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geozentrisch
mögliche strategische Grundhaltung international tätiger Unternehmungen gegenüber dem Ausland bzw. ihren Tochtergesellschaften. Sie ist durch die Überlegung geprägt, dass die optimale Allokation von Ressourcen nur durch gleichzeitige Nutzung von Standardisierungs- und Anpassungsvorteilen...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
geplante Obsoleszens
geplante Obsoleszenz bezeichnet die bewusst herbeigeführte oder einkalkulierte Obsoleszenz eines Produktes. Grundlage muss nicht zwangsläufig eine eingebaute Schwachstelle im Produkt sein. Basierend auf dem Kundenverhalten und dem technischen Fortschritt kalkulieren Unternehmen die...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Geprägetheorie
Begriff aus dem Einkommensteuerrecht: Da es im Ertragsteuerrecht die Bestimmung gibt, dass Kapitalgesellschaften nur gewerbliche Einkünfte haben können (und daher zugleich immer auch der Gewerbesteuer unterliegen), entwickelte sich die Vorstellung, dass eine Personengesellschaft unter bestimmten...
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Geräte- und Produktsicherheit
vgl. Produktsicherheitsgesetz...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Geräteabgabe
Geräteherstellerabgabe....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Geräteherstellerabgabe
wird von Herstellern und Importeuren von Geräten zur Aufnahme oder Übertragung von Werken auf Bild- und Tonträger (Kassettenrecorder, Videorecorder etc.) sowie den Herstellern und Importeuren von Bild- und Tonträgern (Leerkassetten) zugunsten der Urheber und Inhaber von Leistungsschutzrechten...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Geräusch
Immissionsschutz, Immissionen....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
gerechte Einkommensverteilung
1. Begriff: Begriff der Verteilungspolitik und der Verteilungstheorie, bei dem es um die normative Frage nach einer gerechten Aufteilung des Einkommens geht. 2. Merkmale: Eine Verteilungssituation, die allgemein als gerecht angesehen wird, ist kaum vorstellbar, da die Auffassung über die...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Gerechtigkeit
Gerechtigkeit regelt die Beziehungen von Menschen zu anderen Menschen. Sie enthält immer ein Moment von Gleichheit in dem Sinne, dass jedem Menschen „sein Recht“ (ius suum) zusteht. Zentrale Frage ist, wie dieses Recht bestimmt wird. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Gerechtigkeit in Organisationen
Eine wesentliche Einflussgröße auf Arbeitseinstellungen und die Arbeitsmotivation ist die wahrgenommene Gerechtigkeit in einer Organisation. Vier Aspekte lassen sich unterscheiden: die Verfahrensgerechtigkeit, die Verteilungsgerechtigkeit, die interpersonale und die informationale Gerechtigkeit....
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geregelter Markt
früher: Teilmarkt der Effektenbörse. Seit 2007 gibt es nur noch den einheitlichen regulierten Markt. Am geregelten Markt wurden Papiere mit nicht amtlicher Notierung gehandelt. Die hier zugelassenen Unternehmen unterlagen nicht so strengen Zulassungsbedingungen wie bei einer Notierung am amtlichen Markt, gleichzeitig aber den gesetzlichen Regeln für den Börsenhandel und die Börsenaufsicht....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Gericht der Europäischen Union
Europäisches Gericht (EuG) (vormals Europäisches Gericht erster Instanz (EuG)); zweite Instanz: Europäischer Gerichtshof (EuGH). Das EuG tritt mit Schaffung des Vertrags von Lissabon (EUV, AEUV) an die Stelle des EuG....
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VWL
(
Europa
) ,
Recht
(
Rechtsschutz in der Europäischen Union, Europäische Gerichtsbarkeit
)
Gerichte
Mit unabhängigen, nur dem Gesetz unterworfenen Richtern besetzte Rechtssprechungsorgane und Rechtspflegebehörden, die auch Aufgaben der Justizverwaltung wahrnehmen....
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Gerichtsbescheid
Durch den Gerichtsbescheid kann das Verwaltungsgericht nach § 84 VwGO oder das Sozialgericht nach § 105 Sozialgerichtsgesetz (SGG) entscheiden, wenn die Streitsache keine bes. Schwierigkeiten tatsächlicher oder rechtlicher Art aufweist oder der Sachverhalt geklärt ist. Die Beteiligten sind...
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Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
)
Gerichtsgutachten
Vom zuständigen Amtsgericht bei der Einleitung eines Zwangsversteigerungsverfahrens in Auftrag gegebenes Wertgutachten zur Feststellung des Verkehrswertes. Der vom Gericht bestellte Gutachter haftet nicht nach den Vertragsbestimmungen, sondern nach § 826 BGB (vorsätzliche sittenwidrige...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Gerichtskosten
die durch die Prozessführung einer oder beider Parteien dem Gericht gegenüber entstehenden Kosten, Gebühren und Auslagen. 1. Kosten: Prozesskosten. 2. Gebühren: Für die Gebühren gilt nach dem Gerichtskostengesetz (GKG) i.d.F. vom 5.5.2004 (BGBl. I 718) m.spät.Änd. ein Pauschalsystem: Für...
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Gerichtsstand
Bei der Zuständigkeit von Gerichten handelt es sich um die Frage, welches Gericht im Einzelfall die Gerichtsbarkeit ausüben muss, in diesem Sinne örtlich, sachlich, funktionell zuständig ist....
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Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)
i.d.F. vom 9.5.1975 (BGBl. I 1077) m.spät.Änd. Inhalt: Organisation und Zusammensetzung der ordentlichen Gerichtsbarkeit, wie Amtsgericht, Schöffengericht, Familiengericht, Landgericht, Kammer für Handelssachen, Oberlandesgericht (OLG), Bundesgerichtshof (BGH); ferner die Bestimmungen über...
