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Einzelzahlungsvertrag
Ein Einzelzahlungsvertrag ist ein Fall des Zahlungsdienstevertrags. Nach § 675f I BGB verpflichtet der Einzelzahlungsvertrag den Zahlungsdienstleister dazu, für die Person, die einen Zahlungsdienst als Zahler, Zahlungsempfänger oder in beiden Eigenschaften in Anspruch nimmt (Zahlungsdienstnutzer), einen Zahlungsvorgang auszuführen. Vgl. allg. Überweisung....
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Recht
(
Privates Bankrecht
)
Einziehung
1. Strafrecht: Enteignung und Eigentumsübergang auf den Staat durch rechtsgestaltenden Akt (Urteil, Bußgeldbescheid). 2. Aktienrecht: Form der Vernichtung von Anteilsrechten an Kapitalgesellschaften, vornehmlich von Aktien, auch von GmbH-Geschäftsanteilen. 3. Gewerblicher Rechtsschutz und...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Einziehung
Verfallerklärung. ...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Einziehungsverfahren
Einziehung. ...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Einziehungsverfügung
Mittel zur Befriedigung der Finanzbehörde aus einer Forderungspfändungsverfügung. Sie bewirkt, dass die gepfändete Forderung beim Drittschuldner eingezogen werden kann (§§ 314 f. AO). Sie versetzt die vollstreckende Behörde in die Lage, die Forderung im eigenen Namen durch Kündigung,...
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einzige Anlaufstelle
Begriff aus dem Umsatzsteuerrecht im Zusammenhang mit international tätigen Unternehmen: Das "Konzept der einzigen Anlaufstelle" bezeichnet ein System der Umsatzbesteuerung, bei dem ein Unternehmen trotz geschäftlicher Aktivität im gesamten Binnenmarkt seine umsatzsteuerlichen Verpflichtungen gegenüber allen Staaten der EU durch den Kontakt mit einer einzigen Behörde erledigen können soll....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
einzige Steuer
Alleinsteuer. ...
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Einzugsermächtigungsverfahren
Lastschriftverfahren. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Einzugsgebiet
räumlich umgrenzter Bereich, aus dem die Kunden stammen, die üblicherweise einen Handelsbetrieb aufsuchen. Die Abgrenzung von Einzugsgebieten ist Voraussetzung für die Errechnung der potenziellen Kaufkraft möglicher Standorte von Handelsbetrieben (Standortpolitik) sowie für die regionale Streuung der vom Handelsbetrieb einzusetzenden Werbeträger bzw. Werbemittel (Absatzreichweite)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einzugsstelle
Träger der gesetzlichen Krankenversicherung, der für den Einzug der Sozialversicherungsbeiträge (Gesamtsozialversicherungsbeiträge) zuständig ist. a) Ist ein Arbeitnehmer für den Fall der Krankheit pflichtversichert, so ist Einzugsstelle auch für die Beiträge zur Rentenversicherung und...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Einzugsverfahren
kaum noch gebräuchliche Form der Durchschreibebuchführung, bei der Belastung und Gutschrift gleichzeitig erfolgen. Dann wird zweckmäßig als Journal ein Zwei- bis Mehrspaltenbogen verwandt, bei dem Personen-, Sach- und evtl. noch Erfolgskonten bes. Spaltenpaare erhalten. Vgl. Abbildung „Einzugsverfahren”. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Einzugswechsel
Inkassowechsel. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Eisbrecher
Kontaktfrage; Bezeichnung der Meinungsforschung für eine geeignete Einstiegsfrage bei einer Befragung. Dabei soll durch eine geschickte Frage, die leicht zu beantworten ist, das Interesse des/der Befragten geweckt und gleichzeitig zum Thema hingeführt werden....
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BWL
(
Marktforschung
)
Eisen- und Stahlstatistik
befristete amtliche Fachstatistik zur Beobachtung der Marktentwicklung über Rohstoff- und Produktionswirtschaft bei den Unternehmen und Betrieben, die Roheisen, Stahl oder Ferrolegierungen erzeugen sowie Absatz und Bestand bei den Unternehmen, die Lager haltenden Stahlhandel betreiben....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Eisenbahn-Bundesamt (EBA)
1. Begriff und Merkmale: Aufsichts-, Genehmigungs- und Sicherheitsbehörde für Eisenbahnen und Eisenbahnverkehrsunternehmen in der Bundesrepublik Deutschland. 2. Geschichte: Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) wurde im Zuge der Strukturreform der Bundeseisenbahnen mit Wirkung vom 1.1.1994 als...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Eisenbahn-Haftpflicht
Haftpflichtgesetz....
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
)
Eisenbahn-Tarif
Zusammenstellung sämtlicher für den Beförderungsvertrag im Bahnverkehr festgesetzter oder genehmigter Bedingungen, die veröffentlicht und gleichmäßig gegenüber allen Interessenten angewandt werden müssen; neben Annahmepflicht, Transportzwang etc. v.a. die von der Bahn für ihre Leistungen...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Eisenbahn-Verkehrsordnung (EVO)
Eisenbahnverkehrsordnung (EVO) vom 20.3.1999, BGBl. I, 782 - zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes Gesetzes vom 26.5.2009, BGBl. I, 1146 - vgl. auch Zweites Gesetz zur Änderung schadensersatzrechtlicher Vorschriften vom 19.7.2002, BGBl. I, 2674. Vgl. auch Beförderungsvertrag....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Eisenbahnaufsicht
Eisenbahn-Bundesamt (EBA). ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Eisenbahnfrachtbrief (CIM)
Duplikatfrachtbrief; wird beim Bahntransport auf der Grundlage der „Convention International concernant le transport des Merchandises par chemin de fer” ausgestellt. Er erfüllt zunächst eine Beweisfunktion über den vom Absender erteilten Beförderungsauftrag. Das von der Deutschen Bahn AG mit...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Eisenbahngesetze
Gesetzgebung in Ausübung der Eisenbahnhoheit, die für die Bundeseisenbahnen (Art. 73 Nr. 6a GG) und als konkurrierende Gesetzgebung über die Schienenbahnen, die nicht Bundesbahnen sind, mit Ausnahme der Bergbahnen, beim Bund liegt (Art. 74 Nr. 23 GG). Die durch die Bahnstrukturreform notwendige...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Eisenbahninfrastruktur
die Bundesnetzagentur ist verantwortlich für die Gewährung eines diskriminierungsfreien Zugangs zur Eisenbahninfrastruktur. Deren Aufgaben im Rahmen der Eisenbahnregulierung ergeben sich aus dem Eisenbahnregulierungsgesetz (ERegG vom 29.08.2016, BGBl. I S. 2082)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Eisenbahnverkehr
Eisenbahnverkehr ist die Beförderung von Personen und Gütern auf einer Eisenbahninfrastruktur, durchgeführt von Eisenbahnverkehrsunternehmen. Eisenbahnverkehr ist von anderen schienengebundenen Verkehren zu unterscheiden. Nach § 1 AEG sind dies z.B. „Magnetschwebebahnen, Straßenbahnen und die...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
eiserner Bestand
veraltet; Sicherheitsbestand....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
EK
früher gebräuchliche Abkürzung für die steuerrechtlichen Teilbeträge des verwendbaren Eigenkapitals im Rahmen des alten körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens. Je nach der Vorbelastung, der die Eigenkapitalbeträge bei ihrer Bildung unterworfen worden waren, unterschied man EK 56...
