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Deckungsgrad

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    1. Bilanzielle Kennzahl: Verhältnis von kurzfristigem Umlaufkapital zu kurzfristigen Verbindlichkeiten; Berechnung unter Berücksichtigung des Zeitfaktors:
    (1) Quotient aus Geldwerten und kurzfristigen Verbindlichkeiten;
    (2) Quotient aus Geldwerten, einschließlich kurzfristigen Forderungen, und kurzfristigen Verbindlichkeiten;
    (3) Quotient aus Geldwerten, einschließlich kurzfristigen Forderungen sowie Warenbeständen, und kurzfristigen Verbindlichkeiten.

    Vgl. auch Liquiditätsgrad.

    2. Kostenrechnerische Kennzahl: kennzeichnet den Grad der Deckung eines bestimmten Kostenvolumens durch Erlöse:
    (1) Quotient aus Erlösen und Vollkosten eines bestimmten Produkts;
    (2) Quotient aus dem Deckungsbeitrag eines Produkts und dessen Nettoerlös (eine spezielle Ausprägung dieser Bedeutung ist die Handelsspanne).

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      Literaturhinweise SpringerProfessional.de

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