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Industrial Engineering
Interdisziplinäres Betätigungsfeld, das sich mit der Untersuchung, Erklärung und Gestaltung des management-technologischen Bereichs (Managementtechniken) befasst....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Industrial Organization
Industrieökonomik. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Industrial Organization School
wirksamer Wettbewerb....
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VWL
(
Wettbewerb
)
Industrial Relations
Industrielle Beziehungen; diese umfassen alle ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Austausch-, Kooperations- und Konfliktprozesse zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern und ihren Interessenvertretungen (Verbänden) innerhalb einer Branche, eines Staatsgebietes oder eines transnationalen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Industrialisierung
Die Industrialisierung bezeichnet einen volkswirtschaftlichen Prozess, der gekennzeichnet ist durch eine signifikante Zunahme der gewerblichen Gütererzeugung (sekundärer Sektor) auf Kosten des Agrarbereichs (primärer Sektor). Diese Erzeugung von gewerblichen Massengütern erfolgt mit wachsendem Maschineneinsatz in großgewerblicher, arbeitsteiliger Produktionsorganisation....
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Industrialisierungsgrad
Ausmaß der in einem Raum erreichten Industrialisierung. Der Industriealisierungsgrad kann mit gewissen Einschränkungen über den Industriebesatz oder die Industriedichte dargestellt werden. Zur Messung des Industrialisierungsgrades in Entwicklungsländern empfiehlt sich die Formel IG = (PKE ×...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industrie
Charakterisierung1. Begriff: Oberbegriff für die Menge aller Industrieunternehmungen, Industriebetriebslehre. 2. Gliederung: a) Nach Waren bzw. nach der Konsumnähe: (1) Verbrauchsgüter produzierendes Gewerbe: Bekleidung, Schuhe, Möbel, Hausgerät; (2) Investitionsgüter produzierendes...
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VWL
(
Amtliche Statistik
),
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Industrie 4.0
"Industrie 4.0" ist ein Marketingbegriff, der auch in der Wissenschaftskommunikation verwendet wird, und steht für ein "Zukunftsprojekt" der deutschen Bundesregierung. Die sog. vierte industrielle Revolution zeichnet sich durch Individualisierung bzw. Hybridisierung der Produkte und die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in die Geschäftsprozesse aus. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Industrie- und Handelskammer (IHK)
Körperschaften des öffentlichen Rechts, organisiert als regionale Selbstverwaltungsorganisationen mit Pflichtmitgliedschaft aller gewerblichen Unternehmen des jeweiligen Kammerbezirks mit Ausnahme des Handwerks (Handwerkskammern). 1. Aufgaben: IHKs haben das Gesamtinteresse ihrer Mitglieder...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Industrie-Kontenrahmen (IKR)
1971 vom Betriebswirtschaftlichen Ausschuss des Bundesverband der Deutschen Industrie veröffentlichter Kontenrahmen, der den seit 1950 geltenden Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR) der Industrie ablösen soll. Änderungen vom ursprünglichen Kontenrahmen ergaben sich v.a. durch...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Industrieachse
Aufreihung von Industrieunternehmungen entlang verkehrssammelnder Landschaftsgrenzen (z.B. Mittelgebirgsrand) oder an Hauptverkehrswegen. Insbesondere bilden sich Industrieachsen entlang der Ausfallstraßen städtischer Siedlungen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industriebesatz
Kennziffer in der Regionalanalyse zur Messung des Industrialisierungsgrades, welche die Zahl der Industriebeschäftigten (Industrie) auf die Einwohner der Region bezieht (Industriebeschäftigte je 1.000 Einwohner). ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industriebetrieb
Industrieunternehmung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Industriebetriebslehre
1. Begriff: Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre (BWL), die Erforschung und Lehre des Wirtschaftens von Industrieunternehmungen umfasst. Industriebetriebslehre kann somit als eine durch institutionelle Gliederung gebildete spezielle Betriebswirtschaftslehre im Sinn einer Wirtschaftszweiglehre...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Industriebetriebslehre
Die Industriebetriebslehre gehört zur Speziellen Betriebswirtschaftslehre und wird als Lehre von der Industrie verstanden. In der Industriebetriebslehre beschäftigt man sich mit der Erforschung und Lehre der Zusammensetzung und Organisation von Industrieunternehmungen. Sie kann als Ergänzung zur...
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BWL
(
Industriebetriebslehre
),
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fachbereichsinformationen
Industriedichte
Kennziffer in der Regionalanalyse zur Messung des Industrialisierungsgrades, welche die Zahl der Industriebeschäftigten (Industrie) auf die Fläche der Region bezieht (Industriebeschäftigte je km2)....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industriedistrikt
regionales Produktionsnetzwerk kleiner und mittlerer Unternehmen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industriegasse
bandartige Verdichtung von Industriestandorten entlang eines Tales. Täler sind Verkehrsleitlinien (Bahn, Straße, Wasser), entlang derer sich die Industrie bevorzugt ansiedelt. Die Nutzung der Wasserkraft hat dort schon früh gewerbliche Ansätze bewirkt. Durch die starke Verdichtung von Industrie...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industriegebiet
1. Industrielandschaft: Stark industrialisierter Raum. Ein Beispiel ist das rheinisch-westfälische Industriegebiet. 2. Standortraum der Industrie: Durch die Flächennutzungsplanung in einer Gemeinde festgelegt. Hierbei handelt es sich aber - entgegen dem üblichen Sprachgebrauch - häufig um ein...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industriegeografie
1. Begriff: Zweig der Wirtschaftsgeografie, der die räumliche Ordnung industrieller Aktivitäten beschreibt und erklärt. Unter Industrie wird das verarbeitende, mit der stofflichen Umwandlung befasste Gewerbe (Manufacturing Industry) verstanden, wobei Handwerk und Kleingewerbe i.d.R. nicht dazu...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industriegewerkschaften (IG)
Gewerkschaften, die nicht nach Berufen, sondern nach Industriezweigen (IG Bergbau, IG Metall) oder nach religiösen oder politischen Richtungen (z.B. in Frankreich und Italien) organisiert sind. Industriegewerkschaften erfassen ungelernte und angelernte Arbeiter sowie Facharbeiter verschiedener...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Industriehypothek
auf industriell genutzte Grundstücke eingetragene Hypothek (heute meist Grundschuld). Wert der Industriehypothek ist kritisch zu beurteilen, da Industrieobjekte bei eingeschränkter Nutzbarkeit und meist nicht gegebener Drittverwendbarkeit sowie evtl. vorhandenen Altlasten und/oder ungünstigem...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
),
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Industriekonzept
relevanter Markt....
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Industriekredit
von Kreditinstituten an Industrieunternehmen vergebene Betriebsmittelkredite (kurz- oder mittelfristig) sowie Investitionszwischenkredite (mittel- oder langfristig), die durch Emissionen von Wertpapieren (z.B. Industrieobligationen) später ersetzt werden....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Industrieländer
Staaten mit folgenden Merkmalen: relativ hoher Anteil der verarbeitenden Industrie am Bruttonationaleinkommen (BNE); relativ lange Tradition der industriellen Produktion; relativ hohes technologisches Niveau und Pro-Kopf-Einkommen; relativ hohe Funktionsfähigkeit bzw. Effizienz des...
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VWL
(
Wachstum
),
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Industrielandschaft
eine wirtschaftsräumliche Einheit, die von der Industrie geprägt ist und in der diese eindeutig dominiert. Industrielandschaften entfalten sich z.B. auf der Grundlage von Bodenschätzen und einer hervorragenden Verkehrslage. Sie sind strukturell und nach ihren äußeren Erscheinungsformen...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
industrielle Dienstleistungen
Services, Dienstleistungen, die von Industriegüterherstellern zusätzlich zu ihren Sachgütern angeboten werden, um die spezifischen Probleme ihrer Kunden umfassend zu lösen, z.B. Wartung, Instandhaltung, Schulungen. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
industrielle Formgebung
Industriedesign. Zusammenfassung aller Bemühungen, die darauf gerichtet sind, industrielle Erzeugnisse nicht nur technisch zweckmäßig, sondern auch ästhetisch zu gestalten. Vgl. auch Design....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
),
BWL
(
Produktpolitik
)
industrielle Reservearmee
Begriff der Wirtschaftstheorie des Marxismus für das Überschussangebot auf dem Arbeitsmarkt. Der technische Fortschritt wirkt Marx zufolge allein arbeitskräftesparend, wodurch die Nachfrage der Unternehmer nach Arbeitskräften stetig sinkt. Die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt führe dazu, dass...
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Industrielle Revolution
Im frühen 19. Jahrhundert in Analogie zum Begriff „politische Revolution“ eingeführter Ausdruck. Bezeichnet einen raschen Wandel von Produktionstechniken und, daraus abgeleitet, von wirtschaftlich-gesellschaftlichen Strukturen. Ursprünglich bezogen auf die Phase der Einführung neuer...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
industrieller Sektor
sekundärer Sektor. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
industrielles Management
Oberbegriff für alle planerischen, entscheidungsvorbereitenden und gestalterischen Aktivitäten in der Industrieunternehmung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
industrielles Ökosystem
Leitbild für die Gestaltung der industriellen Zivilisation, gemäß dem sich der Umgang mit Energie, Stoffen und natürlichen Ressourcen am Vorbild biologischer Ökosysteme orientieren soll. Voraussetzungen sind: integrierter Umweltschutz, ökologische Kompatibilität, präventiver Umweltschutz, Systemmanagement. Vgl. auch Entropie. ...
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industrielles Rechnungswesen
zusammenfassende Bezeichnung für das Rechnungswesen der Industrieunternehmungen. Das industrielle Rechnungswesen wird traditionell in Buchführung, Kostenrechnung, industriebetriebliche Statistik und Planung unterteilt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
),
BWL
(
Buchhaltung
)
Industriemesse
Messe....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Industrieobligation
Anleihe, mit der Industrieunternehmen Fremdkapital über den Kapitalmarkt aufnehmen können, ohne dass sie hierfür eine Bankerlaubnis benötigen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Industrieökonomik
Sammelbegriff für verschiedene volkswirtschaftliche Ansätze zur Erklärung der Ergebnisse wirtschaftlichen Handelns von Unternehmen auf unvollkommenen Märkten mit dem Marktstruktur-Marktverhalten-Marktergebnis-Paradigma als gemeinsamen Ausgangspunkt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
),
VWL
(
Wettbewerb
)
Industriepark
zusammenhängendes, in sich geschlossenes Areal zur Ansiedlung von Industriebetrieben (Industrie). Der Industriepark weist eine umfangreiche Infrastruktur (Straßen, Ver- und Entsorgungseinrichtungen, u.U. Gleisanschluss, Feuerwehrdepot, Poststelle, Kantine, Wachdienst, Kindergarten etc.) auf. Der...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industriepolitik
Industriepolitik ist die gezielte Beeinflussung der sektoralen Produktionsstruktur einer Volkswirtschaft durch den Staat. Bei den Konzeptionen kann grundsätzlich unterschieden werden zwischen einer gestalterischen Strukturplanung, die auf bestimmte Wirtschaftsstrukturen abzielt, und einer...
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Industriepolitik, Konzeptionen
1. Die Vertreter einer vorausschauenden Strukturplanung (positive Strukturanpassung, Picking the Winners) weisen dem Staat die Aufgabe zu, den Strukturwandel (struktureller Wandel) so zu beeinflussen, dass zukunftsträchtige Branchen rascher wachsen können und strukturschwache Branchen...