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eklektisches Paradigma
Ansatz von J.H. Dunning zur Erklärung der Bestimmungsgründe von Direktinvestitionen. Dunning unterscheidet drei potenzielle Determinanten unternehmerischer Standortwahl: (1) Standortvorteile (Location Advantages), (2) Eigentumsvorteile (Ownership Advantages) und (3) Internalisierungsvorteilen...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
EKS
Managementlehre, der eine Sicht von Manager, Umwelt und zu steuerndem Unternehmen als System zugrunde liegt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Elastizität
Cloud ComputingBezeichnung für die Fähigkeit eines Rechenzentrums, IT‑Ressourcen flexibel und in kurzer Zeit bereitzustellen und wieder freigeben zu können. Vgl. auch Cloud Computing.Preis- und Markttheoriewichtiges Instrument der ökonomischen Wirkungsanalyse: Verhältnis der relativen...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Cloud Computing
)
Elastizitätsansatz
theoretischer Ansatz zur Erklärung der Veränderungen der Leistungsbilanz als Folge von Veränderungen des realen Wechselkurses. Am einfachsten darstellbar im Zwei-Güter-Fall. Die ausländische Nachfrage nach dem im Inland erzeugten Gut (Exportnachfrage) hängt ab vom relativen Preis dieses Gutes...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Elastizitätsoptimismus
Begriff der monetären Außenwirtschaftstheorie. Erwartung einer Konstellation aus Nachfrage- und Angebotselastizitäten (Elastizitätsansatz), die bei Abwertung der Inlandswährung zu einer Aktivierung (bei Aufwertung zu einer Passivierung) der Leistungsbilanz führt (normale Reaktion). Gegensatz: Elastizitätspessimismus. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Elastizitätspessimismus
auf empirische Untersuchungen der 1950er- und 1960er-Jahre gegründete Skepsis bez. der Erfüllung der Elastizitätsbedingungen (Elastizitätsansatz) für die normale Reaktion der Leistungsbilanz auf relative Güterpreisveränderungen. Mündete v.a. auch in Skepsis bez. der Erreichung des...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Electronic Banking
1. Begriff: Ausübung von Bankgeschäften unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Die EDV wird genutzt, um Daten zu erfassen, zu verarbeiten, zu transportieren und wieder zur Verfügung zu stellen, etwa über Terminals, Computer, Leitungsnetze etc., um diese Funktionen...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Electronic Banking Internet Communication Standard
Electronic Banking Internet Communication Standard (EBICS) ist ein internetbasierter Standard für die Datenfernübertragung zwischen Kunde und Zahlungsdienstleíster. Darüber hinaus wird EBICS auch in der Bank-Bank-Kommunikation eingesetzt. Der EBICS-Standard wurde vom Zentralen Kreditausschuss...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Electronic Business
Electronic Business nutzt digitale Informationstechnologien zur Unterstützung von Geschäftsprozessen mit dem Ziel der Generierung eines elektronischen Mehrwerts. Information, Kommunikation und Transaktion als die zentralen Bausteine des Electronic Business werden dabei über digitale Netzwerke...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Schwerpunktbeitrag
electronic cash-System
deutsches Zahlungsverfahren, das es Bankkunden ermöglicht, mittels ihrer girocard (Debitkarte, Bankkundenkarte) und Eingabe der persönlichen Identifikationsnummer (PIN) am Point of Sale (POS)-Terminal im Handel zu bezahlen. Die positive Onlineautorisierung durch eine Autorisierungszentrale, welche...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Electronic Collaboration
netzwerkbasierte, interaktive, intra- und/oder interorganisationale Zusammenarbeit....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Electronic Commerce
E-Commerce. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Electronic Data Interchange (EDI)
papierloser, z.T. automatisierter, auf elektronischem Weg erfolgender Datenaustausch zwischen verschiedenen Unternehmen (externer Austausch) bzw. einzelnen Unternehmensteilen (interner Austausch). Für die elektronische Übertragung sind die Daten nach einheitlichen internationalen Standards...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Electronic Democracy
engl. für elektronische Demokratie. Es umfasst alle über das Internet vermittelten Austauschbeziehungen zwischen Bürgerschaft und Politik. Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich von der Einbindung des Bürgers in politische Meinungsbildungs- und Selbstorganisationsprozesse mithilfe von Diskussionsforen bis hin zur Durchführung von Onlinewahlen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Electronic Government
E-Government. 1. Begriff: Abwicklung geschäftlicher Prozesse im Zusammenhang mit Regieren und Verwalten mithilfe von Informations- und Kommunikationstechniken über elektronische Medien. Electronic Government ist eine Sonderform des Electronic Business, wobei ein Amt oder eine Behörde als Partei...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
VWL
(
Public Management
)
Electronic Health
1. Begriff: Unter dem Begriff Electronic-Health (E-Health) werden elektronisch unterstützte Aktivitäten im Gesundheitswesen zusammengefasst. E-Health wird damit als ein Oberbegriff für die Gesamtheit aller elektronischen Anwendungen zur medizinischen Versorgung verstanden, wobei es keine...
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BWL
(
Health Care Management
)
Electronic Mail
E-Mail....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Electronic Mall
Shopping Mall, virtuelles Shopping- und Dienstleistungszentrum, in dem mehrere voneinander unabhängige Anbieter unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche und Bedienungslogik erreichbar sind....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Electronic Procurement
E-Procurement....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Electronic Program Guide (EPG)
Elektronischer Programmführer, Zusatzdienst bei digital übertragenen Fernsehprogrammen, dessen Angebot typischerweise grundlegende Informationen zum laufenden und kommenden Fernsehprogramm wie Uhrzeit, Titel und eine Kurzbeschreibung des Inhalts beinhaltet. Aufnahmegeräte mit...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Electronic Publishing
Veröffentlichen von digitalen Inhalten im Internet oder auf digitalen Medien wie z.B. einer CD-ROM....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Electronic Retailing
Form des Distanzhandels. Der Einzelhändler nutzt einen elektronischen Absatzkanal (Internet, Mobilfunk, interaktives Fernsehen etc.), um den Kontakt mit seinen Kunden anzubahnen, den Verkauf zu unterstützen, den Geschäftsabschluss zu tätigen und die Nachkaufphase zu betreuen. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Electronic Shop
E-Shops bieten eine Möglichkeit, die Anbahnung von Transaktionen (aus den Teilbereichen Information, Vereinbarung, Abwicklung und Service bestehend) zu initiieren und zu unterstützen bzw. gänzlich elektronisch abzuwickeln. Dabei wird eine Plattform geschaffen, auf der Anbieter ihre Waren oder...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Electronic Shopping
Onlineshopping, Abwicklung von Kauftransaktionen (v.a. Konsum- und Gebrauchsgüter) mithilfe von Internettechnologien. Wichtiger Teilbereich des E-Commerce. Vgl. auch Electronic Shop, Electronic Cash, Electronic Mall....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elektrische Anlagen
BilanzierungElektrische Anlagen bilden einen Teil des Anlagevermögens. Ob sie als unselbstständige Bestandteile von Gebäuden, technischen Anlagen oder Maschinen oder als selbstständige Vermögensgegenstände auszuweisen und zu bewerten sind, hängt vom Nutzungs- und Funktionszusammenhang im...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
elektrodermale Reaktion
Hautwiderstandsmessung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln
Fähigkeit eines Gerätes, in der elektromagnetischen Umwelt zufrieden stellend zu arbeiten, ohne dabei selbst (unannehmbare) elektromagnetische Störungen für andere Geräte zu verursachen; gilt aber auch für Betriebsmittel, deren Betrieb durch elektromagnetische Störungen beeinträchtigt werden...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Elektromobilität
der Teil der Mobilität, für den elektrische Energie genutzt wird. I.w.S. sind dies sowohl Eisenbahnfahrten, Transporte mit einem elektrischen Gabelstapler als auch elektrisch unterstützte Fahrräder (Pedelec), Golfcarts, etc. Im heutigen Kontext sind i.d.R. aber elektrisch angetriebene Pkw im...
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VWL
(
Energiepolitik
)
elektronische Datenverarbeitung (EDV)
Datenverarbeitung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elektronische Datenverarbeitungsanlage (EDVA)
EDV-Anlage; veraltete Bezeichnung für Computer bzw. Großrechner. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elektronische Dienstleistung
Dienstleistungen, die durch das Internet oder ähnliche elektronische Medien bestellt und erbracht werden, z.B. Onlinezugriff auf Datenbanken, Programmdownloads. Umsatzsteuerliche Behandlung: elektronischer Geschäftsverkehr. Abzugrenzen ist die elektronische Dienstleistung von Bestellungen, die...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
elektronische Form
qualifizierte elektronische Signatur nach dem Signaturgesetz (SigG) vom 16.5.2001 (BGBl. I 876) soll die gesetzlich vorgesehene schriftliche Form durch elektronische Form ersetzen; der Aussteller der Erklärung muss dieser seinen Namen hinzufügen und das elektronische Dokument mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem SigG versehen (§ 126a I BGB)....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
elektronische Geldbörse
Speichermedium für elektronisches Geld (E-Geld). Vgl. auch Debitkarte, E-Commerce, GeldKarte. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
elektronische Kreditakte
Im Rahmen der kostengünstigen, effektiven und zentralisierten Bearbeitung von Krediten ist auch ein „moderneres“ Dokumentenmanagement gefragt. Wurde vormals das Kreditgeschäft nur in Form von papierhaften Kreditakten durchgeführt, so ist es inzwischen geübte Praxis, dass alle für den...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale
Abk. ELStAM, §39e EStG; seit dem 1.1.2013 speichert das Bundeszentralamt für Steuern für jeden Arbeitnehmer unter seiner Steueridentifikationsnummer (IdNr) grundsätzlich automatisiert die Steuerklasse, die zu berücksichtigenden Kinder und Kinderfreibeträge und sonstige Lohnsteuerabzugsmerkmale...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
elektronische Lohnsteuerbescheinigung
Vom Arbeitgeber am Ende des Dienstverhältnisses oder am Ende des Kalenderjahres auszufertigende Bescheinigung. Die elektronische Lohnsteuerbescheinigung muss auf elektronischem Weg an eine amtlich vorgeschriebene Stelle übermittelt werden; diese Übermittlung muss bis spätestens zum 28. Februar des Folgejahres durchgeführt worden sein....
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elektronische Lohnsteuerkarte
Mit der elektronischen Lohnsteuerkarte wurde die frühere beleghafte Lohnsteuerkarte durch ein elektronisches Verfahren ersetzt. Die Lohnsteuerkarte diente als Träger von bestimmten Informationen (Steuerklasse, Kinder, Freibeträge und Religionszugehörigkeit), die die Arbeitgeber für die Berechnung und Abführung der Lohnsteuer benötigten....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
elektronische Patientenakte
Die elektronische Patientenakte ist ein Medium der Informationsspeicherung und Kommunikation. Sie erfasst alle Patientendaten (Diagnosen, Therapieempfehlungen, unverträgliche Medikamente etc.) in elektronischer Form....
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
elektronische Person
Siehe die Ausführungen bei juristische Person, Unternehmensstrafrecht und künstliche Intelligenz ...