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Gerichtsvollzieher
Ein für Zustellungen und Zwangsvollstreckungen zuständiger Beamter. Er wird nur auf Antrag einer Partei tätig....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
geringfügige Beschäftigung
Eine geringfügige Beschäftigung liegt nach § 8 I SGB IV vor, wenn das Arbeitsentgelt aus einer Beschäftigung regelmäßig im Monat 400 Euro nicht übersteigt oder die Beschäftigung auf zwei Monate bzw. 50 Arbeitstage im Kalenderjahr begrenzt ist. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
geringfügige Forderungen
Small-Claims-Verfahren....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
geringfügiges Bauvorhaben
§ 16 Bauordnung; Maßnahmen zur Erhaltung, Instandsetzung oder Verbesserung von Bauten und Bauteilen sowie sonstige Bauvorhaben, an denen keine baupolizeilichen Interessen bestehen, bedürfen keines Bauverfahrens, sind aber der Baubehörde spätestens 14 Tage vor Beginn schriftlich mitzuteilen. Die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
geringstes Gebot
Begriff im Zwangsversteigerungsverfahren. Um bei der Zwangsversteigerung von Grundstücken die Verschleuderung zu vermeiden und die dem Recht des betreibenden Gläubigers vorgehenden Rechte zu sichern (Deckungsgrundsatz und Übernahmegrundsatz), wird nur ein Gebot zugelassen, durch das diese Rechte...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Geringstland
Begriff des Bewertungsgesetzes: land- und forstwirtschaftliche Betriebsflächen geringster Ertragsfähigkeit. Geringstland wird bei der Einheitsbewertung des land- und forstwirtschaftlichen Betriebes (Einheitswert) für Zwecke der Substanzsteuern dem Wirtschaftswert gesondert hinzugerechnet (§ 46 BewG). ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
geringwertige Wirtschaftsgüter
abnutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter (des Anlagevermögens), die selbstständiger Nutzung fähig sind und deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten (Warenpreis ohne Vorsteuer, Nettowert) oder deren Einlagewert (Sacheinlage) für das einzelne Wirtschaftsgut netto 410 Euro - ab 2018 800 Euro -...
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German Accounting Standards Committee
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Germany Trade and Invest
entstanden zum 1.1.2009 aus der Zusammenführung der Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) und der Invest in Germany GmbH. Aufgabe ist das Marketing für den Wirtschafts-, Investitions- und Technologiestandort Deutschland einschließlich der Investorenanwerbung. Die Gesellschaft berät und...
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Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
)
ges. gesch.
Abk. für gesetzlich geschützt. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Gesamt-Jugend- und Auszubildendenvertretung
zwingend für solche Unternehmen vorgeschrieben, in denen mehrere Jugend- und Auszubildendenvertretungen bestehen (§ 72 BetrVG). In der Gesamt-Jugend- und Auszubildendenvertretung entsendet grundsätzlich jede Jugend- und Auszubildendenvertretung ein Mitglied; durch Tarifvertrag oder...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Gesamt-Umsatzrabatt
Mengenrabatt. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Gesamtabschreibung
Pauschalabschreibungen....
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Gesamtaktie
Globalaktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Gesamtamerikanische Freihandelszone
FTAA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Gesamtangebotskurve
aggregierte Angebotskurve. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Gesamtaufrollung
Verböserung. ...
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Gesamtausgebot
Gruppenausgebot; gemeinsames Ausgebot mehrerer Grundstücke im Zwangsversteigerungsverfahren (§ 6 ZVG). Gegensatz: Einzelausgebot....
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Gesamtbedarfsmatrix
Gozinto-Graph. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Gesamtbeitrag
Summe der Pflichtbeitragszahlungen zur Arbeitslosen-, Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung, die vom Arbeitgeber zusammen an die Einzugsstelle abzuführen ist. Vgl. auch Gesamtsozialversicherungsbeitrag. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Gesamtbetrag der Einkünfte
Begriff des Einkommensteuerrechts: Zwischengröße bei der Ermittlung des zu versteuernden Einkommens. Der Gesamtbetrag der Einkünfte ermittelt sich aus der Summe der Einkünfte aus den einzelnen Einkunftsarten des Steuerpflichtigen, vermindert um den Altersentlastungsbetrag (§ 24a EStG), den...
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Gesamtbetriebsrat
Organ der Betriebsverfassung. Um eine sinnvolle Wahrnehmung der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte auch in Unternehmen mit mehreren Betrieben zu sichern, sieht das Gesetz dort die Bildung von Gesamtbetriebsräten vor (§§ 47 ff. BetrVG). Dieser besteht aus entsandten Mitgliedern der...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Gesamtbewertung
Pauschalbewertung, Unternehmungsbewertung....
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Gesamteffektivzins
In der früheren Preisangabenverordnung war lediglich die Effektivzinsangabe vorgeschrieben. Insbesondere bei Kombinationsprodukten ist aber eine Vergleichbarkeit mit ähnlichen Angeboten nur über den Gesamteffektivzins möglich, d.h. nicht nur die Finanzierungskosten müssen berücksichtigt...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Gesamteinkommen
zur Berechnung von Beiträgen und zur Ermittlung von Leistungsansprüchen in der Sozialversicherung maßgebender Betrag. Gesamteinkommen ist die Summe der Einkünfte im Sinn des Einkommensteuerrechts; es umfasst bes. Arbeitsentgelt und Arbeitseinkommen (§ 16 SGB IV). Anders: Gesamtbetrag der Einkünfte. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Gesamtertragsfunktion
Produktionsfunktion. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
gesamtfällige Anleihe
Tilgungsanleihe. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Gesamtfälligkeitsstellung bei Teilzahlungsdarlehen
§ 498 BGB. Wegen Zahlungsverzugs des Darlehensnehmers kann der Darlehensgeber den Verbraucherdarlehensvertrag bei einem Darlehen, das in Teilzahlungen zu tilgen ist, nur kündigen, wenn der Darlehensnehmer mit mind. zwei aufeinander folgenden Teilzahlungen ganz oder teilweise und mit mind. zehn...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Gesamtforderung
Forderung mehrerer Gesamtgläubiger. Gegensatz: Teilforderung. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Gesamtgeschäftsführung
Geschäftsführung durch mehrere Gesellschafter. Bei Gesamtgeschäftsführung dürfen die Gesellschafter, denen die Geschäftsführung zusteht, nur zusammen (d.h. mit Zustimmung aller geschäftsführenden Gesellschafter) handeln, außer bei Gefahr im Verzug (§ 115 II HGB). Bei der OHG (ebenso bei...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Gesamtgläubiger
mehrere Gläubiger, von denen jeder von dem Schuldner die Leistung fordern kann, der Schuldner aber die Leistung nur einmal zu erbringen braucht. Der Schuldner darf nach seinem Belieben an einen der Gläubiger leisten (§ 428 BGB). ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Gesamtgut der Ehegatten
eheliches Güterrecht. ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Gesamthandlungsvollmacht
Beschränkte Handlungsvollmacht, bei der der Handlungsbevollmächtigte nur gleichzeitig mit einem anderen Bevollmächtigten oder einem Prokuristen handeln darf. Im Gegensatz zur Prokura sind solche Bestimmungen auch einem Dritten gegenüber uneingeschränkt zulässig (Gesamtprokura), ihre Wirkung...