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Industrieregion
1. stark industriell geprägte räumliche Einheit; abgegrenzt auf der Basis von größeren Verwaltungsräumen (z.B. Landkreisen). Die Industrieregion hat sowohl eine auf die Industrie ausgerichtete Erwerbsstruktur als auch ein größtenteils in der Industrie erwirtschaftetes Sozialprodukt. 2....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industrierevier
stark industrialisierter Raum auf der Basis der Montanindustrie. Beispiele für Industriereviere sind das Ruhrgebiet oder das oberschlesische Industrierevier....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industrieroboter
1. Begriff: universell einsetzbarer, mit mehreren Achsen versehener Bewegungsautomat, dessen Bewegungen hinsichtlich Bewegungsfolge, Wegen und Winkeln frei programmierbar sind. Ein Industrieroboter ist mit Greifern, Werkzeugen oder anderen Fertigungsmitteln ausgerüstet und kann Handhabungs-...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Industriesoziologie
spezielle Soziologie mit dem Gegenstand der Beziehungen zwischen Gesellschaft bzw. gesellschaftlichen Entwicklungen und Industrie bzw. industrieller Entwicklung. Untersuchungsgegenstand: I.e.S. Interdependenzen von Produktionsweise (Produktionsorganisation und -technologie), Wirtschaftsordnung und...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industriestaat
Staat, dessen Arbeitsbevölkerung zum größten Teil im Handwerk, im Gewerbe, v.a. aber in der Industrie beschäftigt ist. Gegensatz: Agrarstaat....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Industriestandard
1. Begriff: auf dem Hardware- und Softwaremarkt viel benutzte Fiktion für ein Produkt, dem Standardcharakter bei Anwendern in der Industrie zugemessen wird. 2. Formen: zahlreiche Kategorien, z.B. Betriebssystem (BS) Windows von Microsoft als Industriestandard für Personal Computer (PC), SQL als...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Industriestandort
Ort der industriellen Güterproduktion (Industrie), wobei es sich um eine oder mehrere (selbstständige) industrielle Fertigungsstätten handeln kann. Theoretisch lässt sich jeder Industriestandort rational durch Abwägen der am jeweiligen Standort wirksamen Standortfaktoren bestimmen. Die...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industriestandorttheorie
Theorie zur Bestimmung des optimalen Standortes für ein einzelnes Industrieunternehmen (Standorttheorie). Die bekannteste Industriestandorttheorie stammt von A. Weber (1909). Die optimale Standortwahl läuft darin in einem dreistufigen Entscheidungsprozess ab. Zunächst wird auf Grundlage der für...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Industriestatistik
Bezeichnung eines Erhebungs- und Berichtssystems der amtlichen Statistik auf dem Gebiet industrieller Unternehmen und Betriebe bis zum Übergang auf das System der Statistiken im Produzierenden Gewerbe nach der gesetzlichen Neuordnung dieses Bereichs durch das Gesetz über die Statistik im Produzierenden Gewerbe vom 6.11.1975 (BGBl. I 2779)....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Industrietypen
Produktionstypen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Industrieunternehmung
Betrieb, der gewerblich, unter maßgeblichem Einfluss von Maschinen, nach dem Prinzip der Arbeitsteilung Sachgüter erzeugt und diese auf großen Märkten absetzt....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Industrieverbandsprinzip
Gliederung der Organisationen von Arbeitnehmern (Gewerkschaft) und Arbeitgebern (Berufsverband) nach Wirtschaftsbereichen, nicht nach Berufen. In der Bundesrepublik Deutschland ist das Industrieverbandsprinzip üblich; aber es gibt auch einige Berufsverbände. Gegensatz: Berufsverbandsprinzip. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Industrieversicherung
Unternehmensindividuell abgegrenztes Geschäftsfeld von Versicherungsunternehmen. Versicherungsnehmer sind große Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, besonders in den Versicherungszweigen Feuerversicherung, Haftpflichtversicherung, Transportversicherung, technische...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Industriewerbung
Werbung, deren Werbebotschaft an bestimmte, zahlenmäßig kleinere Käuferkreise (z.B. Werbung für Investitionsgüter) gerichtet ist (industrieorientiert). Da industrielle Güter i.d.R. erklärungsbedürftig sind, kommen weniger emotionale, sondern mehr sachliche, rationale Werbeaussagen zum Einsatz. Vgl. auch Handelswerbung, Zielgruppe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Industriewüstung
Nicht mehr in Funktion befindliche, verlassene Industrieansiedlung. Industriewüstungen entstehen durch Erschöpfung der Rohstoffe, das Aufkommen neuer Techniken und wirtschaftliche Funktions- und Strukturwandlungen. Sie gibt es vor allem in Gebieten mit früherer Edelmetallgewinnung oder ehemaligem Bergbau (z.B. Goldgräbersiedlungen)....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
induzierte Größen
ökonomische Variablen eines Modells, deren Entwicklung von anderen ökonomischen und außerökonomischen Größen beeinflusst wird. Beispiel: Als induzierter Konsum wird derjenige Teil des Konsums bezeichnet, der durch das Volkseinkommen bestimmt wird. Die Trennung von induzierten Größen und...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Inept Set
Awareness Set. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Inert Set
Awareness Set. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Infektionstheorie
Abfärbetheorie. ...
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Inferenz
Schlussfolgerung; Bezeichnung für den Vorgang, ein neues Faktum aus bereits bekannten Fakten, z.B. durch die Anwendung von Regeln, abzuleiten. Vgl. auch Inferenzmaschine, Fuzzy-Inferenz. Arten: (1) zielgesteuerte Inferenz: Rückwärtsverkettung; (2) datengesteuerte Inferenz: Vorwärtsverkettung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
inferenzielle Datenanalyse
Datenanalyse. ...
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inferenzielle Statistik
Inferenzstatistik....
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BWL
(
Statistik
)
Inferenzmaschine
Inferenzmechanismus; Bestandteil eines wissensbasierten Systems, der die Aufgabe hat, mithilfe von Inferenzregeln (Inferenz, Regel) Schlussfolgerungen aus der Wissensbasis abzuleiten, die zur Lösung des zu bearbeitenden Problems beitragen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Inferenzmechanismus
Inferenzmaschine. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Inferenzstatistik
analytische Statistik, inferenzielle Statistik, induktive Statistik, schließende Statistik; diejenigen Methoden und Probleme der Statistik, die die Übertragung von Befunden aus Stichproben (Zufallsstichproben) auf zugehörige Grundgesamtheiten zum Gegenstand haben, also bes. die Methoden und...