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(
Wirtschaftslexikon
)
elektronische Post
E-Mail. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elektronische Rechnung
Rechnung im Sinn des Umsatzsteuergesetzes (§§ 14 ff. UStG), die nicht auf Papier erstellt und ausgedruckt, sondern auf elektronischem Wege erstellt und übermittelt wird. Die elektronische Rechnung muss mit einer qualifizierten elektronischen Signatur oder einer qualifizierten elektronischen...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
elektronische Signatur
1. Begriff: Authentifikation des Urhebers eines in elektronischer Form vorliegenden Objekts. Das größte Problem elektronisch vorliegender Unterlagen besteht in der Ungewissheit ihrer Herkunft, die mithilfe der elektronische Signatur bestätigt werden soll. Zu diesem Zweck werden Verfahren der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elektronische Unterschrift
elektronische Signatur. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elektronische Versteigerung
nur noch selten benutzter Begriff; Auction, internetbasierte Auktion. Güter und Dienstleistungen werden hierbei über einen virtuellen Marktplatz an den Meistbietenden verkauft oder im Beschaffungsbereich vom Niedrigstbietenden beschafft. Es haben sich unterschiedliche Auktionsformate herausgebildet (z.B. Hölländische Auktion, reverse Auktion, Japanische Auktion) Vgl. auch eBay-Auktion....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
elektronische Warensicherung
Systeme zur Diebstahlssicherung von Waren im Einzelhandel. Als die wesentlichen Systemtypen werden Raumüberwachungssysteme (Videokameras), Direktsicherungssysteme (Farbpatronen, die bei gewaltsamer Entfernung den Gegenstand einfärben) und elektronische Sicherungssysteme (Signalgeber am Produkt, die an der Kasse entfernt bzw. entwertet werden) unterschieden. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
elektronische Werbung
Werbebotschaften unter Einsatz von Media des elektronischen Bereichs, z.B. Funk (Funkwerbung), Fernsehen (Fernsehwerbung) und Kino. Die Übermittlung erfolgt visuell und auditiv. Werbemittel: Funkspot, Fernsehspot, Werbefilm, Banner im Internet. Neue Werbeträger elektronischer Werbung wie CD-ROM,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
elektronischer Absatzkanal
Absatzkanal, bei dem die Realgüter-, Nominalgüter- und Informationsströme (Handelsfunktionen) elektronisch unterstützt werden, z.B. durch Internet, Mobilfunk oder interaktives Fernsehen. Während sich Nominal- und Informationsströme vollständig elektronisch abwickeln lassen, finden Realgüterströme ihre Grenzen bei nicht-digitalisierbaren Gütern. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
elektronischer Bundesanzeiger
Bundesanzeiger....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
elektronischer Geschäftsverkehr
1. Zur Umsetzung der E-Commerce-Richtlinie ist in § 312e BGB bestimmt, dass der Unternehmer, der sich zum Zwecke des Abschlusses von Verträgen über die Lieferung von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen eines Tele- oder Mediendienstes bedient, bestimmte Pflichten gegenüber dem Kunden...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
elektronischer Identitätsnachweis
Ein Personalausweisinhaber kann seinen Personalausweis dazu verwenden, seine Identität gegenüber öffentlichen und nicht öffentlichen Stellen elektronisch nachzuweisen. Voraussetzung ist, dass der Personalausweis ein elektronisches Speicher- und Verarbeitungsmedium enthält. Dies ist in dem am...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
elektronischer Markt
virtueller Markt, der auf Internettechnologien basiert und zur Durchführung von Markttransaktionen dient. Spezifische Vorteile liegen in der Reduktion der Transaktionskosten und der erhöhten Markttransparenz. Vgl. auch E-Marketplace, Buyside-Marktplatz, Sellside-Marktplatz....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
elektronischer Massenzahlungsverkehr der Deutschen Bundesbank (EMZ)
Zahlungsverfahren der Bundesbank zur Abwicklung von Massenzahlungen im nationalen DTA- und im SEPA-Format....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
elektronischer Rechts- und Geschäftsverkehr
elektronische Signatur. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elektronischer Zahlungsverkehr
1. Begriff: beleglose Erfassung und Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. 2. Verfahren: a) Im zwischenbetrieblichen Zahlungsverkehr mit Zahlungsdienstleistern, bei dem die Daten beleghaft eingereichter Zahlungsaufträge beim erstbeauftragten Zahlungsdienstleister über Eingabeterminals,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Elektronischer Zahlungsverkehr/Überweisung (EZÜ)
Per Beleg eingereichte Überweisungsaufträge werden durch Datenerkennungs- und Interpretationssysteme in Datensätze umgewandelt. Zusammen mit den beleglos eingegangenen Gutschriften (Datenfernübertragung- und Onlinebanking/Homebanking-Eingänge) werden die für fremde Institutsgruppen bestimmten...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Elektronischer Zolltarif (EZT)
Die Druckausgabe des Deutschen Gebrauchs-Zolltarifs (DGebrZT) wurde eingestellt und zum 1.1.1999 durch den Elektronischen Zolltarif ersetzt. Der Elektronische Zolltarif ist eine nationale Zusammenstellung vielfältiger Rechtsquellen. Ausgangspunkt ist der Gemeinsame Zolltarif der EU (GZT) (s....
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BWL
(
Zollrecht
)
elektronisches Geld
E-Geld. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
elektronisches Grundbuch
Durch das Registerverfahrenbeschleunigungsgesetz von 1993 wurden die Grundbuchordnung und die Grundbuchverfügung um die Vorschriften für die maschinelle Grundbuchführung ergänzt. Damit wurden die rechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen, das Grundbuch und die Hilfsverzeichnisse nicht mehr...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
elektronisches Lastschriftverfahren
ELV. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
elektronisches Lohnsteuerverfahren
Die Erhebung der Lohnsteuer wird seit etwa 2005 zunehmend auf elektronische Verfahren umgestellt. So ist seit 2005 die Lohnsteuer-Anmeldung, also die Mitteilung des Arbeitgebers an die Finanzverwaltung über die Höhe der von ihm abzuführenden Lohnsteuerbeträge (Steueranmeldung) auf elektronischem...
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elektronisches Orderbuch
Die Entwicklung in Richtung einer elektronischen Börse führte zur Weiterentwicklung des Maklerbuches. Derzeit finden an den meisten Börsen auch für den Parketthandel elektronische offene Orderbücher Anwendung. Diese sind für alle Handelsteilnehmer einzusehen. Eingaben können von...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
elektronisches Papier
Anzeigegerät, das in seiner Form herkömmlichem Papier ähnlich ist. Es besteht aus einer dünnen, flexiblen Folie, die farbige Pigmente enthält. Die Pigmente werden mithilfe elektrischer Felder ausgerichtet, sodass Bilder oder Texte auf der Folie entstehen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elektronisches Verwaltungsdokument (e-VD)
elektronisches Verwaltungsdokument im Rahmen des Excise Movement Control System (EMCS). Ersetzt seit 2011/2012 das bisherige papiergestützte Begleitende Verwaltungsdokument (BVD) im Steueraussetzungsverfahren verbrauchsteuerpflichtiger Erzeugnisse zwischen Steuerlagern (z.B. Steueraussetzungsverfahren von Bier oder Tabakerzeugnissen)....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Elektrosmogverordnung
Verordnung über elektromagnetische Felder (26. BImSchV) vom 14.8.2013 (BGBl. I S. 3266) sog. Elektrosmogverordnung - bildet ein Regelwerk mit verbindlichen Grenzwerten zum Schutz gegen die Wirkungen elektromagnetischer Felder (sog. Elektrosmog) auf den Menschen. Sie findet Anwendung für die...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Element einer Gesamtheit
Merkmalsträger....