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Recht
(
Allgemeines
)
Gesamthandsgemeinschaft
Gemeinschaft zur gesamten Hand. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Gesamtheit
zusammenfassende Bezeichnung für eine Grundgesamtheit, eine Stichprobe (i.w.S.) oder eine Teilgesamtheit....
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BWL
(
Statistik
)
Gesamthypothek
Hypothek auf mehreren Grundstücken, von denen jedes für die ganze Forderung haftet. Der Gläubiger kann nach Belieben Befriedigung aus jedem Grundstück suchen (§ 1132 BGB)....
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Recht
(
Sachenrecht
)
Gesamtindikator
1. Begriff: Zusammenfassung einzelner Konjunkturindikatoren, sodass die Gesamtlage der Konjunktur auf einen Blick erfasst werden kann. Vgl. auch Konjunkturbarometer, Barometersystem. 2. Konstruktion: (1) Aggregation durch einen Diffusionsindex; (2) Aggregation durch Standardisierung von...
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VWL
(
Konjunktur
)
Gesamtkapitalkostensatz
der von den Kapitalgebern einer Unternehmung im Mittel geforderte Erwartungswert der Rendite auf die von ihnen insgesamt überlassenen Mittel. Vgl. Kapitalkosten....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Gesamtkapitalrentabilität
Rentabilität....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Gesamtkosten
Summe der in einem bestimmten Zeitraum in einem Betrieb angefallenen Kosten. Gesamtkosten setzen sich zusammen aus: Einzelkosten und Gemeinkosten bzw. Fixkosten und variable Kosten. Gliederung nach Kostenarten oder Kostenstellen. Gegensatz: Stückkosten. Vgl. auch Grenzkosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Gesamtkosten des Darlehens
Im Darlehensvertrag müssen die Gesamtkosten des Darlehens (ohne Sollzinsen), soweit sie zum Zeitpunkt der Vertragserstellung bekannt sind, dargestellt werden. Die einzelnen Positionen ergeben den Nettodarlehensbetrag....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Gesamtkostendegression
Degression....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Gesamtkostenverfahren
1. Begriff: Gestaltungsform der Erfolgsrechnung, bei der die gesamten Kosten bzw. Aufwendungen einer Periode den gesamten Erlösen bzw. Erträgen derselben Periode (also einschließlich der Erträge aus Bestandserhöhungen an Halb- und Fertigfabrikaten und den selbsterstellten Anlagen)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gesamtleistungsbewertung
mit dem Rentenreformgesetz 1992 (SGB VI) eingeführter Begriff zur Berechnung der Rente in der gesetzlichen Rentenversicherung (§§ 71–74 SGB VI). Dient v.a. der Ermittlung der Entgeltpunkte für beitragsfreie und beitragsgeminderte Zeiten. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Gesamtmerkmalsbetrag
Summe der Ausprägungen eines metrischen Merkmals bei den Elementen einer Gesamtheit....
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BWL
(
Statistik
)
Gesamtnachfolge
Gesamtrechtsnachfolge. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Gesamtnachfrageexternalität
die makroökonomische Auswirkung der Preisanpassung eines Unternehmens auf die Nachfrage nach den Produkten aller anderen Unternehmen. Verringert ein Unternehmen den Preis für sein Produkt, dann vermindert es dadurch in geringem Maße auch das gesamtwirtschaftliche Preisniveau. Dies führt zu einem...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Gesamtnachfragekurve
aggregierte Nachfragekurve. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Gesamtnutzungsdauer
Anlage 22 zu §§ 185 und 190 BewG; die Alterswertminderung bestimmt sich nach dem Alter des Gebäudes und der wirtschaftlichen Gesamtnutzungsdauer. Für Zwecke der Wertermittlung für die Erbschaft- und Schenkungsteuer ist von folgender Gesamtnutzungsdauer auszugehen: Ein- und...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Gesamtplanung
1. Begriff: Systematische Zusammenfassung und gegenseitige Abstimmung aller betrieblichen Teilpläne (Planbilanz). 2. Merkmale: Integration der partiellen Maßnahmen zu einem geschlossenen System. Durchführung i.d.R. in Form der Simultanplanung. 3. Gegensatz: Teilplanung. Vgl. auch Unternehmensplanung, Plankoordination....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Gesamtprokura
Zulässige Beschränkungsform der Prokura in der Weise, dass mehrere Prokuristen nur gemeinschaftlich zu handeln befugt sind (§ 48 II HGB). Anmeldung zum Handelsregister erforderlich. Eine Gesamtprokura derart, dass der Prokurist an die Zustimmung eines Handlungsbevollmächtigten gebunden wird,...
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Recht
(
Allgemeines
)
Gesamtqualität
Die Gesamtqualität eines Investitionsgutes wird in Abhängigkeit von dem Grad der gesamten Aufgabenerfüllung beurteilt; sie ergibt sich aus der funktionalen Qualität, der Integralqualität und der Dauerqualität. Vgl. Qualität...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Gesamtrechtsnachfolge
Rechtsnachfolge in ein Vermögensganzes, z.B. im Erbrecht (§ 1922 BGB). Gesamtrechtsnachfolge führt im Steuerrecht zum Übergang der Forderungen und Schulden aus dem Steuerschuldverhältnis des Rechtsvorgängers auf den Rechtsnachfolger, z.B. bei Erbfolge (ohne Zwangsgelder), Verschmelzung und...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Gesamtschuldner
1. Bürgerliches Recht/Handelsrecht: Schuldner, die für eine Schuld in der Weise haften, dass jeder von ihnen die ganze Leistung zu bewirken verpflichtet, der Gläubiger aber die Leistung nur einmal zu fordern berechtigt ist. 2. Steuerrecht: Die Konstruktion der Gesamtschuld wurde im Wesentlichen...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Gesamtschule
Die Gesamtschule ist eine Organisationsform der Sekundarstufe, die auf die Differenzierung nach verschiedenen Schulformen verzichtet und die stattdessen von allen Schülerinnen und Schüler im Anschluss an die Grundschule bis zur Klassenstufe 9 oder 10 besucht werden kann. Der Besuch der gymnasialen...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Gesamtsozialversicherungsbeitrag
Summe der Beiträge für einen versicherungspflichtig Beschäftigten zur Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung, die von dem Arbeitgeber zusammen an die Einzugsstelle, also die jeweils zuständige Krankenkasse abgeführt werden (§§ 28 d, 28 e, 28 i SGB IV). Der Arbeitgeber hat...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Gesamtstrafe
Erhöhung der verwirkten höchsten Strafe bei Verurteilung wegen mehrerer Taten, die gleichzeitig abgeurteilt werden, Fall der sog. Tatmehrheit oder Realkonkurrenz (§ 53 StGB). Die Gesamtstrafe darf die Summe der Einzelstrafen nicht erreichen; sie darf bei zeitiger Freiheitsstrafe 15 Jahre und bei...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Gesamtumsatz
im Sinn des Umsatzsteuerrechts (§ 19 III UStG) grundsätzlich alle steuerbaren Umsätze, also nicht innergemeinschaftliche Erwerbe und Einfuhren. Nicht zum Gesamtumsatz rechnen die meisten Bankumsätze und die der Grunderwerbsteuer oder Versicherungsteuer unterliegenden Vorgänge, falls es sich um...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Gesamtunternehmer
Generalunternehmer. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) mit Sitz in Berlin und Brüssel ist die Dachorganisation der privaten Versicherer in Deutschland. Seine rund 460 Mitgliedsunternehmen bieten durch weit über 428 Mio. Versicherungsverträge umfassenden Risikoschutz und Vorsorge...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA e.V.
bis Januar 2002: Gesamtverband Werbeagenturen (GWA). Der GWA ist Mitglied im Zentralverband der dt. Werbewirtschaft und im Deutschen Werberat, er hat seinen Sitz in Frankfurt a.M. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder aus Werbe- und Medienagenturen gegenüber Wirtschaft, Politik und...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Gesamtvereinbarung
Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Gesamtvermögen
SteuerrechtFrüherer Begriff im Rahmen der Vermögensteuer; das gesamte Vermögen des unbeschränkt Steuerpflichtigen, soweit es nicht ausdrücklich von der Vermögensteuer befreit war, d.h. inländisches und im Ausland befindliches Vermögen (§ 114 BewG).Volkswirtschaftliche GesamtrechnungVermögen....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Gesamtvertrag
Vertrag zwischen Wahrnehmungsgesellschaften und Vereinigungen, deren Mitglieder urheberrechtlich geschützte Werke nutzen oder zur Zahlung von Vergütungen nach dem Urhebergesetz verpflichtet sind, über die Bedingungen der Nutzung. Bei Streitigkeiten aus derartigen Gesamtverträgen können...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Gesamtvertretung
Gesamtvollmacht, Kollektivvertretung; Form der Vertretung, die das Zusammenwirken aller Bevollmächtigten oder einer vorher bestimmten Mindestanzahl (meistens zwei Personen, Vier-Augen-Prinzip) verlangt. Gesamtvertretung dient der Sicherheit im Geschäftsverkehr, schützt vor Unvorsichtigkeiten und...
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Recht
(
Allgemeines
)
Gesamtvollmacht
Gesamtvertretung. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Gesamtvollstreckungsordnung
Nach dem Einigungsvertrag galt bis zum Inkrafttreten der InsO 1999 in den neuen Bundesländern das Insolvenzrecht der DDR mit einigen Veränderungen. ...
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Gesamtwert einer Unternehmung
Unternehmungswert. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
gesamtwirtschaftliche Angebotskurve
aggregierte Angebotskurve. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
gesamtwirtschaftliche Nachfragekurve
aggregierte Nachfragekurve. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
gesamtwirtschaftliches Arbeitskräftepotenzial
Erwerbspersonenpotenzial....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
gesamtwirtschaftliches Produktionspotenzial
Produktionspotenzial. ...
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VWL
(
Wachstum
)
Gesamtzinsspannenrechnung
Verfahren der Bankkalkulation zur Ermittlung der Gesamtzinsspanne als Differenz von Zinserlösen (in Prozent der Bilanzsumme) und Zinskosten (in Prozent der Bilanzsumme)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Gesamtzusage
Begriff des Arbeitsrechts für Zusagen des Arbeitgebers, die er der Belegschaft oder bestimmten Belegschaftsgruppen macht, indem er Regelungen für Sozialleistungen wie Ruhegeld oder Gratifikationen bekannt gibt. Dadurch entsteht ein Bündel von Einzelzusagen, die grundsätzlich wie Einzelverträge...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Geschäft
1. Kaufmännischer Sprachgebrauch: Bezeichnung für eine Unternehmung und für das Verkaufslokal (Laden) einer Unternehmung (meist Handelsbetrieb), aber auch für eine von mehreren Verkaufsstellen (Filialunternehmung). Unter Geschäft wird i.d.R. ein Einzelhandelsgeschäft verstanden. 2. Rechtlich: Handelsgeschäfte, Rechtsgeschäfte....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
geschäftliche Bezeichnungen
Sammelbegriff, unter dem die zu den gewerblichen Schutzrechten zählenden Kennzeichnungsrechte, die im geschäftlichen Verkehr zur Kennzeichnung eines Unternehmens verwendet werden (Unternehmenskennzeichen), sowie Werktitel zusammengefasst werden....
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Recht
(
Markenrecht
)
geschäftliche Handlung
Begriff zur Abgrenzung von Handlungen, die der wettbewerbsrechtlichen Beurteilung unterliegen. Er ist weit auszulegen und erfasst alle Maßnahmen (positives Tun, Unterlassen bei Bestehen einer Rechtspflicht zum Handeln), die auf die Förderung (unmittelbare wie mittelbare) eines beliebigen (eigenen...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Geschäftsabzeichen
geschäftliche Bezeichnungen in der Form von Unternehmenskennzeichen, denen die Namensfunktion fehlt und die erst mit der Erlangung von Verkehrsgeltung schutzfähig werden (§ 5 II 2 MarkenG). Hierzu zählen visuell wirkende Kennzeichen wie Bilder, geometrische Formen, Signets, Hausfarben etc.,...
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Recht
(
Markenrecht
)
Geschäftsanteil
1. GmbH: Ein entsprechend der Aktie (als Vergleich zur Situation bei der AG) bestehender Anteil des einzelnen GmbH-Gesellschafters am Gesellschaftsvermögen. Er wird gebildet durch den Betrag der übernommenen Einlagen. 2. Genossenschaft:Geschäftsanteile sind die in der Satzung festgelegten...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Geschäftsausstattung
Betriebsausstattung....
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Geschäftsbanken
alle Kreditinstitute i.S.d. KWG, die Bankgeschäfte für Unternehmen und Privatpersonen abwickeln. Gegensatz: Notenbanken. Als Geschäftsbanken i.e.S. gelten in Deutschland nur solche Institute, die sich als Universalbanken mit allen wesentlichen Sparten des Bankgeschäfts befassen. Gegensatz: Spezialbanken....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB), Lieferungsbedingungen, Zahlungsbedingungen. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Geschäftsbeginn
Die tatsächliche Aufnahme der Geschäfte, z.B. Warenbestellung, Aufnahme von Darlehen etc. Geschäftsbeginn ist für den Istkaufmann maßgebend (§ 1 HGB). Lediglich beim Kannkaufmann (§§ 2–3 HGB) kommt es auf die Eintragung ins Handelsregister an. Vgl. auch Betriebseröffnung....