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BWL
(
Statistik
)
inferiore Strategie
Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
inferiores Gut
gemäß Haushaltstheorie ein Gut, dessen mengenmäßige Nachfrage mit steigendem Einkommen nur in geringerem Maße zu- bzw. sogar abnimmt. Dabei handelt es sich i.d.R. um geringerwertige Güter, die mit steigendem Einkommen durch höherwertige ersetzt werden. Bei relativ inferioren Gütern erhöht...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Inflation
Eine Inflation ist ein Prozess anhaltender Preisniveausteigerungen, die über eine gewisse Marge hinausgehen....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Inflation Targeting
von der Zentralbank veröffentlichter Zielwert oder Zielkorridor einer Inflationsrate, die noch mit dem Ziel der Geldwertstabilität vereinbar scheint. Da die Inflationsrate nicht direkt ansteuerbar ist, sind Inflationsprognosen und verlässliche Transmissionsmodelle (Geldtheorie) wesentlich, um das...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Inflationsbekämpfung
Inflation, Geldpolitik....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Inflationsimport
Durch den steigenden Preis importierter Güter, die mit in die Berechnung des Warenkorbs zur Bestimmung des Preisniveaus eingehen, steigt der Gesamtwert des Warenkorbs (Inflation). Importpreise können u.a. steigen aufgrund von Preiserhöhungen im Exportland oder durch Abwertung der Inlandswährung des Importlandes. Vgl. auch Kaufkraftparität; importierte Inflation....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Inflationsmessung
Man unterscheidet zwischen der Methode nach Laspeyres (s. Laspeyres-Index) und der nach Paasche (s. Paasche-Index). Während Laspeyres die Mengenstruktur des Basisjahres zugrunde legt, berechnet man nach Paasche die Inflationsrate mithilfe der aktuellen Mengenstruktur. Vgl. auch Inflation....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Inflationsrate
Prozentsatz, mit der das Preisniveau der Verbraucher, der Hersteller, des Großhandels oder anderer Wirtschafteinheiten in einer Periode ansteigt bzw. das Geld an Kaufkraft verliert (Inflation). Vgl. auch Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI). ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Inflationstheorien
Die monetär orientierten Erklärungsansätze des Inflationsphänomens (Inflation) sehen in einer zu starken Ausdehnung der Geldmenge im Verhältnis zur realen Produktion von Gütern und Leistungen die Voraussetzung und Ursache von Inflation....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
inflatorische Lücke
Gap. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Influencer
Als Influencer (engl. to influence = beeinflussen, einwirken, prägen) werden Personen bezeichnet, die aus eigenem Antrieb Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) zu einem Themengebiet in hoher und regelmäßiger Frequenz veröffentlichen und damit eine soziale Interaktion initiieren. Dies erfolgt über...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Influencer-Marketing
Influencer-Marketing ist die Planung, Steuerung und Kontrolle des gezielten Einsatzes von Social-Media-Meinungsführern und Multiplikatoren, um durch deren Empfehlungen die Wertigkeit von Markenbotschaften zu steigern und das Kaufverhalten der Zielgruppe positiv zu beeinflussen. ...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Influenza-Virus
Influenza-Viren lösen im Menschen Grippe aus (Virus-Erkrankung). Grippe-Schutzimpfungen sind möglich. Die Influenza-Viren sind auch im Tierreich verbreitet, weswegen es zu Übertragungen neuartiger Influenza-Stämme auf Menschen kommen kann (Zoonose). Bekannt sind Übertragungen von Vögeln und...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Infomercial
Wortzusammensetzung aus Information und Commercial; vorproduzierte Sendung des Teleshopping für Produkte mit hohem Erklärungsbedarf....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Infomotion
dramaturgisch effektvolle Verknüpfung von Informationen und Emotionen in multimedial präsentierten Werbebotschaften. Infomotion bewirkt die Aktivierung der Zuschauer für eine nachhaltige Auseinandersetzung mit den Kernwerten von Produkt und Unternehmen. Vgl. auch Event Marketing....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
informale Organisation
informelle Organisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
informale Spezifikation
verbale Spezifikation; im Software Engineering eine Methode der Spezifikation, bei der die Aufgaben eines Softwaresystems oder eines Moduls verbal, ohne Benutzung eines formalen Rahmens, definiert werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Informatik
Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, bes. der automatischen Verarbeitung mithilfe von Computern; im angelsächsischen Raum als Computer Science bezeichnet. Die Informatik untersucht grundsätzliche Verfahrensweisen für die Verarbeitung von Informationen sowie allg. Methoden der Anwendung solcher Verfahrensweisen in den verschiedensten Bereichen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Information
Derjenige Anteil einer Nachricht, der für den Empfänger neu ist....
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VWL
(
Informationsökonomik
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Information Broking
Recherche und Aufbereitung von Informationen im Rahmen der Marktforschung. Zu den Dienstleistungen des Information Broking zählen die Überprüfung von gewerblichen Schutzrechten und die Markt- und Konkurrenzanalyse....
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BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Marktforschung
)
Information Center
1. Begriff: Organisationskonzept zur individuellen Datenverarbeitung (IDV) bzw. betriebliche Abteilung zur Koordination bei dezentraler Datenverarbeitung. 2. Ziele: Das Information Center dient als zentrale Anlaufstelle für alle Fragen der Informationsverarbeitung in einem Unternehmen, v.a. bei...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Information Chunk
Schlüsselinformation, die für den Kunden bei der Kaufentscheidung bes. wichtig ist und andere Informationen ersetzen oder bündeln kann (z.B. Marke, Preis, Ergebnisse von Produkttests etc.). Information Chunk gewinnen im Hinblick auf die Informationsüberlastung (Information Overload) eine zunehmende Bedeutung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Information Hiding
Geheimnisprinzip; im Software Engineering ein Modularisierungsprinzip; grundlegende Bedeutung für die Software-Technologie (Software Engineering). Information Hiding besagt, dass die Art und Weise, wie ein Modul seine Aufgaben erfüllt, im Innern des Moduls „verborgen” werden soll; über das...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Information Overload
Überlastung der Personen, die an Kommunikationsprozessen teilnehmen, mit z.T. irrelevanten Informationen. Die Folge ist eine Reizüberflutung und eine abnehmende Wahrnehmung. Es ist jedoch zu beachten, dass ein bestimmter Informationsdruck notwendig ist, damit Informationen überhaupt wahrgenommen werden, da 80 bis 90 Prozent aller ausgesandten Informationen vom Rezipienten unterdrückt werden....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Information Retrieval
Auswertung eines Bestands von unstrukturiert gespeicherten Daten (meist Texte) nach Suchbegriffen, v.a. Suche und Bereitstellung der gefundenen Daten. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
informationale Effizienz
AllokationstheorieEin Koordinationssystem zur Abwicklung einer effizienten Ressourcenallokation ist informational effizient, wenn es kein anderes mögliches System gibt, das ebenfalls zu einer effizienten Allokation führt, aber gleichzeitig weniger Informationsaustausch erfordert...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informations- und Kommunikationssysteme (I.u.K.)
vereinigen personelle (Qualifikation, Motivation), organisatorische (Aufbau- und Ablauforganisation) und technische (Hardware, Software) Komponenten zum Zwecke der Informationsversorgung von Akteuren. Die Kombination dieser Komponenten bestimmt die Struktur von Informations- und Kommunikationssystemen....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsasymmetrie
1. Unterscheidung: a) Bei Ex-Ante-Informationsasymmetrie (Hidden Characteristics; versteckte Eigenschaft) fehlen einem Akteur Informationen über die Eigenschaften potenzieller Transaktionspartner bzw. das von diesen angebotene Gut. b) Ex-Post-Informationsasymmetrie (nachvertragliche...
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VWL
(
Informationsökonomik
),
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Informationsaufnahme
bezeichnet alle Vorgänge, die dazu führen, dass ein Reiz in den „zentralen Prozessor“ des menschlichen Informationsverarbeitungssystems (Gehirn) gelangt und dort für die Weiterverarbeitung verfügbar ist (Informationsverarbeitung, Informationsspeicherung). Im Bereich der visuellen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Informationsbedarf
1. Der objektive Informationsbedarf leitet sich aus den zu erfüllenden Aufgaben ab und gibt an, welche Informationen ein Entscheidungsträger verwenden sollte. 2. Der subjektive Informationsbedarf geht von der Sichtweise des Bedarfsträgers aus und umfasst jene Informationen, die diesem zur...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsbedarfsanalyse
1. Begriff: Methode zur Erhebung und Bewertung des zukünftigen Informationsbedarfs eines Unternehmens; in diesen gehen die Anforderungen der Fachabteilungen bez. der Neuentwicklung betrieblicher Informationssysteme (betriebliches Informationssystem) und neuer Anwendungen ein. 2. Einsatzgebiete:...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Informationsbedarfsplanung
Informationsbedarfsplanung ist die systematische Planung des internen und externen Informationsbedarfs der betrieblichen Teilbereiche....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Informationsbewertung
Informationswert....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsbezirk
extensive Form. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Informationsbroker
Spezialist, der unter Zuhilfenahme der elektronischen Datenverarbeitung bzw. Datenfernübertragung Informationen aus nationalen und internationalen Datenbanken zum Zwecke der Marketingforschung bzw. Marktforschung zusammensucht. Vgl. auch Informationsmärkte....
