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Ex-ante-Analyse
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Inhaltsverzeichnis
Volkswirtschaftslehre
Analysemethode, die auf die Erklärung (zukünftiger) volkswirtschaftlicher Zusammenhänge mithilfe von Planungs- und Erwartungsgrößen abzielt. Im Rahmen einer makroökonomischen Ex-ante-Analyse des Gütermarktes wird das geplante Güterangebot, welches auf der Basis der von den Unternehmen erwarteten Güternachfrage gebildet wird, der aggregierten geplanten Güternachfrage der Haushalte und Investoren gegenübergestellt (Einkommen-Ausgaben-Modell)
Weitere Beispiele: Beschäftigungstheorie, Wachstumstheorie.
Gegensatz: Ex-post-Analyse.
Vgl. zugehöriger Schwerpunktbeitrag Makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften.
Marktforschung
Zukunftsorientierte Untersuchung der Wirkung bestimmter Marketingmaßnahmen (Pretest).
Gegensatz: Ex-post-Analyse.
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