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Recht
(
Allgemeines
)
Geschäftsbereich
Sparte. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Geschäftsbereichsorganisation
Spartenorganisation. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Geschäftsbericht
in der Praxis üblicher Sammelbegriff für eine Zusammenfassung von Jahresabschluss und Lagebericht bzw. Konzernabschluss und Konzernlagebericht sowie weiterer freiwilliger Angaben der Gesellschaft. Die Aufstellung eines Geschäftsberichts ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Vielmehr bildet er...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Geschäftsbesorgungsvertrag
entgeltlicher Dienstvertrag oder Werkvertrag, durch den sich jemand zur Besorgung eines Geschäfts für einen anderen verpflichtet (§ 675 I BGB). Eine solche Geschäftsbesorgung liegt nur vor bei einer selbständigen Tätigkeit wirtschaftlicher Art, für die ursprünglich der Geschäftsherr zu...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Geschäftsbetrieb
kaufmännischer Geschäftsbetrieb. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Geschäftsbezeichnung
geschäftliche Bezeichnungen, besondere Geschäftsbezeichnung, Geschäftsabzeichen. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Geschäftsbriefe
1. Terminus wird von verschiedenen Gesetzen benutzt. In ausgehenden Geschäftsbriefen des Kaufmanns muss seine Firma angegeben sein, bei Einzelkaufleuten die entsprechende Bezeichnung, Ort der Handelsniederniederlassung, Registergericht und Nr. der Eintragung (§ 37a HGB); wenn diese als...
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Recht
(
Allgemeines
)
Geschäftsbücher
nach dem HGB Handelsbücher, im kaufmännischen Sprachgebrauch Bücher. Die der Buchführung dienenden Unterlagen in Form von gebundenen Büchern, geordnet abgelegten losen Blättern, sonstigen Datenträgern, sofern sie den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) entsprechen....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Geschäftsbuchhaltung
Finanzbuchhaltung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Geschäftseröffnung
Betriebseröffnung. ...
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Geschäftsfähigkeit
Fähigkeit, Willenserklärungen rechtsgültig abzugeben und entgegenzunehmen....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Geschäftsfeldstrategie
Teil der strategischen Planung. Füllt im Zusammenspiel mit den funktionalen Strategien die Wettbewerbsstrategien eines Unternehmens aus....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Geschäftsfeldwahl
Grundsatzentscheidung des Unternehmens und legt fest, auf welche potenziellen Abnehmergruppen, Abnehmerfunktionen und verwendbare Technologien sich die Unternehmensaktivitäten in Zukunft konzentrieren sollen. Die Geschäftsfeldwahl kann sich im Rahmen der Internationalisierung auch auf die Länderwahl (Auslandsmarktselektion) erweitern. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Geschäftsfläche
betrieblich genutzte Fläche eines Handelsbetriebs, also die Verkaufsfläche zzgl. der Ausstellungs-, Lager-, Versand-, Büro- und Sozialräume. Parkplätze gehören nicht zur Geschäftsfläche....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Geschäftsfreundebewirtung
Bewirtung von Personen, die nicht Arbeitnehmer des Steuerpflichtigen sind, aus betrieblicher Veranlassung. Aufwendungen für Geschäftsfreundebewirtung und die Bewirtung sind Betriebsausgaben, ihre Abzugsfähigkeit ist seit 2004 auf 70 Prozent der angemessenen Aufwendungen begrenzt. Voraussetzung...
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Geschäftsführer
Gesetzlicher Vertreter (Organ) und verantwortlicher Leiter der GmbH (§ 35 I GmbHG). Der Geschäftsführer braucht nicht Gesellschafter zu sein. 1. Umfang der gesetzlichen Vertretungsmacht nach außen unbeschränkbar. Stellvertretende Geschäftsführer unterliegen den gleichen Bestimmungen wie...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Geschäftsführergehalt
Arbeitsentgelt der mit der Geschäftsführung betrauten Personen. 1. Kostenrechnung: a) Bei Kapitalgesellschaften: Das Geschäftsführergehalt ist in der Kostenarten-Gruppe Gehälter zu erfassen und der Kostenstelle „Allgemeine Verwaltung” zuzurechnen. b) Bei Personengesellschaften wird...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Geschäftsführung
1. Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Die Geschäftsführung steht den Gesellschaftern gemeinschaftlich zu. 2. Offene Handelsgesellschaft: Die Geschäftsführung umfasst alle laufenden Maßnahmen zur Förderung des Gesellschaftszwecks. 3. Kommanditgesellschaft: Die Geschäftsführung steht nur den...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Geschäftsführung ohne Auftrag
Die Geschäftsführung ohne Auftrag ist ein Rechtsinstitut, das jenseits vertraglicher Beziehungen altruistisches Handeln belohnt....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Geschäftsgeheimnis
Nicht offenkundiger Vorgang, an dem der Berechtigte Geheimhaltungswillen hat, der auf einem schutzwürdigen wirtschaftlichen Interesse beruht. Mit Wirkung zum 26.4.2019 ist das Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (Geschäftsgeheimnisgesetz - GeschGehG) in Kraft getreten. §§ 17-19 UWG...
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Geschäftsgeheimnis
Betriebs- und Geschäftsgeheimnis....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Geschäftsgeheimnis
Betriebs- und Geschäftsgeheimnis. ...
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Recht
(
Recht
)
Geschäftsgrundlage
Umstände oder Vorstellungen, die zur Grundlage, aber nicht zum Inhalt eines Vertrages wurden. Ein Irrtum über die Geschäftsgrundlage kann zur Anfechtung wegen Irrtums berechtigen. Vgl. auch Störung der Geschäftsgrundlage. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Geschäftsgrundstück
Grundstücksart im Sinn des Bewertungsgesetzes; relevant für Zwecke der Grundsteuer (Einheitswert). 1. Begriff: Bebautes Grundstück, das zu mehr als 80 Prozent, berechnet nach der Jahresrohmiete, eigenen oder fremden gewerblichen oder öffentlichen Zwecken dient (§ 75 III BewG), nicht zu...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Geschäftsgründung
Gründung. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Geschäftsguthaben
Höhe der Einlagen, die Mitglieder von Genossenschaften durch Einzahlung oder Zuschreibung von Gewinnanteilen auf ihren Geschäftsanteil geleistet haben. Da Geschäftsguthaben bei Beendigung der Mitgliedschaft der Genossenschaft entzogen werden, verändert sich die Größe des Eigenkapitals bei...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Geschäftsjahr
Wirtschaftsjahr....