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BWL
(
Statistik
)
elementare Datenstruktur
Datenstruktur. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elementarer Datentyp
Standarddatentyp....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elementarer Multiplikator
Investitionsmultiplikator....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Elementarfaktoren
diejenigen Produktionsfaktoren, die nicht dem dispositiven Faktor (durch diesen erfolgt die Kombination der Elementarfaktoren) angehören. Zu den Elementarfaktoren zählen im Wesentlichen: (1) objektbezogene menschliche Arbeitskraft; (2) Betriebsmittel: Gebäude, Maschinen, maschinelle Anlagen, Werkzeuge, Büroeinrichtung; (3) Werkstoffe: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Elementarschadenversicherung
1. Begriff: Versicherungen gegen Schäden aus Elementargefahren, d.h. Naturereignissen wie Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung, Erdbeben, Seebeben, Sturmflut, Erdrutsch, Erdsenkung, Dürre, Hitze, Kälte, Frost, Lawinen und Schneedruck, Vulkanausbruch. 2. Elementargefahrenversicherung in der...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Elementarzeitverfahren
Systeme vorbestimmter Zeiten (SvZ)....
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ELENA
Durch die Einführung des Elektronischen Entgeltnachweises (ELENA) mussten alle Arbeitgeber seit 1.1.2010 monatlich die Entgeltdaten ihrer Beschäftigten elektronisch an die Zentrale Speicherstelle (ZSS), die bei der Datenstelle der Träger der Rentenversicherung (DSRV) eingerichtet war,...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Elimination
Falsifikation. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Elite
Eine Elite (lat. "eligere": "auslesen") ist eine Auslese von Personen, die besondere Fähigkeiten haben oder zu haben scheinen, oder die aus der Gruppe heraus Macht ausüben und Selbstbewusstsein zeigen. Man orientiert sich oft an Werten und Normen, die von denen der Gesellschaft abweichen, bzw....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Ellsberg-Paradoxon
Auf eine Arbeit von D. Ellsberg (Risk, Ambiguity, and the Savage Axioms, Quarterly Journal of Economics 75 (1961), S. 643-669) zurückgehende Beobachtung von Wahlverhalten, welches Ambiguität meidet. Zur Verdeutlichung werden zwei Urnen betrachtet, in denen sich jeweils 100 Kugeln befinden. In...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
ELSTER
amtliche Abk. für das Programm Elektronische Steuererklärung der dt. Finanzverwaltung. Ziel von ELSTER ist es, zur Verwaltungsvereinfachung die Abgabe von Steuererklärungen über das Internet zu ermöglichen....
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elterliche Sorge
Recht und Pflicht, für die Person (Personensorge) und das Vermögen (Vermögensverwaltung) eines Kindes zu sorgen; die Vertretung des Kindes in diesen Angelegenheiten. Nach §§ 1626 ff. BGB steht elterliche Sorge einschließlich der gesetzlichen Vertretung (gesetzlicher Vertreter) den Eltern zu. Für nicht miteinander verheiratete Eltern gelten Sonderregeln (§ 1626a BGB) ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Elterngeld
Sozialleistung nach dem Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) für alle Mütter oder Väter für die Dauer von bis zu 14 Monaten nach der Geburt des Kindes (Sicherung der Familie und von Kindern). ...
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Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
)
Elternrente
1. Unfallversicherung: Elternrente, wenn der Verstorbene an einem Arbeitsunfall gestorben ist und er den Begünstigten aus seinem Arbeitsverdienst wesentlich unterhalten hat (§ 69 SGB VII). Anspruchsberechtigt sind Verwandte der aufsteigenden Linie, Stiefeltern und Pflegeeltern....
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Elternzeit
Arbeitsrechtlicher Anspruch des Arbeitnehmers auf Freistellung von der Arbeit nach dem Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit (BEEG)....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
ELV
Abk. für elektronisches Lastschriftverfahren. Von Handels- und Dienstleistungsunternehmen in Deutschland getragenes Verfahren zur bargeldlosen Bezahlung am Kassenterminal. Anhand der Daten auf der Bankkundenkarte wird eine Lastschrift - nach dem Einzugsermächtigungsverfahren - generiert. Diese...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
EMAS-VO
seit April 1995 unmittelbare Rechtskraft in allen Mitgliedsländern der EU; deutsche Kurzform: „EG-Öko-Audit-Verordnung” (Öko-Audit) oder „EMAS” (Environmental Management and Audit Scheme)....
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Embargo
Eine staatlich angeordnete Zwangsmaßnahme, mit der der Güterhandel mit einem bestimmten Staat unterbunden wird, i.d.R. als Repressalie gegen Völkerrechtsverletzungen oder um das betreffende Land zu bestimmten Handlungen zu zwingen bzw. es davon abzuhalten....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Embargowaren
Güter, deren Ausfuhr aufgrund eines Embargos beschränkt oder verboten sind; Exportkontrolle....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Embeddedness
in der relationalen Wirtschaftsgeographie verwendeter Begriff für die Einbettung ökonomischer Aktivitäten in soziokulturelle Beziehungssysteme bzw. eines Unternehmens in sein soziokulturelles Umfeld. Vgl. auch kreatives Milieu. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Embryonenschutzgesetz
1. Gesetz vom 13.12.1990 (BGBl. I 2746) m.spät.Änd. Zweck: Festlegung der Grenzen der Fortpflanzungsmedizin (In-Vitro-Fertilisation, Embryo-Transfer, Konservierung von Keimzellen und Embryonen) und der Gentechnik in der Anwendung auf den Menschen durch strafbewährte Handlungsverbote. Nach dem...
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Emergenz
Sammelbezeichnung für das Auftauchen neuer Eigenschaften und Phänomene (z.B. Macht, Konflikt) im Zuge von Interaktionsbeziehungen. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Emerging Markets
Als Emerging Markets werden oftmals die Aktienmärkte in Schwellenländer bezeichnet. Ein wichtiges Merkmal stellen der Anstieg von sowohl inländischen als auch ausländischen Investitionen (Portfolio- und Direkt-) dar. Beispiele für Emerging Markets sind die Länder Osteuropas, China oder Indien....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
EMIR
Abk. f. European Market Infrastructure Regulation. Verordnung (EU) Nr. 648/2012 über OTC-Derivate, zentrale Gegenparteien und Transaktionsregister v. 4.7.2012 (ABl. L 201 vom 27.7.2012, S. 1), die dazu dienen soll, die systemischen Risiken des außerbörslichen Derivatehandels zu minimieren. Durch...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Emission
Umweltpolitik: an die Umweltmedien abgegebene Abfälle aus Produktion, Distribution und Konsum. Bank- und Börsenswesen: Ausgabe von Aktien und anderen Wertpapieren, d.h. ihre Unterbringung im Publikum und Einführung in den Verkehr....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Emissionsabgabe
Erhebung eines Betrages pro emittierter Einheit, der an eine öffentliche Gebietskörperschaft abgeführt wird....
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Emissionsauflage
Umweltauflage. ...