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VWL
(
Informationsökonomik
),
BWL
(
Marktforschung
)
Informationsdienste
Informationsproduktion....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationseffizienz
informationale Effizienz, Hurwicz-Kriterium....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsethik
Die Informationsethik hat die Moral (in) der Informationsgesellschaft zum Gegenstand. Sie untersucht, wie wir uns, Informations- und Kommunikationstechnologien und neue Medien anbietend und nutzend, in moralischer Hinsicht verhalten bzw. verhalten sollen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Schwerpunktbeitrag
Informationsgehalt
empirischer Gehalt; Kriterium zur Beurteilung erfahrungswissenschaftlicher Theorien, Gesetzesaussagen und Hypothesen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (IVW)
1949 als Tochterorganisation des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft e.V. (ZAW) gegründet, Sitz in Berlin. Tätigkeit: Kontrolle der Auflagen von Zeitungen und Zeitschriften sowie der Verbreitung des Plakatanschlags und der Verkehrsmittel- und Großflächenwerbung, Überprüfung der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
),
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Informationsgesellschaft
Begriff zur Kennzeichnung eines fortgeschrittenen Entwicklungsstadiums von Wirtschaft und Gesellschaft, in dem die Informations- und Kommunikationsdienstleistungen im Vergleich zur industriellen Warenproduktion, aber auch zu den traditionellen Dienstleistungen (v.a. Handel und Verkehr) zentrale Bedeutung gewonnen haben. Vgl. auch Dienstleistungsgesellschaft....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Informationskette
Reihe verbundener Informationen, wobei die vorhergehende die folgende Information auslöst....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Informationskosten
Kosten der Beschaffung, Überprüfung und Verarbeitung von Informationen. Informationskosten umfassen pagatorische Kosten (Kauf einer Information) sowie Kosten aus dem Aufwand an Zeit (Opportunitätskosten) dar, den ein Entscheider benötigt, um Informationen zu beschaffen, zu überprüfen und zu...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Informationskrise
Finanzkrisen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Informationsmanagement
Die wirtschaftliche Bedeutung von Information liegt in deren Eigenschaft als Wirtschaftsgut, Wettbewerbs- und Produktionsfaktor. Mangelhaftes Informationsverhalten (Nachfrage, Angebot) erhöht generell das Risiko für den Misserfolg von Entscheidungen und Maßnahmen in den verschiedenen...
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VWL
(
Informationsökonomik
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Informationsmanager
1. Begriff: Berufsbild in der Unternehmensorganisation. 2. Hintergrund: Informationen werden als wichtige Ressource eines Unternehmens eingestuft, die von einer zentralen Managementinstanz geplant, verwaltet und gepflegt werden sollen. 3. Aufgaben des Informationsmanagers können als...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Informationsmanipulation
Influence Activities. ...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsmärkte
Informationen im Sinne einzener Beobachtungen können nicht gehandelt werden. Auf Märkten handelbar sind Informationsdienste wie Gutachten, Nachrichten- oder Wetterdienste, welche Informationen produzieren. Die Beobachtung einzelner Informationen erfolgt erst nach dem Kauf. Die Nachfrage nach...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsnutzung
Rechte an Informationen....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsökonomie
Die Informationsökonomie (häufig auch synonym: Informationswirtschaft) ist aus volkswirtschaftlicher Sicht der vierte Wirtschaftssektor (Quartärsektor). Der zentrale Produktionsfaktor bzw. die zentrale Produktionsressource der Informationsökonomie ist die von physischen Gütern unabhängige...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Informationsökonomik
Gegenstand der Informationsökonomik ist die Analyse ökonomischer Systeme unter besonderer Berücksichtigung der Tatsache, dass die Wirtschaftssubjekte unter unvollständiger Information bezüglich Gegenwart und Zukunft entscheiden und handeln....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Schwerpunktbeitrag
Informationspathologie
Man spricht von einer Informationspathologie, wenn in einer Organisation Faktoren vorliegen, die die Qualität der Informationsversorgung von Entscheidungsträgern systematisch negativ beeinflussen. Grundsätzlich lassen sich strukturbedingte Informationspathologien (z.B. aufgrund übermäßiger...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationspflicht
Generelle Anweisung an einen Handlungsträger, einem anderen Handlungsträger bestimmte Informationen regelmäßig oder unregelmäßig zu übermitteln....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
),
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Informationsportfolio
1. Begriff: in der Wirtschaftsinformatik eine Methode zur Bewertung der realisierten Anwendungen und des zukünftigen Anwendungsbedarfs eines Unternehmens beim DV-Audit bzw. der DV-Rahmenplanung. 2. Aufgaben: Beurteilung der vorhandenen Anwendungen auf ihre Verwendbarkeit in der Zukunft,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Informationsproduktion
Betrachtet man Information als handelbare Ressource, so ist ihre Produktion nicht nur für den Nutzer selbst, sondern auch für spezialisierte Informationsproduzenten attraktiv. Als Konsequenz der Aufgabenteilung zwischen Informationsproduzent und Informationsnutzer entstehen neue Märkte für Informationsleistungen, sog. Informationsmärkte. ...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsprozess
Prozess der Beschaffung und Verarbeitung von Informationen. Vgl. Informationsverarbeitung, Informationskosten, Informationswert....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsrecht
Recht eines Handlungsträgers, bestimmte Informationen regelmäßig oder unregelmäßig zu empfangen, die zur Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben notwendig sind....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
),
Recht
(
Allgemeines
)
Informationsschutz
Rechte an Informationen. ...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsspeicherung
Lernen von emotionalen und sachlichen Informationen verbaler und inhaltlicher Art....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Informationssystem
Summe aller geregelten betriebsinternen und -externen Informationsverbindungen sowie deren technische und organisatorische Einrichtung zur Informationsgewinnung und -verarbeitung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund)
Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesfinanzministeriums. Zusammenschluss der Rechenzentren der Bundesverwaltung verschiedener Ressorts, das mit Wirkung v. 1.1.2016 gegründet worden ist. Das ITZBund hat seinen Hauptsitz in Bonn mit insgesamt 12 Standorten und ist der zentrale...
