Zitierfähige Version
- Revision von Bereichsplanung und -kontrolle vom 05.06.2009 - 13:20
- Revision von Bereichsplanung und -kontrolle vom 12.10.2009 - 08:49
- Revision von Bereichsplanung und -kontrolle vom 11.02.2010 - 12:43
- Revision von Bereichsplanung und -kontrolle vom 28.07.2010 - 13:54
- Revision von Bereichsplanung und -kontrolle vom 14.02.2018 - 17:28
Bereichsplanung und -kontrolle
Geprüftes Wissen
GEPRÜFTES WISSEN
Über 200 Experten aus Wissenschaft und Praxis.
Mehr als 25.000 Stichwörter kostenlos Online.
Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
zuletzt besuchte Definitionen...
1. Begriff: Querschnittsorientiertes, operatives Planungs- und Kontrollsystem (operative Planung), das sich auf eine Vielzahl unterschiedlicher Planungsobjekte in einem Führungsbereich (z.B. ein Profitcenter) bezieht.
2. Merkmale: Als Planungsobjekte werden die einzelnen Funktionsbereiche angesehen.
Beispiele: Beschaffungsplanung, Produktionsplanung, Absatzplanung, Forschungs- und Entwicklungsplanung (F&E).
Die Bereichsplanung und -kontrolle ist meist kurzfristig (i.d.R. bis zu einem Jahr) orientiert.
3. Arten: a) Sie kann als rein quantitative Kennzahlenplanung betrieben werden, die gleichzeitig Budgetcharakter (Budget) besitzt; auch als Wirtschaftsplanung bezeichnet. Die Kontrolle von Planabweichungen kann in diesem Fall z.B. über ein Management by Exception erfolgen.
b) Sie kann sich aber auch auf Maßnahmen beziehen, die zur Erreichung bestimmter Zielvorgaben durchgeführt werden sollen.
Vgl. auch Unternehmensplanung.
GEPRÜFTES WISSEN
Über 200 Experten aus Wissenschaft und Praxis.
Mehr als 25.000 Stichwörter kostenlos Online.
Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon