Schnittstellenminimalität
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Begriff: im Software Engineering ein Modularisierungsprinzip, das besagt, dass die Schnittstelle eines Moduls möglichst klein sein soll (z.B. geringe Anzahl von Parametern).
2. Ziel: Schnittstellenminimalität fördert die Unabhängigkeit der Module, damit auch die arbeitsteilige Entwicklung und die Austauschbarkeit bei Änderungen oder Fehlerkorrektur (Softwarewartung, Wartungsfreundlichkeit).
2. Ziel: Schnittstellenminimalität fördert die Unabhängigkeit der Module, damit auch die arbeitsteilige Entwicklung und die Austauschbarkeit bei Änderungen oder Fehlerkorrektur (Softwarewartung, Wartungsfreundlichkeit).
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