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Emissionsbanken
Banken, die Wertpapieremissionen (Emission) für die Emittenten übernehmen und die Wertpapiere auf den Wertpapiermärkten platzieren....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Emissionsbanking
Element des kontrollierten Emissionshandels, welches Unternehmen ermöglicht, sich Emissionsüberschussminderungen bei einer Umweltbank (Emissionsbank) gutschreiben zu lassen. Diese Guthaben können angespart oder an andere Emittenten verkauft bzw. verliehen werden. ...
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Emissionsbedingungen
Zeichnungsbedingungen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Emissionsdisagio
Disagio. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Emissionsgeschäft
Der Begriff Emmissionsgeschäft umfasst die mit der Ausgabe und den Erstverkauf von Effekten für sich selbst oder Dritte befasste Tätigkeit der Banken....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Emissionshandel
Ökonomisches Instrument des Umweltschutzes, dient dazu den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen zu verringern....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Emissionshandelsregister
Emissionshandel....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Emissionskataster
Register mit Angaben über Art, Menge, räumliche und zeitliche Verteilung und die Austrittsbedingungen von Luftverunreinigungen bestimmter Anlagen und Fahrzeuge (§ 46 BImSchG). Die Einrichtung des Emissionskatasters obliegt den nach Landesrecht zuständigen Behörden. Vgl. auch Immissionsschutz....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Emissionskonsortium
Gemeinschaft von Kreditinstituten zur festen oder kommissionsweisen Übernahme einer Wertpapieremission (Emission). Vgl. auch Konsortium....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Emissionskredit
Ein Kredit, den die Emissionsbank durch die feste Übernahme der Wertpapiere (Aktien, Anleihen) dem Ausgeber gewährt....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Emissionskurs
Kurs, zu dem neu ausgegebene Wertpapiere dem Publikum angeboten werden. a) Anleihen werden meist mit einem Disagio (Emissionsdisagio) von 2 bis 3 Prozent (selten mehr) zum Anreiz der Käufer ausgegeben (Unterpari-Emission). b) Aktien dürfen nicht mit Disagio ausgegeben werden, wohl aber mit einem Agio (Überpari-Emission, § 9 AktG)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Emissionsmonopol
ausschließliches Recht der Zentralbank zur Ausgabe (Emission) von gesetzlichen Zahlungsmitteln. Vgl. auch Notenmonopol....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Emissionsrecht
Emissionshandel, Umweltzertifikat....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Emissionsrechtehandel
Emissionshandel....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Emissionsrendite
Rendite von festverzinslichen Wertpapieren bei erstmaliger Abgabe (Emission)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Emissionssteuer
Emissionsabgabe. ...
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Emissionszertifikat
Umweltzertifikat. ...
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Emoticon
Kunstwort aus Emotion (engl. für Gefühl) und Icon (engl. für Symbol). Emoticons sind ASCII-Zeichen (z.B. :-) oder :-()), die in textbasierten Kommunikationsmedien wie E-Mail oder Chat die Gestik und Mimik, wie sie in der direkten Kommunikation existieren, ersetzen....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Emotion
innere Empfindung, die angenehm oder unangenehm empfunden und mehr oder weniger bewusst erlebt wird, z.B. Freude, Angst, Kummer, Überraschung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
emotionale Intelligenz
Fähigkeit eines Menschen, die Emotionen eines anderen zu erkennen und in adäquater Weise darauf zu reagieren....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
emotionale Kompetenz
emotionale Intelligenz....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
emotionale Konditionierung
Lernvorgang, der eine emotionale Reaktion auf bislang neutral empfundene Reize hervorruft: Ein neutraler Reiz (z.B. Markenname) wird wiederholt mit einem emotionalen Reiz (z.B. emotionales Bild) gekoppelt, bis der vormals neutrale Reiz in der Lage ist, die beabsichtigte emotionale Reaktion (Emotion) hervorzurufen. Einsatz v.a. bei Werbung auf gesättigten Märkten. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
emotionale Produktdifferenzierung
Erweiterung des Absatzprogramms um Produkte, die sich weniger über funktional-sachliche Unterschiede vom eigenen und vom Konkurrenzangebot unterscheiden, als vielmehr durch eine emotional-psychologische Ansprache des Käufers. Dies entspricht einer Marktsegmentierung nach Erlebniswelten und...
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BWL
(
Produktpolitik
)
emotionale Werbung
Werbung unter Bezugnahme auf die Emotionen der Zielperson. Emotionale Werbung dient entweder der Schaffung eines positiven Wahrnehmungsklimas, das zur besseren Verarbeitung und Beurteilung dargebotener Informationen führt oder der Vermittlung spezifischer Erlebnisse für Marken und Unternehmen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Empathie
Einfühlungsvermögen; beschreibt die Fähigkeit einer Person, sich in die Gedanken und Gefühle anderer Personen hinein zu versetzen. Beim Verkaufs- und Servicepersonal werden entsprechende Fähigkeiten bes. gefordert. Auch von den Beteiligten in der Produktentwicklung oder Marktforschung ist ein hohes Einfühlungsvermögen zur Erfassung von Kundenbedürfnissen notwendig....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Empfang erklärt
Handelsklausel, nach der die Sachmängelhaftung für bei Besichtigung erkennbare Mängel ausgeschlossen wird. ...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Empfangsspediteur
Sammelladungsverkehr....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Empfehlung
Handels- und Gesellschaftsrecht/ZivilrechtAuskunft, Preisempfehlung, Rat, Referenz.Europäisches GemeinschaftsrechtHandlungsform der Europäischen Union. Eine Empfehlung auf Grundlage des AEUV ist ein Rechtsakt, mit welchem dem Adressaten ein bestimmtes Verhalten nahe gelegt wird, der aber nicht verbindlich ist. Gesetzlich geregelt in Art. 288 AEUV....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Empfehlungsgeschäft
Form des Fremdgeschäfts im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
empfohlene Preise
Preisempfehlung....
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BWL
(
Preispolitik
)
Empire Building
Unternehmenskonzentration....
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empirisch-induktive Methode
Bezeichnung für eine Vorgehensweise, bei der von empirisch feststellbaren Sachverhalten ausgegangen werden soll (Induktion). Gegensatz: mathematisch-deduktive Methode (Deduktion). Vgl. auch Methodenstreit....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
empirische Verteilungsfunktion
Bezeichnung für eine relative Summenfunktion....
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BWL
(
Statistik
)
empirische Wirtschaftsforschung
1. Begriff: Im Rahmen der Volkswirtschaftslehre die Anwendung bzw. Entwicklung von Methoden zur empirischen Überprüfung ökonomischer Hypothesen sowie zur Analyse der Effizienz des wirtschaftspolitischen Instrumentariums. 2. Ziele: a) Empirisch tragfähige Theorien von nicht tragfähigen zu...
