Break-Even-Point
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Begriff: Punkt, an dem eine Ausbringungsgröße eine Einsatzgröße erstmalig im Zeitablauf überschreitet.
2. Kostenrechnung: Beschäftigungsgrad, bei dem der Umsatz einer Periode gerade sämtliche fixen Kosten der Periode und die angefallenen variablen Kosten deckt. Wird auch als Deckungspunkt, Gewinnpunkt, Gewinnschwelle, Kostenschwelle, Nutzschwelle und „Toter Punkt” bezeichnet.
Ermittlung des Break-Even-Points: vgl. auch Break-Even-Analyse.
3. Investitionsrechnung: Break-Even-Point eines Investitionsobjekts ist der Zeitpunkt, zu dem die kumulierten Einzahlungen erstmals die kumulierten Auszahlungen überschreitet.
Vgl. auch Amortisationsdauer.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Abgrenzung
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Balanced Scorecard
Barwert
Controlling
Economies of Scale
Handlungskosten
Investition
Investitionsrechnung
Kalkulationszinssatz
Kapitalwert
Kennzahlen
Kosten
Lizenzgebühren
Rechnungswesen
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außerordentliche Aufwendungen
innerbetriebliche Leistungsverrechnung
kalkulatorische Zinsen
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