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Recht
(
Öffentliches Recht
)
Informationsübermittlung
Phase des betrieblichen Informationsprozesses, in der eine räumliche Übertragung von Informationen zwischen dem Informationssender und -empfänger erfolgt (Kommunikation). ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Informationsverarbeitung
Begriff aus Organisation, dem Marketing sowie der Entscheidungstheorie....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
),
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Informationsverarbeitungskapazität
Informationsüberlastung. ...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsverhaltensforschung
Teilgebiet der Marktforschung, das die Erfassung des Informationsverhaltens einer bestimmten Zielgruppe zum Gegenstand hat. Untersuchungsgegenstände sind der Informationsbedarf, die Art und Weise der Informationsbeschaffung sowie die Informationsaufnahme, -verarbeitung, -speicherung und...
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BWL
(
Marktforschung
)
Informationsweg
Organisatorisch festgelegte Kommunikationsbeziehung zwischen mind. zwei betrieblichen Handlungsträgern zum Austausch von Informationen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Informationswert
1. Begriff: Entscheidungen werden auf der Basis eines Informationsstandes getroffen, der i.d.R. nicht unveränderlich gegeben ist, sondern verbessert werden kann. Ob und welche Informationen ein Entscheider beschaffen soll, ist seinerseits ein Entscheidungsproblem. Die Lösung des...
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VWL
(
Informationsökonomik
),
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Informationswertanalyse
Methode zur Analyse und Bewertung von Informationsstrukturen und -flüssen und zur Entwicklung von Verbesserungsvorschlägen im Hinblick auf die langfristige Planung betrieblicher Informationssysteme, aufbauend auf Konzepten der Wertanalyse....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Informationszentrale der Elektrizitätswirtschaft e.V.
Gemeinschaftsorganisation der dt. Elektrizitätswirtschaft, Sitz in Berlin. Sie wurde im Dezember 2000 aufgelöst und in die Vereinigung deutscher Elektrizitätswerke e.V. (VDEW) integriert....
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Informationszugangsrecht
allg. Recht des Bürgers auf freien Zugang zu den bei öffentlichen Stellen vorhandenen Informationen. In Deutschland inzwischen im Bund (Informationsfreiheitsgesetz vom 5.9.2005 (BGBl. I 2722)m.spät.Änd.) und in der Mehrzahl der Bundesländer gesetzlich eingeführt. In den meisten westlichen...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
informelle Gruppe
Gruppe. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
informelle Institution
Institution....
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informelle Organisation
informale Organisation; die inoffiziellen, personen- und situationsabhängigen Verhaltensmuster der Organisationsmitglieder. Gegensatz: (formelle) Organisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
informelle Untersuchung
in der Markt- und Meinungsforschung eine Ermittlung ohne Befragung i.e.S. Die informelle Untersuchung sucht Antwort auf eine bestimmte Frage, die aber nicht gestellt wird. Der Interviewer muss sich durch indirekte Fragen (indirekte Befragung) Gewissheit über den Gegenstand der informellen Untersuchung verschaffen. Gefahr des Bias bes. groß....
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BWL
(
Marktforschung
)
informeller Sektor
Der informeller Sektor ist die Folge des Beschäftigungsproblems der Entwicklungsländer....
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Infotainment
multimediale Vermittlung von Informationen mit hohem Unterhaltungswert für die Teilnehmer (z.B. Erlebnisfernsehen). Einsatz z.B. in der Aus-, Fort- und Weiterbildung (Edutainment)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Infrastructure as a Service (IaaS)
Bedarfsorientiere Bereitstellung von Hardware- oder hardware-nahen IT-Ressourcen nach dem Konzept von Everything as a Service (EaaS). Diese IT-Ressourcen sind oft durch Hardware-Virtualisierung von der physikalischen Hardware, auf der sie betrieben werden, entkoppelt....
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BWL
(
Cloud Computing
)
Infrastruktur
Grundausstattung einer Volkswirtschaft (eines Landes, einer Region) mit Einrichtungen, die zum volkswirtschaftlichen Kapitalstock gerechnet werden können, die aber für die private Wirtschaftstätigkeit den Charakter von Vorleistungen haben. Klassische Beispiele sind Verkehrsnetze (Straßen,...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Infrastrukturausstattung, statistische Messung
1. Messung des Bestands an Infrastrukturkapital: Den Bestand an materieller Infrastrukturausstattung misst man üblicherweise in physikalischen Größen (z.B. Kilometerlänge des Schienen- oder Straßennetzes, Zahl der Telefonanschlüsse oder Zahl der Krankenhausbetten je 1.000 Einwohner). Den...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Infrastrukturkapital
Infrastruktur, Infrastrukturausstattung, statistische Messung. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Infrastrukturpolitik
Mit Infrastruktur bezeichnet man die Gesamtheit aller politischen Maßnahmen, die auf die angemessene Versorgung einer Volkswirtschaft mit Einrichtungen der Infrastruktur abzielt....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Ingangsetzungskosten
Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Ingenieurvertrag
Seit dem 1.1.2018 neu ins BGB eingefügter Vertragstypus (§ 650p BGB) als Unterform des Werkvertrages (§ 631 BGB), vgl. zu den Rechtsänderungen ab 1.1.2018 allgemein bei Werkvertrag....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Ingerenz
Form einer Garantenpflicht aus einer bestehenden Garantenstellung beim strafrechtlichen unechten Unterlassungsdelikt, durch das tatsächliche Herbeiführen einer Gefahrenlage. ...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
INGOs
Abk. für International Non-Governmental Organizations; internationale Organisationen (Internationales Management), die unter privater Trägerschaft geführt werden und nicht gewinnorientiert sind, z.B. internationale Unternehmerverbände. INGOs werden im „Yearbook of International Organizations” (herausgegeben von der Union of International Associations UIA) aufgenommen. Vgl. auch IGOs. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Ingredient Branding
1. Begriff: Markenpolitik für eine Komponente eines Endprodukts, die einerseits wesentlicher Bestandteil des Endproduktes ist, andererseits aber in das Produkt eingeht und damit nicht mehr offen erkennbar ist (z.B. Mikroprozessoren in PCs, Verpackungen für Nahrungsmittel etc.). 2. Ziel: für den...