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VWL
(
Konjunktur
)
empirische Wissenschaft
Realwissenschaft. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Empirismus
erkenntnistheoretische Lehre, die den Ursprung aller Erkenntnis in Beobachtungen bzw. Sinneswahrnehmungen (in diesem Fall: Sensualismus) erblickt....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
empiristische Methodologie
Methodologie....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Employee Experience
Zur Employee Experience (dt. "Erfahrungen von Mitarbeitern") gehören die Erlebnisse, Beobachtungen und Befindlichkeiten von Mitarbeitern in einer Organisation, mit den entsprechenden Interaktionen und Emotionen. Bei einem weiten Begriff kann man auch die Erfahrungen von Bewerbern dazurechnen. Die...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Employer Branding
1. Begriff: Employer Branding kennzeichnet den Aufbau und die Pflege von Unternehmen als Arbeitgebermarke. 2. Ziel: Angesichts des zunehmenden Personal- und Fachkräftemangels sowie Talentwettbewerbs vieler Branchen und Unternehmen, dienen der Aufbau und die Pflege einer Arbeitgebermarke dazu, sich...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Empowerment
in den USA gebräuchliche Bezeichnung für vom Management initiierte Maßnahmen, die die Autonomie und Mitbestimmungsmöglichkeiten von Mitarbeitern rund um ihren Arbeitsplatz erweitern....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
EMRK
Abk. für Europäische Menschenrechtskonvention. ...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Emulation
Terminalemulation; Systemprogramm, das einem „fremden” Rechner oder Terminal erlaubt, die Ressourcen eines bestimmten Rechners zu nutzen, indem das Kommunikationsverhalten eines anschließbaren Terminals nachgebildet wird....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EMZ
Abk. für Elektronischer Massenzahlungsverkehr der Deutschen Bundesbank. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
en bloc
Kauf von Waren, bei denen der Käufer nach Abschluss des Vertrages keine Gewährleistungsansprüche geltend machen kann, wenn sich Mängel der Ware herausstellen. ...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
EN ISO 14005
Die Norm EN ISO 14005 umfasst Umweltmanagementansätze, die im Vergleich zu einem vollständigen Umweltmanagementsystem weniger umfassend sind und daher insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen interessant seien können. ...
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EN-Normen
europäische Normen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Encodierung
Verschlüsselung von (Werbe-)Botschaften in Form von Worten, Bildern und Zeichen. Die Verschlüsselung muss so erfolgen, dass die Nachrichten von den Rezipienten in der beabsichtigten Weise verstanden werden (Decodierung). Um Fehlinterpretationen von Werbebotschaften zu vermeiden bzw. einzuschränken, empfehlen sich Pretests und die Berücksichtigung der Erkenntnisse der Semiotik....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
End User Control (EUC)
Endanwender-Kontrolle, Endverbleibs-Kontrolle, Re-Export-Kontrolle, Wiederausfuhrkontrolle; Kontrollpflicht, bestehend bez. Waren einschließlich Fertigungsunterlagen, deren Ausfuhr aufgrund von COCOM-Beschlüssen, UN-Embargobeschlüssen und des Vertrages über die Nichtverbreitung von Kernwaffen...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
End User Development
bezeichnet die Möglichkeit für Endbenutzer, auch als Laien Software zu modifizieren und zu erweitern, um sie den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Prominentes Beispiel hierfür ist die Möglichkeit, z.B. in Tabellenkalkulationen Makros aufzuzeichnen bzw. selber zu programmieren....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
End-of-the-Pipe-Technologien
Abk. EOP; 1. Begriff: End-of-the-Pipe-Technologien sind additive ökologieorientierte Verfahrensinnovationen. EOP-Technologien sind dem eigentlichen Leistungserstellungsprozess nachgeschaltet. Häufige Einsatzbereiche sind z.B. bei der Luftreinhaltung, der Abwasserbehandlung, der Abfallbeseitigung...
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Endanwender-Kontrolle
End User Control (EUC). ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Endbenutzer
der menschliche Benutzer eines Softwareprodukts, bes. derjenige, der von einem Dialogsystem zur Erfüllung von Fachaufgaben am Arbeitsplatz Gebrauch macht. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Endbenutzersystem
Softwaresystem, das zum Einsatz durch Endbenutzer vorgesehen ist. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Endbenutzerwerkzeug
Softwarewerkzeuge, mit denen der Endbenutzer fachspezifische Aufgaben bearbeiten kann, ohne konventionell programmieren (Programmentwicklung) zu müssen. Beispiele: Tabellenkalkulationssystem, (Datenbank-)Abfragesprachen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Endemie
Medizinischer Begriff der das ständige Vorkommen einer Infektions-Krankheit oder eines Erregers (z.B. Bakterium, Virus) in einem bestimmten Gebiet oder einer bestimmten Bevölkerung beschreibt (als Gegensatz zu einer Epidemie (begrenzter, vorübergender Krankheitsausbruch, oder globale,...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
endfälliges Darlehen
Tilgung in einem Betrag bei Fälligkeit des Darlehens, z.B. aus einer fällig gewordenen Lebensversicherung oder einem zugeteilten Bausparvertrag. Damit bleiben die Zinszahlungen – die Zinsfestschreibung wird unterstellt – während der gesamten Laufzeit unverändert, das Darlehen ist tilgungsfrei. Vgl. auch Endfälligkeit....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Endfälligkeit
Bezeichnet den Termin, an dem der Schuldner die letzte von mehreren Zahlungsverpflichtungen (Zins und Tilgung) an den Gläubiger erbringen muss. Vgl. auch endfälliges Darlehen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Endfertigung
Konfektionierung, Montage. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Endkombination
Begriff aus der Dienstleistungsproduktion. Bei der Endkombination wird der durch die Vorkombination vorbereitete Dienstleistungsprozess vollzogen. Merkmale: Die Endkombination wird ausgelöst durch das Hinzutreten des externen Faktors, an dem die Dienstleistung vollzogen wird....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Endkostenstelle
Kostenstelle, auf der in der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung gesammelte Beträge nicht auf weitere Kostenstellen verrechnet, sondern in die Kalkulation übernommen werden (abrechnungstechnischer Aspekt). Es kann sich um Hauptkostenstellen und Hilfskostenstellen handeln. Gegensatz: Hilfskostenstelle....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
endogene Handelsvorteile
Vorteile, die sich die Unternehmen selbst schaffen, z.B. durch Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten oder auch eine erfolgreiche Vermarktungsstrategie. Anders: exogene Handelsvorteile....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandel
)
endogene Konjunkturmodelle
Klasse von meist nicht linearen Konjunkturmodellen, die bei der Erklärung von Konjunkturschwankungen nicht auf das Vorhandensein von exogenen Störfaktoren angewiesen sind, sondern eine inhärente Schwankungsanfälligkeit aufweisen. Tritt eine Abweichung vom stationären Gleichgewicht auf, führen...
