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Gesellschaftsinsolvenz
Insolvenzverfahren über das Vermögen von juristischen Personen und Personengesellschaften....
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Gesellschaftsleistungen
1. Begriff: Lieferungen und sonstige Leistungen zwischen einer Gesellschaft und ihren Gesellschaftern. 2. Umsatzsteuerliche Behandlung: a) Leistungen innerhalb des Gesellschaftsverhältnisses (z.B. die Geschäftsführung eines Gesellschafters einer Personengesellschaft ohne bes. Entgelt; echte...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Gesellschaftsmantel
Mantel....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Gesellschaftsrecht
Rechtsnormen mit Bezug auf Personenvereinigungen des Privatrechts, v.a. die Regelungen über die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), Partnerschaftsgesellschaft (PartG), offene Handelsgesellschaft (OHG), Kommanditgesellschaft (KG), stille Gesellschaft, Aktiengesellschaft (AG),...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
gesellschaftsrechtliches Spruchverfahren
Vor dem Landgericht dient es zur Bestimmung angemessener Ausgleichszahlungen bzw. Abfindungen bei verschiedenen Strukturmaßnahmen von Unternehmen. Das Spruchverfahren schafft die Grundlage, damit solche Maßnahmen nicht durch Anfechtungsklagen von Minderheitsaktionären blockiert werden, diesen...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Gesellschaftsschulden
PersonengesellschaftAlle Verbindlichkeiten, die für die Gesellschafter gemeinschaftlich begründet werden. Haftung: Den Gläubigern haftet das Gesellschaftsvermögen, zugleich aber haften auch alle Gesellschafter mit ihrem eigenen Vermögen als Gesamtschuldner (der Kommanditist der KG jedoch nur...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Gesellschaftsstatistik
Sozialstatistik. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Gesellschaftsteuer
Kapitalverkehrsteuer; 1. In der EU: indirekte Steuer auf die Ansammlung von Kapital, seit 1969 vollständig durch eine EG-Richtlinie harmonisiert, die seit 1985 auch die Möglichkeit vorsieht, die Steuer in einzelnen Mitgliedsstaaten abzuschaffen. Die Gesellschaftsteuer wird in mehreren...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Gesellschaftsvergleich
Begriff der Vergleichsordnung für das Vergleichsverfahren von nicht natürlichen Personen. Die Vergleichsordnung trat mit der Insolvenzordnung (InsO) 1999 außer Kraft....
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Gesellschaftsvermögen
Personengesellschaften(OHG, KG, Gesellschaft bürgerlichen Rechts, Partnerschaftsgesellschaft): Gesellschaftsvermögen ist das gemeinschaftliche Vermögen der Gesellschafter. Es besteht aus den Gesellschaftsbeiträgen (sowie ggf. der Einlage der Kommanditisten) und den für die Gesellschaft...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Gesellschaftsvertrag
Grundsätzliches 1. Begriff: Die die Gesellschaft schaffende vertragliche Rechtsgrundlage, oft auch Satzung genannt. 2. Die allg. Vorschriften über Rechtsgeschäfte und Verträge finden Anwendung. Auch die Anfechtung eines Gesellschaftsvertrags ist zulässig, hat aber keine...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Gesetz der abnehmenden Grenzrate der Substitution
1. Mikroökonomik: Hypothese der Theorie des Haushalts, mit dem der konvexe Verlauf der Indifferenzkurve begründet wird. Bei fortgesetzter Substitution von Gut 1 durch Gut 2 sinkt die Grenzrate der Substitution. Das Gesetz der abnehmenden Grenzrate der Substitution erfordert nicht, dass für alle...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Gesetz der großen Zahlen
In seiner mathematischen Variante ist das Gesetz der großen Zahlen eine fundamentale Gesetzmäßigkeit der Wahrscheinlichkeitstheorie, nach der für eine Folge von Zufallsvariablen mit für alle (Erwartungswert) unter bestimmten Voraussetzungen und in einem zu präzisierenden Sinn die Folge der...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Gesetz der konstanten Lohnquote
Das "Gesetz der konstanten Lohnquote" wurde aus empirischen Untersuchungen über die Entwicklung der Einkommensverteilung abgeleitet. Es spielte eine zentrale Rolle bei der Aufstellung von Theorien der funktionalen Einkommensverteilung im 19. Jahrhundert....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Gesetz der Massenproduktion
1910 von K.W. Bücher (1847-1930) aufgestellt:Daraus leitete K.W. Bücher folgende Erkenntnisse ab: (1) Bei Erhöhung der Produktionsmenge sinken die Stückkosten. (2) Die industrielle Produktionserweiterung erhöht das Angebot und passt die Preise den sinkenden Stückkosten an....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
unlauterer Wettbewerb. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB)
Deutsches Kartellrecht....
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Gesetz über die Deutsche Bundesbank
Bundesbankgesetz (BBankG)....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG)
Seit 1.1.2007 ist das Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG), Gesetz vom 10.11.2006 (BGBl.I 2553), in Kraft. Das EHUG befasst sich mit drei Hauptthemen: 1. Mit dem Artikelgesetz wurden die einschlägigen Gesetze...
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Recht
(
Allgemeines
)
Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge
Gesetz vom 21.12.2000 (BGBl. I 1966), das zur Umsetzung zweier EG-Richtlinien über Teilzeitarbeit(97/81/EG) und über befristete Arbeitsverträge (1999/70/EG) notwendig wurde und am 1.1.2001 in Kraft getreten ist. Sein Ziel ist es, Teilzeitarbeit zu fördern, die Voraussetzungen für die...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Gesetz vom abnehmenden Grenzertrag
Ertragsgesetz. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Gesetz vom Ausgleich der Grenznutzen
Gossensche Gesetze....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums
Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StWG)....
