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EFTA-EU-Beziehungen
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1. Weil die EU mit großem Abstand der größte Handelspartner der EFTA-Staaten ist bzw. die EG war, haben diese stets eine enge Kooperation mit der EG bzw. EU angestrebt.
2. In den Jahren 1984–1986 fanden parallel zur Entwicklung des Konzepts für die Errichtung eines Einheitlichen Binnenmarkts der EG verschiedene Zusammenkünfte der EFTA- und der EG-Staaten auf Regierungsebene statt, um die Zusammenarbeit von EG und EFTA über die bestehenden Freihandelsverträge hinaus zu intensivieren. Im Mai 1992 erfolgte die Unterzeichnung des Vertrags über den EWR (Europäischer Wirtschaftsraum). Der EWR ist am 1.1.1994 im Verhältnis zwischen der EU und
mit Ausnahme der Schweiz
den EFTA-Staaten rechtswirksam geworden.
Im Jahr 2000 gingen 66,3 Prozent der Exporte der EFTA-Staaten in die EU-15; die Importe aus der EU-15 beliefen sich sogar auf 71,9 Prozent. Diese Warenströme entsprachen auf der EU-Seite jeweils rund 10 Prozent ihres Handels mit Drittstaaten.
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