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VWL
(
Konjunktur
)
endogene Wachstumstheorie
neue Wachstumstheorie. ...
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VWL
(
Wachstum
)
endogenes Wachstum
Schlüsselbegriff der neuen Wachstumstheorie. In neoklassischen Modellen kommt der Wachstumsprozess in Pro-Kopf-Größen langfristig, d.h. im Steady State, zum Erliegen. Wachstum in Pro-Kopf-Größen kann hier nur durch exogenen technischen Fortschritt generiert werden. Die endogene Wachstumstheorie...
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VWL
(
Wachstum
)
Endogenität
Bei einer endogenen erklärenden Variable (Variable, endogene) in einem Regressionsmodell ist der bedingte Erwartungswert des Störterms der Regressionsbeziehung gegeben, der jeweils betrachteten Beobachtung der erklärenden Variable von der betrachteten erklärenden Variable abhängig. Folge der...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Endorsement
gesteigerte Form des Product Placement, bei der neben der Nennung oder dem Zeigen des zu bewerbenden Objektes dieses auch noch wertend hervorgehoben wird. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Endrechnung
Rechnung (oder ggf. Gutschrift) über einen Liefer- oder Leistungsvorgang, für den zuvor bereits eine Anzahlung verlangt wurde. Da auch für die Anzahlung bereits eine Rechnung mit Umsatzsteuerausweis ausgestellt werden durfte, muss in der Gestaltung der Endrechnung gesichert sein, dass der...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Endverbleibs-Kontrolle
End User Control (EUC). ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Endverbraucherpreis
Preis eines Gutes, den der Konsument bezahlt. Dieser entspricht dem Einzelhandelspreis inkl. Mehrwertsteuer....
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BWL
(
Preispolitik
)
Endvermögensmaximierung
Zielsetzung bei der Bewertung von Investitionsprojekten (Investitionsrechnung). Nach dieser Entscheidungsregel wird das Investitionsprojekt ausgewählt, das den Wert des Vermögens am Ende der Planungsperiode (Endvermögen) maximiert. Vgl. auch Endwert, Vermögensendwertmethode. Anders: Entnahmemaximierung....
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BWL
(
Investition
)
Endwert
1. Begriff: zukünftiger Wert von Zahlungen unter Annahme einer bestimmten Verzinsung. Der Endwert ist der Wert einer Zahlung, die für n Jahre zum Zinssatz i angelegt worden ist. 2. Bedeutung: Der Endwert umfasst den Betrag der ursprünglichen Zahlung zuzüglich Zinsen und Zinseszinsen (z.B. bei Geldanlage auf einem Sparkonto). Gegensatz: Barwert....
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BWL
(
Investition
)
Energetische Maßnahmen
Im Rahmen des Ende 2019 verabschiedeten Klimaschutzprogramms ist u.a. eine Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen (§35c EStG) in zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäuden beschlossen worden. Für diese Maßnahmen gelten technische Mindestanforderungen, die für eine Förderung erfüllt...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
energetischer Zustand eines Hauses
...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Energie
Fähigkeit, physikalische Arbeit zu leisten und damit Veränderungen im oder am Stoff zu bewirken; für Produktion notwendig. Energie ist an das Vorhandensein eines Energieträgers gebunden; in der Natur isoliert in gespeicherter Form nicht möglich. Es gilt: Energie = Exergie + Anergie (1. Hauptsatz der Thermodynamik)....
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Energie- und Klimafonds
zum 1.1.2011 durch das Gesetz zur Errichtung eines Sondervermögens „Energie- und Klimafonds“ (EKFG) vom 8.12.2010 (BGBl. I 1807) m.spät.Änd. eingerichtet. Der Fonds ermöglicht gemäß § 2 EKFG Programmausgaben zur Förderung einer umweltschonenden, zuverlässigen und bezahlbaren...
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Energie-Autarkie
Energieautarkie ist ein Konzept, das, anstatt einer zentralen Energieversorgung durch großtechnische Anlagen, die Energiebereitstellung dezentral, nahe am Endverbraucher vorsieht....
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Energieaufsicht
Die Elektrizitäts- und Gasversorgungsunternehmen unterstehen der staatlichen Aufsicht, die die Einhaltung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) vom 7.7.2005 (BGBl. I S. 1970, 3621) m.spät.Änd. überwacht. Zu den Aufgaben der Energieaufsicht gehört u.a. die Genehmigung der Betriebsaufnahme von...
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VWL
(
Energiepolitik
) ,
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Energieausweis
Energieausweise dienen ausschließlich der Information über die energetischen Eigenschaften eines Gebäudes und sollen einen überschlägigen Vergleich von Gebäuden ermöglichen. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Energiebedarfsausweis
Für alle Neubauten, sowie für Altbauten, die nach dem 1.2.2002 errichtet oder umfassend saniert werden, muss der Architekt oder eine nach § 88 Gebäudeenergiegesetz (GEG) berechtigte Person einen Energiebedarfsausweis ausstellen und spätestens mit der Fertigstellung des Gebäudes der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Energiebesteuerung
Erhebung von indirekten Steuern auf Energieträger. In der Bundesrepublik Deutschland ist die bedeutendste Besteuerung im Energiesteuergesetz (EnergieStG), welches 2006 das Mineralölsteuergesetz ablöste, geregelt. Die Steuersätze und die zu besteuernden Energieträger sind in §2 des EnergieStG...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Energiebilanz
Mit einer Energiebilanz kann die Bereitstellung, die Umwandlung und die Verwendung von Energieträgern in einem beliebigen Energiesystem dargestellt werden. Die Aufstellung einer Energiebilanz ermöglicht eine Bestimmung des energetischen Wirkungsgrads eines Systems, wodurch mögliche...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Energiedienstleistung
funktionell betrachtete Leistung, für die neben Energieträgern auch Sachkapital eingesetzt wird. Die hierbei in Anspruch genommene Energiemenge wird auch Nutzenergie genannt. Die Nachfrage nach Beleuchtung, Transport von Personen und Gütern, nach warmem Wasser oder warmen Räumen, nach...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Energieeinsparung
die Reduktion des (spezifischen) Energieverbrauchs einer Anwendung, Branche oder eines Energiesystems im Vergleich zu einem Referenzfall. Der Energieverbrauch wird dabei i.d.R. auf den Output des Systems bezogen, wie bspw. in Form einer Energieintensität oder eines spezifischen Energieverbrauchs....
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VWL
(
Energiepolitik
)
Seitennummerierung
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