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VWL
(
Konjunktur
)
Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG)
BegriffAbk. für Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich. Vom Deutschen Bundestag am 5.3.1998 beschlossenes und am 1.5.1998 in Kraft getretenes Artikelgesetz, das insbesondere im Handels- und Aktienrecht Änderungen vornahm. Ziele und InhalteMit dem KonTraG sollte die Corporate...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)
Das GmbHG und andere betroffene Gesetze (z.B. AktG, SE-Ausführungsgesetz, EWIV-Ausführungsgesetz, SCE-Ausführungsgesetz, GenG, UmwG, InsO) wurden durch das „Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)“, Gesetz vom 23.10.2008 (BGBl I 2026), einem...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Gesetz zur Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente
Job-AQTIV-Gesetz....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Gesetz zur Reform der Arbeitsverwaltung und Arbeitsvermittlung
Das 2002 in Kraft getretene Gesetz führt einen dreiköpfigen Vorstand als Leitungsorgan der Bundesagentur für Arbeit (früher: Bundesanstalt für Arbeit) ein. Es gibt neu einen Verwaltungsrat, in dem Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und Gebietskörperschaften zu gleichen Teilen vertreten...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG)
Das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) vom 30.7.2009 (BGBl. I 2479) ist am 1.9.2009 in Kraft getreten. Es handelt sich um ein Artikelgesetz, mit dem insbesondere folgende Gesetze geändert wurden: AktG, EGAktG, AktionärsforumsVO, HGB, EGHGB, GmbHG, SE-AusführungsG,...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Gesetze
1. Im formellen Sinn: Alle in einem förmlichen, meist in der Verfassung vorgeschriebenen Gesetzgebungsverfahren von den gesetzgebenden Körperschaften beschlossene Rechtsvorschriften. 2. Im materiellen Sinn: Neben den Gesetzen im formellen Sinn auch Rechtsverordnungen, Satzungen und das Gewohnheitsrecht. Vgl. auch Bundesrecht, Landesrecht. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Gesetze der großen Zahlen
zusammenfassende Bezeichnung für Konvergenzaussagen über Folgen von Zufallsvariablen mit großer Bedeutung für die Anwendung in der Statistik. Schwaches und Starkes Gesetz großer Zahlen machen Aussagen über die Konvergenz von arithmetischen Mitteln gegen einen Erwartungswert. 1. Beim...
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BWL
(
Statistik
)
Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
Hartz-Gesetze....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Gesetzesaussage
nomologische Hypothese; allg. erfahrungswissenschaftliche Aussage (Realwissenschaft), die im Extremfall ohne Beschränkung auf einen bestimmten Raum/Ort oder auf eine bestimmte Zeit formuliert wird....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Gesetzesvorlage
Gesetzantrag, der von der Bundesregierung, aus der Mitte des Bundestags oder durch den Bundesrat beim Bundestag eingebracht wird (Art. 76 GG)....
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Gesetzgebung
staatliche Tätigkeit, die den Erlass von Gesetzen zum Gegenstand hat. Vgl. auch Gewaltenteilung, Gesetzesvorlage, Gesetzgebungskompetenz. Anders: Rechtsprechung, Verwaltung. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Gesetzgebungskompetenz
Gesetzgebungszuständigkeit. Nach Art. 70 I GG haben die Länder das Recht zur Gesetzgebung, soweit nicht das GG dem Bund Gesetzgebungsbefugnisse verleiht....
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Gesetzgebungsnotstand
kann für eine Gesetzesvorlage unter den Voraussetzungen des Art. 81 GG erklärt werden, wodurch ein Bundesgesetz ausnahmsweise trotz Ablehnung durch den Bundestag jedoch mit Zustimmung des Bundesrates zustande kommen kann. Der Gesetzgebungsnotstand gilt nur für einfache Bundesgesetze, nicht bei...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
gesetzlich geschützt
Hinweise wie „gesetzlich geschützt”, „patentamtlich geschützt” oder „geschützt” bezieht der Verkehr jeweils dann, wenn sich der Hinweis an ein breites Publikum wendet, auf das Bestehen von Patentschutz für die entsprechend gekennzeichnete und beworbene Ware. Besteht lediglich...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
gesetzlich gestaltete Treuhandschaft
Treuhandschaft. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
gesetzliche Arbeitslosenversicherung
Arbeitslosenversicherung....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
gesetzliche Einheiten
Im amtlichen und geschäftlichen Verkehr sind grundsätzlich Größen in gesetzlichen Einheiten sowie Datum und Zeit nach der gesetzlichen Zeit zu verwenden, Einheiten- und Zeitgesetz vom 22.02.1985 (BGBl. I 408) m.spät.Änd. Die gesetzlichen Einheiten finden sich in der Einheitenverordnung vom 13.12.1985 (BGBl. I 2272) m.spät.Änd. ...
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BWL
(
Messwesen
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
gesetzliche Feiertage
festgelegt durch Landesrecht, Tag der Deutschen Einheit durch Einigungsvertrag. In einzelnen Ländern, v.a. in Bayern, kommen noch anerkannte kirchliche Feiertage hinzu (Mariä Himmelfahrt, Reformationsfest, Totensonntag), die zwar nicht gesetzliche Feiertage sind, aber nach Landesgesetz bes. Schutz...
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Recht
(
Straßenverkehr
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
Krankenversicherung....
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
)
gesetzliche Orderpapiere
Orderpapiere. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Gesetzliche Pflegeversicherung (GPV)
Zweig der Sozialversicherung. Die GPV wurde 1995 als fünfter Zweig der Sozialversicherung eingeführt. Vorangegangen war eine rund 20 Jahre andauernde sozialpolitische Diskussion über die bessere soziale Absicherung pflegebedürftiger Personen. Aufgabe der GPV soll es sein, das finanzielle Risiko...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Gesetzliche Rentenversicherung (GRV)
1. Begriff: Zweig der deutschen Sozialversicherung, der im Alter, bei Erwerbsminderung und vorzeitigem Tod eine Rente an Versicherte (einschl. Hinterbliebener) gewährt. Zentrale Aufgaben sind die Ersetzung ausgefallener Arbeitseinkommen bzw. die Erhaltung, Besserung und Wiederherstellung der...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
gesetzliche Rücklage
gemäß § 150 AktG bei der AG und der KGaA zu bildende Gewinnrücklage. 1. Zuzuführen sind der gesetzlichen Rücklage 5 Prozent des um einen Verlustvortrag aus dem Vorjahr geminderten Jahresüberschusses, bis die gesetzliche Rücklage und die Kapitalrücklagen nach § 272 II Nr. 1–3 HGB...
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gesetzliche Treuhandschaft
liegt bei kraft Hoheitsakt generierten Treuhandverhältnissen vor, wenn der Inhalt des Treuhandverhältnisses wesentlich durch Rechtsvorschriften geprägt ist. Vgl. auch Treuhandschaft. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Gesetzliche Unfallversicherung
Unfallversicherung. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
gesetzlicher Mindestlohn
seit 1.1.2015 besteht ein gesetzlicher Mindestlohn für Arbeitnehmer. Hintergrund für den Mindestlohn ist das sog. Mindestlohngesetz, welches wiederum Bestandteil des Gesetzes zur Stärkung der Tarifautonomie ist (Mindestlohngesetz, abgekürzt MiLoG, vom 11.8.2014, BGBl. I S. 1348). Danach haben...
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gesetzlicher Vertreter
1. Personen, deren Vertretungsmacht nicht auf einer (rechtsgeschäftlich erteilten) Vollmacht, sondern auf Gesetz beruht (Stellvertretung), u.a. die Eltern (elterliche Sorge), der Betreuer (Betreuung), der Geschäftsführer für die GmbH, der Vorstand (Organhaftung) für die AG, die eingetragene...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
gesetzliches Pfandrecht
1. Begriff/Regelung: Pfandrecht, das nicht durch Vertrag (vgl. hierzu allgemein bei Sicherungsgeschäfte), sondern unmittelbar kraft Gesetzes entsteht. Grund: Der Gesetzgeber hat die den nachfolgend aufgeführten Sachverhaltskonstellationen zu Grunde liegende Interessenlage dahingehend...
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Recht
(
Sachenrecht
)
gesetzliches Zahlungsmittel
Euro, Geld, Zahlungsmittel, wie es in der Währungsverfassung oder Geldordnung bestimmt wird....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Gesetzmäßigkeit der Verwaltung
rechtsstaatlicher Grundsatz, nach dem die vollziehende Gewalt (d.h. die Verwaltungsbehörden) für ihr Handeln der gesetzlichen Grundlage bedarf (sog. Vorbehalt des Gesetzes). Zur Gesetzmäßigkeit der Verwaltung gehört auch der sog. Vorrang des Gesetzes. Dieser Grundsatz besagt, dass die Verwaltung keine Maßnahmen treffen darf, die einem Gesetz widersprechen. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Gesichtserkennung
Gesichtserkennung ist das automatisierte Erkennen eines Gesichts in der Umwelt bzw. in einem Bild (das bereits vorliegt oder zum Zwecke der Gesichtserkennung erzeugt wird) oder das automatisierte Erkennen, Vermessen und Beschreiben von Merkmalen eines Gesichts, um die Identität einer Person (engl....
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Gesinnungsethik
Ethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
gesonderte Gewinnfeststellung
Gewinnfeststellung....
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gespaltener Streitwert
Streitwert, Streitwertbegünstigung. ...
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gespaltener Wechselkurs
multipler Wechselkurs. 1. Begriff: Festsetzung verschiedener Wechselkurse für verschiedene außenwirtschaftliche Transaktionen, Instrument interventionistischer Außenwirtschaftspolitik mit dem Ziel, entsprechend den von der Regierung gesetzten Prioritäten bestimmte Transaktionen zu erleichtern,...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
gestaffelte Preissetzung
Bezeichnung für die Beobachtung, dass nicht alle Unternehmen einer Volkswirtschaft ihre Preise gleichzeitig an veränderte Rahmenbedingungen anpassen, sondern die Preisanpassungen zeitlich versetzt erfolgen. Gestaffelte Preissetzung ist überwiegend das Ergebnis von vertraglichen Bindungen, wie...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Gestaltansatz
Unter einer Gestalt wird in der Betriebswirtschaftslehre eine aus Strategie-, Organisations- und Umweltmerkmalen konfigurierte Variablenkombination verstanden. Bes. im internationalen Marketing ist die Analyse des Internationalisierungsprozesses oft auf der Grundlage des Gestaltansatzes betrieben...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Gestaltpsychologie
wahrnehmungspsychologische Theorie, ähnlich der Ganzheitspsychologie, die jedoch stärker die Bedeutung der Gefühle betont. Im Gegensatz zur früher gängigen Elementenpsychologie werden nicht nur einzelne Reize, sondern ganze Reizkonstellationen in ihrer Wirkung untersucht („Das Ganze ist mehr...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Gestaltungshöhe
Eigentümlichkeit. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Gestaltungsinteresse
Erkenntnisinteresse. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Gestaltungsinvestition
Investition, mit der der Unternehmer neue Produkte auf den Markt bringen oder neuartige Produktionsverfahren anwenden will. Vgl. auch Erhaltungsinvestition....
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BWL
(
Investition
)
Gestaltungsklage
Form der Klage. Der Kläger begehrt eine Änderung des bestehenden Rechtszustandes durch richterliches Urteil. Die Gestaltungsklage ist nur in gesetzlich bestimmten Fällen, z.B. auf Scheidung einer Ehe, auf Auflösung einer OHG oder GmbH, Herabsetzung einer Vertragstrafe oder Unzulässigerklärung...
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Gestaltungsmissbrauch
Steuerumgehung. ...
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Gestaltungspolitik
sektorale Strukturpolitik. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Gestaltungsrecht
Rechtsmacht, durch einseitige Handlungen eine Rechtsänderung zu bewirken, z.B. durch Anfechtung, Kündigung oder Rücktritt. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Gestattung
geschäftliche Bezeichnungen: Während für Marken und Markenanmeldungen die Möglichkeit der Vergabe von Lizenzen vorgesehen ist (§§ 30 f. MarkenG), ist bei Erlass des Markengesetzes von einer entsprechenden Regelung für geschäftliche Bezeichnungen bewusst abgesehen worden, ohne dass dadurch...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Gestellung
die in das Zollgebiet der Union verbrachten und zur zuständigen Zollstelle oder dem von ihr zugelassenen Ort beförderten Waren sind dort vom Verbringer zu gestellen. Unter Gestellung ist die formlose Mitteilung an die Zollstelle innerhalb der Öffnungszeiten zu verstehen, dass die Waren bei der...
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BWL
(
Zollrecht
)
Gestellungsverzeichnis
summarische Anmeldung....
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BWL
(
Zollrecht
)
gesteuerter Preis
der durch Preiskartelle, sonstige Kartellabreden oder durch den Staat regulierte Preis. Gegensatz: Marktpreis....
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BWL
(
Preispolitik
)
Gesunde Digitalisierung
Unter Gesunder Digitalisierung versteht man drei Bereiche, die ineinander spielen: 1. Die Entwicklung eines zukunftsfähigen Geschäftsmodells, 2. Nachhaltige Integration und Kommunikation digitaler Technologien, 3. Die Förderung und Unterstützung der eigenen Beschäftigten zum Wohl des...
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BWL
(
Allgemeine BWL
)
Gesundheit
Entsprechend der Auffassung der WHO umfasst Gesundheit das vollständige physische, soziale und mentale Wohlbefinden. Gesundheit ist damit mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechlichkeit. ...