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Geschäftsjahresschaden
1. Begriff: Gesamtschaden aus den innerhalb einer Abrechnungsperiode eingetretenen Versicherungsfällen. Anders: Meldejahresschaden. 2. Merkmale: Der Schadenaufwand eines Geschäftsjahres umfasst Schadenzahlungen für in dieser Zeit eingetretene Versicherungsfälle und die korrespondierenden...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Geschäftsjubiläum
Abschnittsschlussverkäufe....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Geschäftsklima
Befragung auf Unternehmenseben zur Einschätzung der gegenwärtigen und zukünftigen Konjunkturentwicklung. Das Geschäftsklima ist Ergebnis dieser Befragung. Der bekannteste und aussagekräftigste Geschäftsklimaindex wird vom ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelt. ...
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VWL
(
Konjunktur
)
Geschäftsklima-Index
Konjunkturtest....
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VWL
(
Konjunktur
)
Geschäftskonto
Verbindungskonto (Gegenkonto) bei getrennter Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung. Buchungsinhalt Spiegelbild des Betriebskontos. Vgl. auch Zweisystem, Übergangskonten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Geschäftsleitung
maßgebender Ort für die unbeschränkte Steuerpflicht und beschränkte Steuerpflicht juristischer Personen bei der Körperschaftsteuer. Nach § 10 AO der Mittelpunkt der geschäftlichen Oberleitung. ...
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Geschäftsmodell
Ein Geschäftsmodell (engl. Business Model) ist eine modellhafte Repräsentation der logischen Zusammenhänge, wie eine Organisation bzw. Unternehmen Mehrwert für Kunden erzeugt und einen Ertrag für die Organisation sichern kann....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Geschäftsordnung
Richtlinien, nach denen die Arbeit von Gremien abgewickelt wird, soweit sie gesetzlich oder satzungsmäßig nicht geregelt ist....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Geschäftspapiere
Alle Papiere, die über Geschäftsvorgänge des Unternehmens Auskunft geben. Gesetzliche Aufbewahrungspflicht nach § 257 HGB. Vgl. auch Geschäftsbücher. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Geschäftsplan
Businessplan....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Geschäftsprozess
Folge von Wertschöpfungsaktivitäten (Wertschöpfung) mit einem oder mehreren Inputs und einem Kundennutzen stiftenden Output....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Geschäftsprozessmanagement
bezeichnet die Gestaltung der Geschäftsprozesse (Geschäftsprozess) eines Unternehmens. Dabei wird nicht nur auf die effiziente Ausrichtung der Prozesse fokussiert, sondern auch auf die Einbindung in das Unternehmen und seine Unternehmenskultur und strategische Ausrichtung. Zum Geschäftsprozessmanagement gehören die Erhebung, Gestaltung, Dokumentation und Umsetzung von Prozessen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Geschäftsprozessoptimierung
Business Process Reengineering....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Geschäftsprozessorganisation
Organisationsgestaltung, die sich an Geschäftsprozessen orientiert. Vgl. auch Prozessorganisation. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Geschäftsprozesstechnologie
Die Entwicklungen in der Informationstechnologie (IT) eröffnen die Möglichkeit, die Geschäftsprozesse eines Unternehmens weitgehend zu automatisieren und damit dessen Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten und zu stärken. Technologien zur Automatisierung von Geschäftsprozessen fördern die...
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BWL
(
Prozessmanagement
)
Schwerpunktbeitrag
Geschäftsreise
Dienstreise; 1. Begriff: Geschäftsreisen sind berufsbedingte Ortsveränderungen außerhalb der regelmäßigen Arbeitsstätten und der Wohnung des Reisenden. 2. Steuerrecht: Im Steuerrecht spricht man nicht von Geschäfts- oder Dienstreise, sondern verwendet den Begriff der "beruflich veranlassten...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Geschäftsspionage
Betriebs- und Geschäftsgeheimnis. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Geschäftssystem
Wettbewerbsstrategie....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Geschäftstagebuch
Hauptbuch der Mindestbuchführung des Einzelhandels. Sofern nicht bereits weiterreichende Bücher im Sinn des § 238 HGB bzw. der §§ 140 ff. AO geführt werden, ist u.a. ein Geschäftstagebuch zu führen, in dem täglich laufend und lückenlos die Ein- und Auszahlungen aus der Kasse nach dem...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Geschäftsunfähigkeit
mangelnde Fähigkeit, rechtlich wirksame Erklärungen abzugeben. Vgl. auch Geschäftsfähigkeit. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Geschäftsveräußerung im Ganzen
1. Begriff: Übertragung eines Unternehmens oder des Betriebes eines Unternehmens im Ganzen (sog. Share Deal , wenn - bei Betriebsveräußerung, wenn er zuvor rechtlich verselbständigt wurde). Denkbar ist auch, dass alle (wesentlichen) Vermögensgegenstände eines Unternehmens (Grundstücke,...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Geschäftsverteilungsplan
Plan zur übersichtlichen Erfassung und Darstellung geschäftlicher Arbeitsaufgaben im Unterschied zu Arbeitsplan und Organigramm....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Geschäftsvolumen
Bilanzsumme eines Kreditinstituts zzgl. der „unter dem Bilanzstrich” angegebenen zinstragenden Eventualverbindlichkeiten. Das Geschäftsvolumen dient im Wesentlichen auch als Bezugsgröße zur Ermittlung der Bruttozinsspanne, also dem Messgröße für den Erfolg des Zinsgeschäfts der Banken....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Geschäftsvorfälle
Vorgänge aufgrund unternehmerischen Handelns, die Anlass zu Buchungen sind. Die finanziellen Konsequenzen der Geschäftsvorfälle schlagen sich im Jahresabschluss nieder....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Geschäftswert
Firmenwert. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Geschäftswucher
Form des Wuchers. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Geschenk
Schenkung, Jubiläumsgeschenke, Kundenfang, Bestechung. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
geschichtete Auswahl
Verfahren der Zufallsauswahl, bei dem die Grundgesamtheit zunächst in Schichten unterteilt wird, innerhalb derer mit einfacher Zufallsauswahl die benötigte Anzahl an Untersuchungseinheiten gezogen wird. Der Genauigkeitsgewinn ist um so höher, je homogener die Schichten im Vergleich zur...
