altersversorgung für freie Berufe (Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Apotheker, Notare, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Architekten u.a.)....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
berufsständische Versorgungswerke
eigenständiges, öffentlich-rechtliches Alterssicherungssystem der freien Berufe. Erfasst sind v.a. die Angehörigen der kammerfähigen Berufe, etwa Ärzte, Apotheker, Architekten, Notare, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer. Die berufsständischen Versorgungswerke beruhen auf...
mehr >
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Berufssystematik
Amtliche StatistikBerufsklassifikation; für die Volkszählung, Arbeitsmarktstatistik, Beschäftigungsstatistik und Personalstatistik im öffentlichen Dienst angewandtes Schema zur Gliederung der Berufe. In Deutschland wird die Klassifizierung der Berufe (KldB) verwendet, die internationale...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Berufstätige
Erwerbstätige. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Berufsunfähigkeit
Privatversicherung Begriff Berufsunfähig ist, wer seinen zuletzt ausgeübten Beruf, so wie er ohne gesundheitliche Beeinträchtigung ausgestaltet war, infolge von Krankheit, Körperverletzung oder mehr als altersentsprechendem Kräfteverfall ganz oder teilweise voraussichtlich auf Dauer nicht...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Berufsunfähigkeitsrente
bis 31.12.2000: Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung. Seit dem 1.1.2001 gibt es eine Berufsunfähigkeitsrente nicht mehr. ...
mehr >
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Berufsunfähigkeitsversicherung
1. Begriff: Versicherung gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit. Die Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es in der Form einer selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherung und einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung. Im Versicherungsfall wird dem Versicherten aus seiner...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Berufsunfähigkeitszusatzversicherung
1. Begriff: Zusatzversicherung gegen das Risiko der Berufsunfähigkeit, die in Kombination mit verschiedenen Hauptversicherungen, z.B. Risikolebens-, Renten-, Fondsgebundene Lebens-/ Rentenversicherung, abgeschlossen werden kann. Der Vertrag kann nur in Verbindung mit der Hauptversicherung bestehen....
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Berufsverband
1. Charakterisierung: Freie und unabhängige Interessenvertretung, deren Mitglieder Angehörige desselben Berufes oder nahe verwandter Berufe sind. Aufgaben: Interessenwahrnehmung auf gesellschaftlichem, wirtschaftlichem und sozialem Gebiet. Organisation: Berufsverbände sind grundsätzlich...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Berufsverbandsprinzip
Gliederung der Vereinigungen von Arbeitnehmern und -gebern (Berufsverbände) nach Berufszugehörigkeit. In der Bundesrepublik Deutschland überwiegt das Industrieverbandsprinzip. Berufsverbände auf Gewerkschaftsseite sind etwa der Marburger Bund, die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer...
mehr >
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Berufsverbot
das vom Staat oder von den Berufsgerichten eines Berufsstandes gegenüber einem Berufsangehörigen bei schwerwiegendem Verstoß gegen das Gemeinwohl oder das Berufsethos ausgesprochene und die Ausübung eines bes. Vertrauen voraussetzenden Berufs untersagende Verbot....
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
1. Begriff: einjähriges, vollzeitschulisches Bildungsjahr, das zur Erfüllung der allg. Schulpflicht an berufsbildenden Schulen absolviert wird. 2. Adressaten: Das ursprüngliche Ziel war, Jugendliche gezielt zu fördern, die aufgrund ihrer körperlichen und/oder geistigen Entwicklung nicht oder...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Berufszählung
Berufszählungen erfragen den Beruf von Personen. Da dabei nicht der tatsächliche Status der Erwerbstätigkeit erhoben wird, kann das Ausmaß der Beschäftigung nicht genau festgestellt werden. Berufszählungen sind zumeist mit der Volkszählung gekoppelte statistische Erhebungen....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Berufung
Rechtsmittel gegen Urteile erster Instanz zwecks erneuter Verhandlung des Rechtsstreites vor dem nächst höheren Gericht....
mehr >
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
)
berührungssensitiver Bildschirm
Touch Screen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Beschädigtenrente
an einen Kriegsbeschädigten zu zahlende Rente nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG). ...
mehr >
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Beschaffenheitsangaben
als Kennzeichen oder Bestandteil in geschäftlichen Bezeichnungen oder Marken benutzte Begriffe, denen die für den Kennzeichenschutz erforderliche Unterscheidungskraft fehlt (Freihalteinteresse). Abwandlungen von Beschaffenheitsangaben und sonstigen warenbeschreibenden Angaben sind schutzfähig,...
mehr >
Recht
(
Markenrecht
)
Beschaffung
Zusammenfassung aller Tätigkeiten, die der Versorgung eines Unternehmens mit Material, Dienstleistungen, Betriebs- und Arbeitsmitteln sowie Rechten und Informationen aus unternehmensexternen Quellen (Güter- und Dienstleistungsmärkte) dienen....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Beschaffungsbudget
Budget der geplanten Aufwendungen für die zu beschaffenden Objekte (Einkaufsbudget) und für die Durchführung aller beschaffungswirtschaftlichen Aufgaben (Beschaffungskostenbudget). Zweck: Vorgabe, Koordination und Kontrolle der Wirtschaftlichkeit der Beschaffungspolitik (Beschaffung). 1. Das...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Beschaffungsdisposition
beinhaltet die Bedarfsermittlung, Bedarfsplanung und -kontrolle sowie die Bestellabwicklung (Festlegung von Liefermengen, -terminen und -orten)....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Beschaffungshelfer
Absatzhelfer. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Beschaffungskartell
Einkaufskartell....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Beschaffungskonditionenpolitik
Beschaffungspreispolitik. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Beschaffungskosten
1. I.w.S.: Alle Kosten, die zur Beschaffung von Sach- und Dienstleistungen vom Unternehmen aufgewandt werden müssen. Beschaffungskosten setzen sich zusammen aus: (1) Beschaffungspreis (Preis der Güter am Markt), (2) Nebenkosten der Beschaffung, z.B. Frachtkosten, Versicherungsbeiträge,...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Beschaffungskostenbudget
Beschaffungsbudget....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Beschaffungslogistik
1. Begriff: logistisches Subsystem der Logistik, als Bindeglied zwischen Beschaffungsmarkt und Produktion. 2. Aufgaben: physische Bereitstellung von Einsatzgütern (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Halbfertigprodukte, Kaufteile und Handelsware) gemäß des art- und mengenmäßigen, zeitlichen und...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Beschaffungsmarketing
Aufgaben des strategischen Beschaffungsmarketings sind die Nutzung vorleistungsspezifischer Marktchancen, die langfristige Sicherung der Bezugsquellen und die Pflege der Beziehungen zu diesen. Das operative Beschaffungsmarketing beschäftigt sich mit beschaffungslogistischen Problemstellungen für...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Beschaffungsmarkt
ein der eigenen Produktions- oder Handelsstufe vorgelagerter Markt, auf dem Güter für eigene Produktions- oder Handelsprozesse beschafft werden können. Gegensatz: Absatzmarkt....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 14
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...