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Gesundheitsattest
Sozialrecht Attest. Außenhandel Amtliche Bescheinigung für Import- oder Exportgüter, die besagt, dass die Güter frei von Krankheiten sind bzw. dass sie aus unverseuchten Gebieten kommen. Gesundheitsattest wird von vielen Staaten verlangt bei der Einfuhr (1) von Pflanzen und Tieren, (2) von...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
gesundheitsbezogene Lebensqualität
Gesundheitsbezogene Lebensqualität ist ein subjektives psychologisches Konstrukt, das den Gesundheitszustand aus der Perspektive des Individuums einschätzt. Gesundheit beschreibt nur einen Teilaspekt der allg. Lebensqualität und steht neben Einflussfaktoren wie Wohlstand, Freiheit, Politik,...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Gesundheitsfonds
Krankenversicherung, Gesundheitsreform....
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Gesundheitsförderung
Rückwirkend ab dem Veranlagungszeitraum 2008 bleiben Leistungen des Arbeitgebers bis 500 Euro je Kalenderjahr steuerfrei (§ 3 Nr. 34 EStG), wenn sie zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn zur Verbesserung des allg. Gesundheitszustandes und der betrieblichen Gesundheitsförderung...
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Gesundheitsprämie
Gesundheitsreform....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Gesundheitsprüfung
BegriffIn der Personenversicherung vom Versicherer veranlasste Prüfung der Gesundheit des Antragstellers durch Fragen im Versicherungsantrag, ggf. auch durch eine persönliche Untersuchung.ZweckGesundheitsfragen im Versicherungsantrag haben die Aufgabe, den Versicherer und die...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Gesundheitsreform
Die Gesundheitsreform umfasst gesetzgeberische Maßnahmen zur Änderung der Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen und in der Krankenversicherung. Das Hauptziel der Gesundheitsreformen in Deutschland war die Kostendämpfung bei den Gesundheitsausgaben sowie die Stärkung von Wettbewerb....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Gesundheitsschutz
Arbeitstättenverordnung, Chemikaliengesetz (ChemG), Gefahrstoffverordnung, Geräte- und Produktsicherheit....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gesundheitsüberwachung
übertragbare Krankheiten....
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Gesundheitswerbung
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Gesundheitswesen
Das Gesundheitswesen ist differenziert gegliedert. Man unterscheidet die ambulante und stationäre Leistungserbringung durch niedergelassene Ärzte und Zahnärzte, Krankenhäuser sowie sonstige Leistungserbringer; einen eigenen Bereich stellt die Arzneimittelversorgung dar. Die Finanzierung dieser...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
getarnte Werbung
Kundenfang, Schleichwerbung, Trennungsgebot. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Getränkesteuer
aufgrund der Kommunalabgabengesetze in einigen Ländern erhobene Gemeindesteuer auf die entgeltliche Abgabe bestimmter alkoholischer und nichtalkoholischer Getränke. Die Getränkesteuer wird mit einem von der Gemeinde festzusetzenden Prozentsatz (häufig 10 Prozent) vom Einzelhandelspreis berechnet; vom Getränkeabgebenden geschuldet....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Getreideeinheit (GE)
Rechengröße, die ernährungswirtschaftliche Vergleichbarkeit herstellt. Eine Getreideeinheit (GE) entspricht 100 kg Getreide. Der Nährstoffgehalt anderer Erzeugnisse der Landwirtschaft wird in Getreideeinheiten umgerechnet. Tierische Erzeugnisse werden nicht nach ihrem eigenen Nettoenergiegehalt, sondern dem des Futters bewertet, das durchschnittlich zu ihrer Erzeugung erforderlich ist. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
getrennte Veranlagung
Ehegatten, Veranlagung. Durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 ist die getrennte Veranlagung in "Einzelveranlagung" umbenannt worden....
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Gewährleistung
Einstehen für Mängel beim Kaufvertrag und Werkvertrag. Mit der Schuldrechtsreform war der Begriff der Gewährleistung im Gesetz durch den der Mängelrechte (Sach- und Rechtsmängel) ersetzt worden. Im Sprachgebrauch, auch unter Juristen, wird er nach wie vor noch benutzt....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Gewährleistungsauftrag
Kassenärztliche Vereinigung (KV)....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Gewährleistungsaval
bes. Form des Lieferungs- und Leistungsavals, bei dem sich ein Kreditinstitut zur Zahlung von Geld für die Erfüllung von Gewährleistungsansprüchen bis zum Betrag der vertraglich festgelegten Summe (i.d.R. bis zu 20 Prozent des Lieferwerts) verpflichtet. Der Lieferant muss dadurch für die Dauer...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Gewährleistungsgarantie
Guarantee for Warranty Obligations; Form der Bankgarantie, die den Garantiebegünstigten (Käufer) vor den finanziellen Folgen der Risiken schützt, die im Zusammenhang mit seinen Gewährleistungsansprüchen an den Lieferanten (Garantieauftraggeber) wegen Mängeln hinsichtlich Qualität,...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Gewährleistungskosten
Garantiekosten. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Gewährleistungsphase
zweiter Teil der Abwicklungsphase beim Anlagengeschäft (erste Phase: Lieferphase). Die Gewährleistungsphase umfasst die Beseitigung auftretender Probleme beim Einsatz der Anlage sowie v.a. die Abwicklung vereinbarter Garantieverpflichtungen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Gewährleistungsverpflichtung
Garantieverpflichtung....
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Gewährleistungswagnis
kalkulatorisches Wagnis, durch dessen Verrechnung der Betrieb eine Art Selbstversicherung gegen nicht fremdversicherbare Risiken aus der Erfüllung von Garantieverpflichtungen gegenüber den Abnehmern erreicht....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gewahrsam
Bürgerliches Recht Die tatsächliche Sachherrschaft. Der Gerichtsvollzieher darf i.Allg. nur Sachen pfänden, an denen der Schuldner Gewahrsam hat (§ 808 ZPO). Erbschaftsteuerrecht Darüber hinausgehend nach seiner wirtschaftlichen Bedeutung ausgelegter...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Sachenrecht
) ,
Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Gewährträgerhaftung
uneingeschränkte Haftung der Gewährträger der Sparkassen und der Landesbanken/Girozentralen für Verbindlichkeiten dieser Institute. Gläubiger können einen Gewährträger aber nur in Anspruch nehmen, soweit sie nicht aus dem eigenen Vermögen der Institute befriedigt werden. Wegen...
