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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    I. Betriebs- und Volkswirtschaftslehre:

    Zahlungsmittelbetrag (Bargeld, Giralgeld), der von Seiten eines Wirtschaftssubjektes (Betrieb, Verbraucher, Gemeinde, u.Ä.) an andere Wirtschaftssubjekte (der Beschaffungs-, Absatz-, Geld- und Kapitalmärkte) oder an den Staat fließt. Strömungsgröße; zugehörige Bestandsgröße: Zahlungsmittelbestand (Bestand an Kasse + Sichtguthaben bei Banken).

    Gegensatz: Einzahlung.

    Anders: Ausgaben, Aufwendungen, Kosten.

    II. Bankgeschäft:

    Überweisung zur Barauszahlung eines bestimmten Betrages an einen bestimmten Empfänger gegen Legitimation.

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      Literaturhinweise SpringerProfessional.de

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