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BWL
(
Marktforschung
)
geschichtetes Zufallsstichprobenverfahren
Spezialfall eines höheren Zufallsstichprobenverfahrens. Ein geschichtetes Zufallsstichprobenverfahren liegt vor, wenn eine Grundgesamtheit in Teilgesamtheiten (Primäreinheiten, „Schichten”) zerlegt wird und Elemente aus jeder Schicht in die Stichprobe gelangen. Geschichtete...
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BWL
(
Statistik
)
Geschicklichkeit
Anforderungsart im Rahmen der Arbeitsbewertung. Geschicklichkeit ist nur dann zu bewerten, wenn sich die einzelnen Bewegungen und Griffe des Arbeitenden in bes. Weise ständig wechselnden oder plötzlich auftretenden Anforderungen anpassen müssen. Vgl. auch Genfer Schema....
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Geschlechtergerechte Sprache
Geschlechtergerechte Sprache, angestrebt etwa in Unternehmen, an Hochschulen, von Verlagen oder in den Medien, verfolgt die Idee, im Schreiben und Sprechen mehrere Geschlechter bzw. Identitäten sichtbar zu machen oder Geschlechtsneutralität umzusetzen und dadurch mit Blick auf männliche,...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
geschlossene Frage
Frage in einer Befragung, bei der die Menge der möglichen Antworten begrenzt ist....
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BWL
(
Marktforschung
)
geschlossene Kostenträgererfolgsrechnung
Form der kurzfristigen Erfolgsrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren, bei der gleichzeitig rechnerische Bestände der Halb- und Fertigfabrikate geführt werden, die mit der Kostenarten- und Kostenstellenrechnung abgestimmt sind. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
geschlossenes Entscheidungsmodell
Ein geschlossenes Entscheidungsmodell stellt eine Entscheidungssituation dar, die sich durch ein vollständig abgebildetes Entscheidungsfeld und eine bekannte Entscheidungsregel auszeichnet. In einem geschlossenen Entscheidungsmodell werden alle Konsequenzen einer Entscheidung erfasst...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
geschlossenes Netz
Netz, das aufgrund seiner herstellerspezifischen Architektur nur die Einbindung von Datenstationen (v.a. von Computern) eines oder weniger bestimmter Teilnehmerkreise erlaubt. Gegensatz: offenes Netz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Geschmacksmuster
Das Geschmacksmuster ist ein als Vorlage für Massenwaren (gewerbliche Erzeugnisse) verwendbares Muster (Vorlagen für Flächen mit zweidimensionalen Gestaltungen) oder Modell (Vorlagen für dreidimensionale Gestaltungen), das der Gestaltung der äußeren Form dient. Die nationale rechtliche...
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Recht
(
Markenrecht
)
Geschmacksmusteranmeldung
kann national beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) erfolgen (Geschmacksmuster), daneben ist die internationale Anmeldung möglich (Haager Abkommen, Gemeinschaftsgeschmacksmuster). Über die Anmeldeerfordernisse informiert die Geschmacksmusterverordnung (GeschmMV) vom 11.5.2004 (BGBl. I 884) und das Merkblatt für Geschmacksmusteranmelder des DPMA....
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Recht
(
Markenrecht
)
Geschmacksmusterrecht
Geschmacksmuster. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Geschmackstest
Produkttest, bei dem die Untersuchung des Geschmacks im Vordergrund steht....
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BWL
(
Marktforschung
)
Geschossflächenzahl (GFZ)
Richtzahl zur Festlegung des zulässigen Maßes der baulichen Nutzung für Teile eines Baugebietes oder einzelne Grundstücke. Sie gibt an, wie viele Quadratmeter Geschossfläche je Quadratmeter Grundstücksfläche zulässig sind....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Geselle
Handwerksgeselle; Person, die nach Ablauf der im Berufsausbildungsvertrag vereinbarten Ausbildungszeit eine Gesellenprüfung (Ausbildungsabschlussprüfung) vor einem Gesellenprüfungsausschuss erfolgreich abgelegt hat....
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BWL
(
Grundlagen der Handwerkswesen
)
Gesellenprüfung
Prüfung zum Abschluss der Ausbildungszeit im Handwerk (Ausbildungsabschlussprüfung). Dem bisherigen Auszubildenden wird von der Handwerksinnung eine Bestätigung (Gesellenbrief) über die erfolgreich abgelegte Ausbildungsabschlussprüfung ausgehändigt (§§ 31ff HandwO)....
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BWL
(
Grundlagen der Handwerkswesen
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gesellschaft
als Gegenstand der Soziologie v.a. die territorial abgegrenzte Organisationsform zur Befriedigung und Sicherstellung der Lebensvollzüge einer größeren Menschengruppe. Zur Struktur der Gesellschaft auf allen Entwicklungsstufen (z.B. Stammes-Gesellschaft, Stände-Gesellschaft, bürgerliche...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist ein zu den Handelsgesellschaften komplementärer Personenzusammenschluss. Bspw. sind Fahrgemeinschaften oder Arbeitsgemeinschaften in dieser Form organisiert. Die Rechtspraxis ebnet in neuerer Zeit die Unterschiede zur Handelsgesellschaft zunehmend ein. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)
gegründet 1969. Aufgaben: Die Informatik in Forschung und Lehre, ihre Anwendung und die Weiterbildung auf diesem Gebiet zu fördern. Veranstaltung von Tagungen, Förderung von wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Einrichtung von Fachbereichen, Fachausschüssen und Fachgruppen sowie Unterrichtung einer breiten Öffentlichkeit über Fragen der Informationsverarbeitung. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung mbH (GMD)
eine der 13 Großforschungseinrichtungen der Bundesrepublik Deutschland; gegründet 1968, 1995 wurde sie in GMD-Forschungszentrum Informationstechnik umbenannt, die 2001 mit der Fraunhofer-Gesellschaft fusionierte. Aufgaben: Forschung und Entwicklung (F&E) auf dem Gebiet der Informations- und...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte e.V. (GEMA)
GEMA. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Gesellschaft für Ökologie (GfÖ)
gegründet 1970; Geschäftsstelle in Berlin; ca. 1.400 Mitglieder weltweit (2012). Aufgaben: Förderung der Zusammenarbeit aller auf ökologischen Gebieten arbeitenden Disziplinen; Förderung einer ökologisch orientierten Ausbildung; Vertretung ökologischer Belange in der Öffentlichkeit sowie bei gesellschaftlichen und wirtschaftspolitischen Entscheidungen....