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
)
Gewährverband
Sparkassen-Gewährverband; öffentlich-rechtliche Körperschaft (Gemeinde, Kreis etc.), die eine Sparkasse errichtet hat und deren Gewährträger sie war (z.B. Gemeinde für Gemeindesparkasse). Der Gewährverband haftete für sämtliche Verbindlichkeiten der Sparkasse (Gewährträgerhaftung,...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
) ,
Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Gewährvertrag
Garantievertrag. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Gewalt
1. Allgemein: Anwendung physischer Kraft gegen Personen oder Sachen; oft Unrechtstatbestand; eindeutige Definition umstritten. 2. Im Sinn von Staats-Gewalt: Ausdruck (1) des allg. Staat-Untertanen-Verhältnisses; (2) von bes. Gewaltverhältnissen (Sonderstatusverhältnisse), in denen sich...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
Gewaltenteilung
rechtsstaatlicher Grundsatz, demzufolge die Staatsgewalt durch voneinander getrennte Träger der Staatsgewalt ausgeübt wird. Unterschieden werden die horizontale Gewaltenteilung auf einer Ebene von Jurisdiktionen (Legislative oder Gesetzgebung, Exekutive oder Verwaltung und Judikative oder...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Gewaltschutzgesetz
1. Begriff: Gesetz zur Verbesserung des zivilgerichtlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen sowie zur Erleichterung der Überlassung bei Trennung vom 11.12.2001 (BGBl. I 3513). 2. Rechtsfolgen: Im Fall vorsätzlicher Gewalt, Drohung mit Gewalt, Hausfriedensbruch oder unzumutbarer...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Gewannenbewirtschaftung
Bewirtschaftungsgemeinschaft....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Gewässergüte
Ausdruck der Umweltqualität beim Umweltmedium Oberflächengewässer....
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Gewässerschadenhaftpflichtversicherung
BegriffVersicherungsart in der allgemeinen Haftpflichtversicherung zur Deckung von Haftpflichtrisiken, die aus einer Änderung der physikalischen, chemischen oder biologischen Beschaffenheit des Wassers gem. Wasserhaushaltsgesetz (WHG) resultieren, sog. Gewässerschäden.MerkmaleNach den Allgemeinen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Gewässerschutz
Umweltschutz, Wasserrecht....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Gewässerschutzbeauftragter
von Benutzern von Gewässern, die täglich mehr als 750 Kubikmeter Abwasser einleiten, zu bestellender Betriebsbeauftragter für Gewässerschutz (Umweltschutz). Gesetzliche Regelung: §§ 64–66 WHG....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Gewerbe
Rechtjede planmäßige, in Absicht auf Gewinnerzielung vorgenommene, auf Dauer angelegte selbstständige Tätigkeit, ausgenommen in der Land- und Forstwirtschaft und in freien Berufen. 1. Als Gewinnabsicht gilt das Streben auf Gewinnerzielung beim Unternehmen, nicht etwa bei einzelnen...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Gewerbeanmeldung
Anzeige bei Beginn eines stehenden Gewerbes, einer Zweigniederlassung oder unselbstständigen Zweigstelle und Geschäftsaufgabe, Betriebsverlegung, Änderung des Geschäftsgegenstandes, Hinzunahme nicht geschäftsüblicher Waren oder Leistungen auf bestimmten Vordrucken (§ 14 GewO). Die Anzeige ist...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gewerbeansiedlungsförderung
kommunale Wirtschaftsförderung. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Gewerbeaufsicht
staatliche Überwachung der Einhaltung von arbeitsrechtlichen und Arbeitsschutzbestimmungen durch die zuständigen Gewerbeaufsichtsbehörden (§ 139b GewO). Der Betriebsrat hat Personen der Gewerbeaufsicht durch Anregung und Beratung zu unterstützen (§ 89 BetrVG). Vgl. auch Arbeitsschutz....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gewerbebesteuerung
Eine vollständige, alle Produktionsfaktoren umfassende Gewerbesteuer versucht, den Ertrag des Kapitals in einer Gewerbekapitalertragsteuer, den Ertrag der Arbeit in einer Lohnsummensteuer zu erfassen....
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Gewerbebetrieb
Steuerlich eine selbstständige nachhaltige Betätigung, die mit Gewinnerzielungsabsicht unternommen wird und sich als Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr darstellt, wenn die Betätigung weder als Ausübung von Land- und Forstwirtschaft noch als Ausübung eines freien Berufes, noch...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Gewerbeerlaubnis
verschiedentlich für die Errichtung eines Gewerbebetriebes vorgeschriebene Erlaubnis. Einzelheiten vgl. §§ 30 ff. GewO. Im Reisegewerbe: Reisegewerbekarte, Konzession....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gewerbeertrag
heute alleinige Besteuerungsgrundlage für die Gewerbesteuer. Ermittlung des Gewerbeertrags (§ 7 GewStG) durch Hinzurechnungen zum (§ 8 GewStG) und Kürzungen (§ 9 GewStG) vom gewerblichen Gewinn, der sich bei Einkommensermittlung für den dem Erhebungszeitraum entsprechenden Veranlagungszeitraum (Kalenderjahr) nach den Vorschriften des Einkommen- bzw. Körperschaftsteuergesetzes ergibt....
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Gewerbeertragsteuer
seit 1998 alleinige Form der Gewerbesteuer. Vgl. auch Gewerbebesteuerung, Gewerbeertrag....
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gewerbeertragsteuerlicher Staffeltarif
bes. Begünstigung bei der Ermittlung des Gewerbesteuermessbetrages für Personengesellschaften. Der gewerbesteuerliche Staffeltarif ist ab dem Erhebungszeitraum 2008 nicht mehr anzuwenden. Die Regelung wurde im Zuge der Unternehmensteuerreform aufgehoben....
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Gewerbefreiheit
Freiheit für jedermann, einer wirtschaftlichen Betätigung an jedem Ort zu jeder Zeit im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen nachgehen zu können. In der Bundesrepublik Deutschland ist der Grundsatz der Gewerbefreiheit in Art. 2 I und 12 I GG verankert. Auch die Gewerbeordnung (GewO) geht vom...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Gewerbegebiet
Baugebiet einer Gemeinde, in welchem unterschiedliche produzierende und Handel treibende Unternehmen angesiedelt werden können. Es muss sich dabei generell um emissionsärmere Betriebe handeln (Industriegebiet)....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Gewerbegenehmigung
Gewerbeerlaubnis, Konzession....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gewerbehof
Standortkonzept für gewerbliche Kleinbetriebe in Kernstadtgebieten. Danach werden in einem verkehrsgünstig gelegenen, meist mehrgeschossigen Gebäude, das mit allen notwendigen Infrastruktureinrichtungen (Infrastruktur) ausgestattet ist, von einer Trägergesellschaft standardisierte, gewerblich zu nutzende Räumlichkeiten auf Mietbasis vergeben....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Gewerbeimmobilie
Gebäude für das nicht produzierende Gewerbe und für die Verwaltung des produzierenden Gewerbes. Dazu gehören Büro- und Verwaltungsgebäude, Beherbergungsimmobilien, Senioreneinrichtungen, Handelsimmobilien, Freizeitimmobilien sowie Gewerbe- und Technologieparks. Bewertungstechnisch werden auch...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Gewerbeinspektion
Gewerbeaufsicht....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Gewerbekapital
Das Gewerbekapital war bis Ende 1997 neben dem Gewerbeertrag eine andere Besteuerungsgrundlage für die Gewerbesteuer. Die auf das Gewerbekapital erhobene Steuer wurde als Gewerbekapitalsteuer bezeichnet. Als Gewerbekapital galt das dem Gewerbebetrieb im Inland dienendes Vermögen. Die Ermittlung...