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Inhaberaktie
auf den Inhaber lautende Aktie. Im Unterschied zur Namensaktie wird keine bestimmte Person, sondern der Inhaber als Berechtigter ausgewiesen, die mit der Aktie verbundenen Rechte geltend zu machen. Dadurch ist die Inhaberaktie formlos übertragbar und übereigenbar. Der Kontakt zwischen der AG und...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Inhabergrundschuld
selten vorkommende Form der Grundschuld, bei der der Grundschuldbrief auf den Inhaber ausgestellt wird (§ 1195 BGB). Inhabergrundschuld ist stets Briefgrundschuld. Anders: Inhaberhypothek....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Inhaberhypothek
Hypothek zur Sicherung einer Forderung aus einer Schuldverschreibung auf den Inhaber (Inhaberschuldverschreibung), aus einem Wechsel oder aus einem anderen Wertpapier, das durch Indossament übertragen werden kann (§§ 1187–1189 BGB). Die Inhaberhypothek ist kraft Gesetzes...
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BWL
(
Kreditgeschäft
),
Recht
(
Sachenrecht
)
Inhaberklausel
Begriff: Vermerk auf dem Inhaberpapier, dass die dort verbriefte Leistung dem jeweiligen Inhaber des Papiers zusteht. Damit kann das Recht aus dem Papier durch Übertragung der Urkunde weitergegeben werden. Soweit bei Versicherungsverträgen der Versicherungsschein auf den Inhaber ausgestellt ist...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
),
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Inhaberobligation
Inhaberschuldverschreibung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Inhaberpapiere
Wertpapiere, bei denen der Berechtigte namentlich nicht genannt ist, sondern jeder Inhaber zur Inanspruchnahme der verbrieften Leistung legitimiert ist (Inhaberklausel). Die Rechte aus dem Inhaberpapier sind durch einfache Übereignung des Papiers übertragbar. Inhaberpapiere sind deshalb für den Börsenhandel hervorragend geeignet. Vgl. auch Inhaberaktien, Inhaberschuldverschreibung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Inhaberscheck
gebräuchlichste Form des Schecks, der auf den Inhaber oder auf eine bestimmte Person mit dem Zusatz „oder Überbringer” ausgestellt ist. Der Scheck ist von Gesetzes wegen ein Orderpapier, wird aber durch die Inhaberklausel zum Inhaberscheck....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Inhaberschuldverschreibung
Inhaberobligation, Bearer Bond; Anleihe, die den Emittenten verpflichtet, an den jeweiligen Inhaber der Anleiheurkunde die Zinsen und den Rücknahmekurs bei Fälligkeit der Papiere zu leisten. Die Rechte aus der Urkunde werden wie bei jedem Inhaberpapier durch Einigung und Übergabe übertragen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Inhaltsangabe
bestimmte Kennzeichnung der Beschaffenheit von Waren. Unter Strafandrohung vorgeschrieben nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch i.d.F. vom 3.6.2013 (BGBl. I S. 1426). Ausgestaltung der Verpackung und die Bezeichnung von bestimmten Lebensmitteln sind festgelegt, um irrtümliche...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Inhaltsnormen
normative Bestimmungen im Tarifvertrag, die den Inhalt des einzelnen Arbeitsverhältnisses regeln, z.B. Löhne, Zulagen, Arbeitszeit und Urlaub (§ 1 TVG). ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Inhaltstheorien der Motivation
Gruppe von Motivationstheorien, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, dass sie eine Klassifikation der Motivziele anbieten. Die Theorie der Bedürfnishierarchie nach Maslow sowie die Zweifaktorentheorie von Herzberg sind bekannte Ansätze der Inhaltstheorien. ...
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Inhibitors
Vorstellungen der Konsumenten über Faktoren, die für ihre Kaufentscheidung wichtig sind, die aber nicht in die Einstellung gegenüber einem Objekt eingehen, z.B. der erwartete aktuelle Preis und die Erhältlichkeit einer Marke in einem Geschäft. Wegen der Inhibitors entspricht das Konsumentenverhalten nicht vollständig der Einstellung. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Initial Margin
Margin. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Initial Public Offering
IPO....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
),
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Initialzündung
Pump-Priming. ...
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Initiating Structure
Aufgabenorientierung, Führungsverhalten. ...
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Initiative für Europa
Titel der Initiative für eine Reform der Europäischen Union (EU) vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron, s. Macrons Beitrag zur Debatte über eine Reform der Europäischen Union. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
),
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Initiativrecht
ArbeitsrechtRecht des Betriebsrats, eine Angelegenheit dem Arbeitgeber zur Entscheidung vorzulegen und im Falle der Nichteinigung in den Fällen der Mitbestimmung zur verbindlichen Entscheidung vor die Einigungsstelle zu bringen („Regelungsanspruch”), insbesondere in sozialen Angelegenheiten...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
),
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Inkasso
Einzug von Forderungen, v.a. von Schecks (Scheckinkasso), Lastschriften (Lastschriftinkasso), Wechseln (Wechselinkasso), Zins- und Dividendenscheinen, fälligen Schuldverschreibungen und Dokumenten (Dokumenteninkasso). Vergütung für Inkasso: Inkassoprovision. Vgl. auch Inkassogeschäft. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
),
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Inkassobüro
gewerbliches Unternehmen, das sich mit der Einziehung fremder oder zu Einziehungszwecken abgetretener Forderungen befasst (Inkasso). Den Inkassobüros steht meistens das Material von Auskunfteien zur Verfügung, sodass sie ihre Maßnahmen entsprechend einrichten und in aussichtslosen Fällen...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
),
Recht
(
Allgemeines
)
Inkassogeschäft
Einziehung (Inkasso) von Schecks, Lastschriften und Wechseln....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Inkassoindossament
Prokuraindossament. ...
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Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Inkassokommission
Übernahme der Einziehung von Forderungen in eigenem Namen für fremde Rechnung, z.B. durch die Bank für ihre Kunden. Die Inkassokommission unterliegt den Regeln des (unechten) Kommissionsgeschäfts (§ 406 HGB). ...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Inkassoprovision
Vergütung für den Geldeinzug (Inkasso). 1. Inkassoprovision steht dem Handelsvertreter zu, wenn er nach dem Dienstvertrag bes. beauftragt ist, das Entgelt aus den abgeschlossenen Geschäften einzuziehen (§ 87 IV HGB). 2. Inkassoprovision der Kreditinstitute wird meist nach dem Betrag berechnet,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
),
Recht
(
Allgemeines
)
Inkassorisiko
Delkredererisiko. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Inkassovollmacht
eine zur Einziehung von Forderungen berechtigende Vollmacht. Handlungsreisende und Handelsvertreter sind ohne bes. Inkassovollmacht nicht befugt, Zahlungsfristen zu gewähren oder Zahlungen entgegenzunehmen (§ 55 HGB)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Inkassowechsel
Einzugswechsel; Wechsel, den ein Kunde seinem Kreditinstitut zum Einzug der Wechselsumme einreicht. Bei Fälligkeit muss ein Wechsel zur Zahlung beim Bezogenen (bzw. bei der Zahlstelle, i.d.R. die Hausbank des Bezogenen) vorgelegt werden. Dabei können Kunden ihr Kreditinstitut beauftragen, von dem...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Inklusion
Mit dem Ansatz der Inklusion, nach dem englischen Begriff auch Inclusion genannt, will man die Einbeziehung von Personen und die Zusammenarbeit innerhalb von Gruppen sicherstellen. Er ist eng verbunden mit der Diversity, im Deutschen auch Diversität genannt, also mit dem Versuch, Vielfalt zu erkennen und zu fördern, Benachteiligung zu vermindern und Chancengleichheit zu erreichen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Inklusionsschluss
direkter Schluss; in der Statistik die Schlussweise von der Grundgesamtheit auf eine ihr zu entnehmende Stichprobe. Bes. betrifft der Inklusionsschluss die Ermittlung von Verteilungen von Stichprobenfunktionen (z.B. des Stichprobendurchschnitts). Beim Inklusionsschluss wird unterstellt, dass die...