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Gesellschaft für Organisation e.V. (GfO)
gegründet 1922. Ziel: Förderung der im Bereich der Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung mit Organisation betrauten Personen. Aufgaben: Aus-, Fort- und Weiterbildung für Organisatoren und andere Führungskräfte (geschlossene mehrwöchige Lehrgänge, Fachseminare); Erfassung und Entwicklung...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Verein für Socialpolitik....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Gesellschaft für Zahlungssysteme (GZS)
durch die dt. Kreditwirtschaft mit Sitz in Frankfurt a.M. 1982 gegründete GmbH zur Ausübung der Dienstleistungsfunktion für die Emittenten der Eurocard (Kartenabrechnung, Umsatzclearing, Pflege des Akzeptanzstellennetzes und Sicherheitsmanagement), zur Ausübung der Verrechnungsfunktion für das...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Kapitalgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit, selbst unbeschränkt mit ihrem Vermögen haftend....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Co.
GmbH & Co....
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Recht
(
Allgemeines
)
Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL)
Verwertungsgesellschaft zur Wahrnehmung deutscher und ausländischer Urheberrechte, die sich für ausübende Künstler, Bild- und Tonträgerhersteller und Veranstalter ergeben oder auf Hersteller oder Veranstalter übertragen sind. Sitz in Berlin. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Gesellschafterallzuständigkeit
Der Begriff der sog. Allzuständigkeit von GmbH-Gesellschaftern meint den vom Gesetz grundsätzlich akzeptierten rechtlichen Umstand, dass die GmbH-Gesellschafterversammlung nahezu jede Angelegenheit an sich ziehen und für andere Organe bindend entscheiden kann. Die Berechtigung dieses...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Gesellschafteraufnahme
1. Bei Personengesellschaften (OHG, KG und stiller Gesellschaft) geschieht die Aufnahme durch Vertrag mit dem Aufzunehmenden gegen Leistung einer Einlage, Übertragung eines Gesellschaftergeschäftsanteils oder Einbringung der Arbeitskraft. Bei OHG und KG Eintragung im Handelsregister. 2. Bei...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Gesellschafterausschuss
Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Gesellschafterbeschluss
1. Begriff: Entscheidung der Gesamtheit der Gesellschafter. Die zu fassenden Gesellschafterbeschlüsse ergeben sich aus Gesetz (z.B. §§ 113, 116, 131, 139 HGB) und aus dem Gesellschaftsvertrag. Mitwirkende Personen je nach Einzelfall, z.B. alle Gesellschafter (z.B. § 131 Nr. 2 HGB) oder nur die...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Gesellschafterdarlehen
Darlehen eines Gesellschafters an seine Gesellschaft. Im Fall von Personengesellschaften entstehen i.d.R. zwischen vollhaftenden Gesellschaftern und der Gesellschaft keine Forderungen und Schulden; Gesellschafterdarlehen gelten daher als Einlagen, Rückzahlungen als Entnahmen....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Gesellschafterfremdfinanzierung
Finanzierungsform, bei der die Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft dieser über ein Mindestmaß an vorgeschriebenem Eigenkapital hinaus vorzugsweise nicht weiteres Eigenkapital geben, sondern ihr das benötigte Kapital in Form von Darlehen, also als Fremdkapital, zur Verfügung stellen....
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Gesellschafterliste
1. Aktiengesellschaft: Verzeichnis der Anteilseigner einer Aktiengesellschaft (AG) bzw. ihrer Vertreter bei jeder Hauptversammlung. Eine Gesellschafterliste hat vor Beginn von Abstimmungen auszuliegen (§ 129 AktG). 2. Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH): Die nach § 40 I GmbHG von den...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Gesellschafterverbrauch
früherer Begriff aus dem Bereich der Umsatzsteuer; seit 1999 unter dem Sammelbegriff unentgeltliche Wertabgaben mit erfasst. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Gesellschafterversammlung
Organ der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Gesellschafterwechsel
Ausscheiden eines Gesellschafters, Gesellschafteraufnahme....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
gesellschaftliche Entscheidungsfunktion
Verfahren, mit dem für eine Gruppe von n Abstimmenden zu jeder Kombination individueller Präferenzordnungen aus einer Menge von m Alternativen eine beste Alternative ausgewählt wird. Sen (1970) hat die Existenz einer gesellschaftlichen Entscheidungsfunktion bewiesen und damit einen Ausweg aus dem Arrow-Paradoxon aufgezeigt. Vgl. auch erweiterte Pareto-Regel. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
gesellschaftliche Schwäche
Die Abgrenzung „sozialer Probleme” durch das analytische Konstrukt der personenbezogenen gesellschaftlichen Schwäche der Lebenslagen vermeidet die Assoziation mit Armut im allg. Sprachverständnis und verdeutlicht die Abhängigkeit gesellschaftlicher Schwäche a) von den grundlegenden...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
gesellschaftliche Strategien
Strategien innerhalb eines strategischen Managements mit dem Ziel, Unternehmen gegenüber der öffentlichen Meinung zu positionieren....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
gesellschaftliche Wohlfahrtsfunktion
nach Arrow eine Vorschrift, die jeder Kombination individueller Präferenzordnungen eine (vollständige und transitive) kollektive Präferenz(relation) eindeutig zuordnet. Vgl. auch Bergsonsche Wohlfahrtsfunktion, utilitaristische Wohlfahrtsfunktion von Jeremy Bentham, Maximin-Regel nach John Rawls....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Gesellschaftsbeiträge
Leistungen, die die Gesellschafter nach dem Gesellschaftsvertrag zur Erreichung des Gesellschaftszwecks zu bewirken haben (Gesellschaft); soweit nichts anderes bestimmt ist, haben das alle Gesellschafter in gleicher Höhe zu tun (§ 706 I BGB). Arten: Geldzahlungen, Sachleistungen, Leistung von...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
gesellschaftsbezogene Rechnungslegung
Sozialbilanz. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Gesellschaftsblätter
Für Bekanntmachungen der Aktiengesellschaft vorgesehene Publikationsmedien. Gesellschaftsblätter sind i.Allg. in der Satzung bestimmt. Durch Gesetz oder Satzung vorgeschriebene Bekanntmachungen (Publikationspflicht) durch die Gesellschschaftsblätter sind in den Bundesanzeiger einzurücken,...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Gesellschaftsformen
Rechtsformen für Handelsgesellschaften, d.h. den Zusammenschluss von Personen zum gemeinsamen Betrieb von Handelsgeschäften, aber auch für Gesellschaften, die sich zur Erreichung anderer Zwecke verbunden haben. 1. Nach Handelsgesetzbuch (HGB): Offene Handelsgesellschaft (OHG) und...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Seitennummerierung
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