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Gewerbekapitalsteuer
durch das Gesetz vom 1.1.1998 aufgehobene Steuer, Gesetz zur Fortsetzung der Unternehmensteuerreform vom 29.10.1997 (BGBl. I 2590). Vgl. auch Gewerbekapital....
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Gewerbelegitimationskarte
nach dem in den zwischenstaatlichen Verträgen vorgesehenen Muster auszustellende Bescheinigung für gewerbliche Tätigkeit im Ausland. Erteilung, Versagung und Entziehung i.Allg. entsprechend Reisegewerbekarte (§ 55b II GewO)....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gewerbemietvertrag
§§ 536 b und c, 540 c, 550, 566, 580, 580 a BGB; Vertrag über die Gebrauchsüberlassung von Nutzflächen für gewerbliche oder selbstständige Tätigkeiten gegen Entgelt. Der Vertrag sollte enthalten: die Bezeichnung des Geschäftszweckes, die Mietfläche, die Nebenkosten spezifiziert, die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Gewerbeordnung (GewO)
Gesetz i.d.F. vom 22.2.1999 (BGBl. I 202) m.spät.Änd. Die Gewerbeordnung (GewO) regelt das gesamte Gewerberecht. Inhalt: 1. Bestimmungen v.a. über Zulassung, Umfang und Ausübung eines Gewerbes, Art der Gewerbebetriebe, Marktverkehr, Taxen, Arbeitsschutz für gewerbliche Arbeiter gegen...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gewerbepark
zusammenhängendes und in sich geschlossenes Gewerbegebiet, das nach einheitlicher Konzeption durch private Investoren (auch ohne Beteiligung der öffentlichen Hand) erschlossen, bebaut und anschließend an gewerbliche Nutzer verkauft oder vermietet wird (z.B. Einkaufszentren). Kennzeichen eines...
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VWL
(
Industriepolitik
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Gewerbepolizei
bes. Polizeifunktion, die durch die Ortspolizei, die Ämter für öffentliche Ordnung oder bes. Behörden ausgeübt wird. Die Gewerbepolizei überwacht die Einhaltung der Bestimmungen der Gewerbeordnung (GewO), Gewerbeaufsicht....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gewerbesteuer
Die Gewerbesteuer ist eine Realsteuer (Objekt-, Sachsteuer). Steuergegenstand ist der Gewerbebetrieb und seine objektive Ertragskraft. Der Gewerbesteuer unterliegt jeder Gewerbebetrieb, der im Inland betrieben wird. Besteuerungsgrundlage ist der Gewerbeertrag. Hebeberechtigt sind die Gemeinden, die...
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Gewerbesteuer-Rückstellung
Bei ordnungsmäßiger Buchführung zulässige Rückstellung für noch nicht fällige, das abgelaufene Wirtschaftsjahr belastende Gewerbesteuer....
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Gewerbesteueranrechnung
Pauschal durchgeführte Anrechnung der Gewerbesteuerbelastung auf die Einkommensteuerschuld, geregelt in § 35 EStG....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Gewerbesteuerbescheid
Gewerbesteuer. ...
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Gewerbesteuererklärung
Voraussetzung für die Durchführung der Veranlagung zur Gewerbesteuer. Zur Abgabe einer Gewerbesteuererklärung sind verpflichtet (§ 25 GewStDV): (1) gewerbesteuerpflichtige Unternehmen, deren Gewerbeertrag im Erhebungszeitraum 24.500 Euro überstiegen hat; (2) Kapitalgesellschaften, soweit sie...
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gewerbesteuerliches Schachtelprivileg
Schachtelprivileg. ...
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Gewerbesteuermessbetrag
1. Berechnungsgrundlage für die Gewerbesteuer (Steuermessbetrag). Durch Anwendung der einheitlichen Steuermesszahlen von 3,5 Prozent auf den Gewerbeertrag (§ 11 GewStG) ergibt sich der Steuermessbetrag. Durch Anwendung eines Hebesatzes auf den Gewerbesteuermessbetrag wird die Gewerbesteuer...
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Gewerbesteuerreform
Gewerbesteuer. ...
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Gewerbesteuerstatistik
Teil des Systems der Steuerstatistiken; die bislang alle drei Jahre durchgeführte Gewerbesteuerstatistik dient zur Analyse der Gewerbesteuer und ihrer wirtschaftlichen Bedeutung. Darüber hinaus wird sie zur Quantifizierung des zukünftigen Aufkommens und bei geplanten Steuerrechtsänderungen sowie...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Gewerbesteuerumlage
Umlage zur Beteiligung von Bund und Ländern am Aufkommen der Gewerbesteuer (Art. 106 VI GG); die Berechnung und Aufteilung zwischen Bund und Länder wird durch § 6 Gemeindefinanzreformgesetz bestimmt. Die Gewerbesteuerumlage ist der "finanzpolitische Preis" für die Beteilung der Gemeinden an...
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Gewerbetreibender
Derjenige, der im eigenen Namen für eigene Rechnung und unter eigener Verantwortung ein Gewerbe betreibt. Eine bes. Gruppe unter den Gewerbetreibenden bilden die Hausgewerbetreibenden. Anders: Heimarbeiter....
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Recht
(
Allgemeines
)
Gewerbeuntersagung
Verbot der Ausübung eines Gewerbes (auch Handwerk und Einzelhandel) oder der Tätigkeit als Vertretungsberechtigter eines Gewerbetreibenden oder der Leitung eines Gewerbebetriebes aufgrund Auftrages durch die Höhere Verwaltungsbehörde (§ 35 GewO). 1. Zulässig: Bei Unzuverlässigkeit des...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gewerbeverlust
Begriff des Gewerbesteuerrechts: mögliches Fehlergebnis bei Ermittlung des Gewerbeertrags für einen Erhebungszeitraum (Kalenderjahr); nicht identisch mit Verlust aus Gewerbebetrieb. Gewerbetreibende können einen Gewerbeverlust aus den vorangehenden Erhebungszeiträumen bei Ermittlung des...