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BWL
(
Statistik
)
Inkompatibilität
1. Allgemein: Unvereinbarkeit, Unverträglichkeit. 2. Öffentliches Recht: Unvereinbarkeit der gleichzeitigen Wahrnehmung mehrerer öffentlicher Ämter durch eine Person. Beispiel: Berufsrichter darf nicht zugleich Aufgaben der gesetzgebenden oder vollziehenden Gewalt wahrnehmen, § 4 DRiG. 3. Gesellschaftsrecht: Unvereinbarkeit von Vorstandstätigkeit und Aufsichtsratsmandat (§ 105 AktG)....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
),
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
),
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
inkrementale Planung
Planung, die ausgehend vom Istzustand schrittweise versucht, die wahrgenommenen Mängel abzubauen. Dabei lässt man sich von dem Grundsatz der Machbarkeit leiten. Aufgrund hoher Problem- und Umweltkomplexität wird die Planung eines Gesamtentwurfs (synoptische Planung) nicht als sinnvoll angesehen....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Inkrementalismus
Begriff der Budgettheorie: Methode der Haushaltsplanung (Haushaltsplan), u.a. in der Bundesrepublik Deutschland üblich. Die Bedarfsanmeldungen der einzelnen Verwaltungsstellen werden „von unten nach oben” gesammelt, koordiniert und mit Zu- oder Abschlägen versehen als Haushaltsplan...
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Inkubator
Einrichtungen bzw. Institutionen, welche Existenzgründer im Rahmen der Unternehmensgründung unterstützen....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Inland
das völkerrechtlich zum Gebiet eines Staates zugehörige Gebiet....
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BWL
(
Zollrecht
),
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Inländer
natürliche und juristische Personen, die Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt bzw. Sitz im Inland haben. I.S.d. Zahlungsbilanzstatistik zählen zu den Inländer auch die inländischen Gebietskörperschaften sowie die inländische Notenbank, nicht hingegen die Angehörigen des diplomatischen...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
),
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Inländerbehandlung
Grundsatz des zwischenstaatlichen gewerblichen Rechtsschutzes, Urheber- und Wettbewerbsrechts, der Ausländer Inländern gleichstellt....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
),
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
),
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
),
Recht
(
Markenrecht
)
Inländerkonvertibilität
Konvertibilität. Gegenteil: Ausländerkonvertibilität....
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VWL
(
Außenwirtschaft
),
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Inländerkonzept
statistischer Begriff der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR): Inländer sind alle Wirtschaftseinheiten (Institutionen und Personen), die ihren ständigen Sitz bzw. Wohnsitz innerhalb der betrachteten Volkswirtschaft haben, daher oft auch als Wohnortkonzept bezeichnet. Für die Abgrenzung ist i.Allg. die Staatsangehörigkeit ohne Bedeutung. Anders: Inlandskonzept....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Inlandskonzept
Begriff der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR): Beim Inlandskonzept erfolgt die Abgrenzung etwa von Einkommen oder der Erwerbstätigen nach dem geographisch bestimmten Wirtschaftsgebiet, unabhängig von der Zugehörigkeit des die Transaktion tätigenden Wirtschaftssubjekts, daher oft auch...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Inlandsprodukt
Darstellung des Produktionsergebnisses einer Periode im Inland (Inlandskonzept). Das Inlandsprodukt unterscheidet sich vom Nationaleinkommen um den gegenüber dem Ausland entstandenen Saldo der Primäreinkommen. Es ist in erster Linie ein Produktionsmaß und dient als Indikator für die...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Inlandstourismus
Reisetätigkeit von Inländern im eigenen Land, unabhängig von der Reisemotivation und der Länge der Reise....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Inlandsvermögen
Vermögen, mit dem beschränkt Steuerpflichtige zu den Substanzsteuern herangezogen werden. Der Umfang des Inlandsvermögens ist abschließend nach § 121 BewG zu bestimmen; es dürfen nur solche Schulden zum Abzug gebracht werden, die mit dem Inlandsvermögen wirtschaftlich verbunden sind. Beispiele: inländischer Grundbesitz, inländisches Betriebsvermögen. Gegensatz: Gesamtvermögen. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Inlandsvertreter
Vertreter, der von Ausländern ohne Wohnsitz oder Niederlassung im Geltungsbereich der Gesetze über gewerbliche Schutzrechte zu ihrer Vertretung zu bestellen ist. Vgl. auch Inländerbehandlung....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
),
Recht
(
Markenrecht
)
Inlet
Zentrale eines Handelsunternehmens, durch die der zentrale Einkauf vorgenommen wird. Vgl. auch Outlet....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
BWL
(
Vertriebspolitik
)
INN
Abk. für International Nonproprietary Names. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Innenauftrag
Hausauftrag; Auftrag, der nicht durch Kundenbestellung veranlasst ist (Kundenauftrag), sondern unmittelbar von betriebsinternen Stellen ausgeht: (1) Vorratsaufträge zur Lagerergänzung; (2) Aufträge zur Erstellung innerbetrieblicher Leistungen (Anlagen, Werkzeuge, aber auch Dienstleistungen, wie...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Innenbesichtigung
Jeder Kaufinteressent wird sicherlich grundsätzlich eine eingehende Innenbesichtigung durchführen und sich nötigenfalls auch fachmännischer Unterstützung bedienen, falls er nicht in der Lage ist, den Bauzustand zu analysieren....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Innenfinanzierung
Maßnahmen zur Kapitalbeschaffung innerhalb der Unternehmung. (1) Innenfinanzierung aus Umsatzprozess: Hierzu gehören die Innenfinanzierung aus einbehaltenem Gewinn (Selbstfinanzierung), aus Abschreibungen und über die Datierung von Rückstellungen. (2) Innenfinanzierung aus...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Innengeld
Inside Money. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Seitennummerierung
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