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Gewerbezentralregister
amtliches Register aufgrund des § 149 GewO beim Bundeszentralregister geführt. 1. Eintragungen: (1) Entscheidungen einer Verwaltungsbehörde, durch die wegen Unzuverlässigkeit oder Ungeeignetheit u.a. ein Antrag auf Zulassung zu einem Gewerbe oder einer sonstigen wirtschaftlichen Unternehmung...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
gewerblich geprägte Personengesellschaft
Begriff des Einkommensteuerrechts. Gewerblich geprägte Personengesellschaften sind Personengesellschaften, die nicht gewerblich tätig sind und bei denen ausschließlich ein oder mehrere Kapitalgesellschaften persönlich haftende Gesellschafter sind und nur diese oder Nicht-Gesellschafter zur...
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gewerbliche Anwendbarkeit
neben Neuheit und Erfindungshöhe die dritte Voraussetzung der Patenterteilung und des Gebrauchsmusterschutzes....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
gewerbliche Arbeitnehmer
Arbeiter. Anders: Angestellter....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
gewerbliche Niederlassung
Niederlassung. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
gewerbliche Schutzrechte
Sammelbegriff für geistige und gewerbliche Leistungen, die dem Sonderrechtsschutz zugänglich sind. Zu ihnen zählen die technischen Schutzrechte, nämlich Patente, Gebrauchsmuster und das Sortenschutzrecht, die dem Urheberrecht verwandten ästhetischen Schutzrechte, nämlich Geschmacksmuster und...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
gewerbliche Weitervermietung
Zwischenmietverhältnis. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
gewerblicher Arbeiter
Arbeiter, gewerbliche Arbeitnehmer....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
gewerblicher Betrieb
Gewerbebetrieb....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
gewerblicher Rechtsschutz
befasst sich i.e.S. mit dem Schutz der gewerblich verwertbaren technischen und ästhetischen Leistung sowie dem Schutz der geschäftlichen Kennzeichnungsrechte (gewerbliche Schutzrechte). I.w.S. zählen dazu auch das Urheberrecht und das Recht zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Gewerbsmäßigkeit
Ein in verschiedenen strafrechtlichen Tatbeständen (u.a. bei Hehlerei, Wucher, Geldwäsche und im Steuerstrafrecht) strafbegründendes oder strafschärfendes Merkmal. Gewerbsmäßigkeit bedeutet Handeln in der Absicht, sich durch wiederholte Begehung von Straftaten gleicher Art (wenn auch nicht...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Gewerkschaften
nach Industrie-Gruppen, nach Berufen oder nach politischen oder religiösen Richtungen gegliederte Vereinigungen von Arbeitnehmern bzw. von Arbeitnehmervereinigungen zur Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen und als sonstige Interessenvertretungen gegenüber dem Staat und...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
gewerkschaftliche Vertrauensleute
Vertrauensleute der Gewerkschaft. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Gewerkschaftsbeitrag
Mitgliedsbeitrag des Arbeitnehmers zu einer Gewerkschaft. Einzug durch Arbeitgeber umstritten: Teilweise wird angenommen, der Einzug durch das Lohnbüro des Arbeitgebers bringe die Gewerkschaft in eine Abhängigkeit von der Gegenseite, sodass die Gegnerfreiheit (Koalition) berührt sei. Umstritten...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Gewichtszoll
der nach dem Gewicht der Ware zu bemessende Zoll. Im Gemeinsamen Zolltarif der Europäischen Gemeinschaften (GZT) nur noch im Ausnahmefall vorgesehen, etwa bei Bananen und Salz. Vgl. auch Wertzoll....
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BWL
(
Zollrecht
)
Gewichtung
bei der Berechnung von Mittelwerten Einbringung von Faktoren („Gewichten”) g1, g2, ... die den Einfluss der eingehenden Einzelwerte auf den resultierenden Mittelwert bestimmen. I.d.R. wird von Gewichtung nur gesprochen, wenn gi > (≥) 0 für alle i ist und Σgi = 1 gilt. Gewichtung hat...
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BWL
(
Statistik
)
Gewichtungsziffer
Äquivalenzziffer....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
gewillkürte Orderpapiere
Orderpapiere. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
gewillkürtes Betriebsvermögen
Begriff des Bilanzsteuerrechts: Wirtschaftsgüter, die weder notwendiges Betriebsvermögen noch notwendiges Privatvermögen sind, vorausgesetzt, sie stehen in einem gewissen objektiven Zusammenhang mit dem Betrieb und sind ihn zu fördern geeignet oder bestimmt. Die Aufnahme in das Betriebsvermögen...
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Gewinn
Handelsrecht1. Unternehmungsgewinn (Jahresüberschuss): Differenz zwischen Erträgen und Aufwendungen eines Geschäftsjahres (Unternehmensergebnis). 2. Ermittlung des Gewinns: Erfolgsrechnung, Gewinnermittlung. 3. Behandlung des Gewinns (der Gewinnanteile): a) bei Personengesellschaften: Gewinn-...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Gewinn- und Verlustbeteiligung
Bei Personengesellschaften meist im Gesellschaftsvertrag eingehend geregelt. Fehlt eine Vereinbarung über Gewinn- und Verlustbeteiligung, so gilt das Gesetz:Personengesellschaft/stille Gesellschaft1. Gewinn- und Verlustverteilung: a) Offene Handelsgesellschaft: Jedem Gesellschafter steht zunächst...
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Recht
(
Allgemeines
)
Gewinn- und Verlustkonto
Verlust- und Gewinnkonto. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist eine Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen einer Periode zur Ermittlung des Unternehmungsergebnisses und der Darstellung seiner Quellen. Sie ist Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses von Kaufleuten (§ 242 III HGB)....
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Gewinn-Richtsätze
Richtsätze. ...
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Gewinnabführungsvertrag
Ergebnisabführungsvertrag, Ergebnisübernahmevertrag. 1. Begriff: Unternehmensvertrag, durch den eine AG oder KGaA sich verpflichtet, ihren ganzen Gewinn an ein anderes Unternehmen abzuführen (§ 291 I AktG). Der andere Vertragsteil hat jeden während der Vertragsdauer entstehenden...
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Gewinnabgrenzungsaufzeichnungsverordnung (GAufzV)
Allgemeines und betroffener Personenkreis: Steuerpflichtige, die grenzüberschreitende Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden Personen im Sinn von § 1 II AStG unterhalten, unterliegen im Hinblick auf Art und Inhalt der Geschäftsbeziehung bzw. der damit in Zusammenhang stehenden Sachverhalte und...
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Gewinnabgrenzungsverordnung
Verrechnungspreis. ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Gewinnanteil des Gesellschafters
HandelsrechtAnteiliger, quotenmäßiger Anspruch des Gesellschafters auf Beteiligung am Gewinn seiner Gesellschaft. 1. Bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts bestimmt sich der Gewinnanteil nach dem Gesellschaftsvertrag; grundsätzlich hat jeder Gesellschafter den gleichen Gewinnanteil....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Gewinnanteilschein
Dividendenschein. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Gewinnausschüttung
Auszahlung von Gewinnanteilen (Gewinnverwendung) unmittelbar an GmbH-Gesellschafter, gegen Coupons an Aktionäre (Dividende) oder im Wege der Kapitaldividende und/oder Rückvergütung....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Gewinnbeteiligung
I. Erfolgsbeteiligung von Mitarbeitern eines Unternehmens bzw. von Vorstands- oder Aufsichtsratsmitgliedern. II. Versicherungsnehmer: Beteiligung eines Versicherungsnehmers an den Überschüssen des Versicherers. III. Maßnahme der Vermögensumverteilungspolitik...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Gewinndruckinflation
Angebotsinflation, die dadurch entsteht, dass die Unternehmen ihre Gewinnspannen erhöhen. Vgl. auch Inflationstheorien....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Gewinneinkommen
Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen. Es setzt sich prinzipiell zusammen aus: Zinsen, Nettopachten, Dividenden und sonstigen (entnommenen und nicht entnommenen) Ausschüttungen der Unternehmen mit oder ohne eigene(r) Rechtspersönlichkeit. Die Summe aus Gewinn- und Lohneinkommen ergibt...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Gewinneinkünfte
Zu den Gewinneinkünften zählen Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§ 13 EStG), Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 15 EStG) und Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 18 EStG). Tatbestandsvoraussetzungen für Gewinneinkünfte sind Gewinnerzielungsabsicht, Nachhaltigkeit,...
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Gewinnentnahmesperre
negatives Kapitalkonto....
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Gewinnermittlung
1. handelsrechtliche Ermittlung des Periodengewinns einer Unternehmung (Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und auch kurzfristige Erfolgsrechnung, Deckungsbeitragsrechnung). 2. Gewinnermittlung zur Besteuerung nach dem Einkommen (Einkommen-, Körperschaftsteuer) und nach dem Gewerbeertrag...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gewinnermittlungsbilanz
Erfolgsbilanz....
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Gewinnerzielungsabsicht bei Vermietung
Bei der Ermittlung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung werden die Einnahmen mit den Werbungskosten verrechnet. Dies ist regelmäßig gegeben, wenn die Vermietung nicht verbilligt erfolgt. Beträgt das Entgelt für die Überlassung einer Wohnung zu Wohnzwecken weniger als 66 Prozent der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Gewinnfeststellung
1. Steuerrechtlicher Begriff: Feststellung der Höhe und Verteilung von Einkünften durch das Betriebsfinanzamt, das Tätigkeitsfinanzamt oder das Verwaltungsfinanzamt (§ 18 AO) in einem gesonderten Feststellungsbescheid (§ 180 I Nr. 2 AO): (1) bei einkommen- und körperschaftsteuerpflichtigen...
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Gewinnfunktion
Gewinn....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Gewinngemeinschaft
Unternehmenszusammenschluss, durch den sich eine Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) verpflichtet, ihren Gewinn oder den Gewinn einzelner Betriebe ganz oder z.T. dem Gewinn anderer Unternehmen oder einzelner Betriebe anderer Unternehmen zur Aufteilung eines gemeinschaftlichen Gewinns zusammenzulegen (§ 292 I Nr. 1 AktG)....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Gewinnlinse
Beschäftigungsbereich, in dem eine Unternehmung einen Gewinn erzielt....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Gewinnmaximierung
Verhaltensannahme der Wirtschaftswissenschaft, nach der das Ziel der Unternehmung die Maximierung des Gewinns ist. ...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Gewinnobligation
Gewinnschuldverschreibung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Gewinnplanung
1. Allgemeines: Die Gewinnplanung resultiert aus einer geschlossenen Planungsrechnung, die - ausgehend vom Absatzplan (wenn dieser - wie i.d.R. der Fall - der Engpassbereich ist) alle betrieblichen Teilpläne zusammenfasst. Der Planungszeitraum für die Gewinnplanung ist i.d.R. ein Jahr,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Gewinnpunkt
Break-Even-Point....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gewinnpunktrechnung
Break-Even-Analyse....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gewinnquote
Profitquote; Anteil des Gewinneinkommens am Volkseinkommen. Die unbereinigte Gewinnquote ergibt sich als Restgröße:wobei: Y = Volkseinkommen, L = Arbeitnehmerentgelt (Lohn), G = Gewinneinkommen. Vgl. auch Lohnquote, Verteilungsentwicklung....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Gewinnrate
Profitrate; Verhältnis von Gewinn zu eingesetztem Kapital....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Gewinnrealisation
Ergebnisrealisation. 1. Begriff: Die Gewinnrealisation beschreibt den Zeitpunkt, zu dem ein Gewinn als entstanden gilt. 2. Kriterien der Rechtsprechung: Die Gewinnrealisation ist gemäß dem Vorsichtsprinzip (§ 252 I Nr. 4 HGB) an den so gut wie vollständigen Risikoabbau gebunden (Prinzip des...
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Gewinnrücklagen
von Kapitalgesellschaften zu bildende Rücklagen. Als Gewinnrücklagen dürfen gemäß § 272 III HGB nur Beträge ausgewiesen werden, die im Geschäftsjahr oder in einem früheren Geschäftsjahr aus dem Jahresüberschuss gebildet worden sind. Dazu gehören gesetzliche Rücklagen, Rücklage für...
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Gewinnschuldverschreibung
Gewinnobligation; mit Anspruch auf Gewinnbeteiligung ausgestattete Anleihe, die zusätzlich zu einer festen Nominalverzinsung eine gewinnabhängige Zusatzverzinsung beinhaltet. Bei AG erfolgt die Ausgabe nur auf Beschluss der Hauptversammlung mit Dreiviertel-Mehrheit des bei Beschlussfassung...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Gewinnschwelle
Break-Even-Point, Betriebsoptimum....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Gewinnschwellenrechnung
Break-Even-Analyse....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gewinnspanne
Differenz zwischen Erlösen und Kosten einer Periode bzw. eines Stücks, vielfach in Prozenten des Erlöses ausgedrückt. Ausprägungen: (1) Nettogewinn: Differenz von Erlösen und Vollkosten; (2) Bruttogewinn bzw. Deckungsbeitrag: Differenz von Erlösen und Einzelkosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Seitennummerierung
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