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Spieltheorie

Definition: Was ist "Spieltheorie"?

Die Spieltheorie ist eine mathematische Methode, die das rationale Entscheidungsverhalten in sozialen Konfliktsituationen ableitet, in denen der Erfolg des Einzelnen nicht nur vom eigenen Handeln, sondern auch von den Aktionen anderer abhängt. Der Begriff „Spieltheorie” beruht darauf, dass am Anfang der mathematischen Spieltheorie den Gesellschaftsspielen wie Schach, Mühle, Dame etc. große Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Frühe ökonomische Beiträge zur Spieltheorie wurden von Cournot und Edgeworth verfasst.

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    Inhaltsverzeichnis

    1. Begriff und Entwicklung
    2. Lösungskonzepte
      1. Dominierte und inferiore Strategien
      2. Gleichgewichte
      3. Gleichgewichte

    Begriff und Entwicklung

    Die Spieltheorie ist eine mathematische Methode, die das rationale Entscheidungsverhalten in sozialen Konfliktsituationen ableitet, in denen der Erfolg des Einzelnen nicht nur vom eigenen Handeln, sondern auch von den Aktionen anderer abhängt. Der Begriff „Spieltheorie” beruht darauf, dass am Anfang der mathematischen Spieltheorie den Gesellschaftsspielen wie Schach, Mühle, Dame etc. große Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Frühe ökonomische Beiträge zur Spieltheorie wurden von Cournot und Edgeworth verfasst.

    Als Meilenstein für die Entwicklung der Spieltheorie erwies sich das Buch von Neumann und Morgenstern. Danach hat sich die Spieltheorie erst allmählich und seit 1970 überaus stürmisch als die beherrschende Methodik in den - traditionell normativ ausgerichteten - Wirtschaftswissenschaften sowie mehr und mehr auch in den sozialwissenschaftlichen Nachbardisziplinen durchgesetzt. Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften des Jahres 1994, der an Harsanyi, Nash und Selten in Anerkennung ihrer Verdienste um die Weiterentwicklung der Spieltheorie vergeben wurde, verdeutlicht die überragende Bedeutung der Spieltheorie für die moderne Wirtschaftstheorie.

    Als wichtige (Lehr-)Bücher nach von Neumann und Morgenstern wurden v.a. Luce und Raiffa sowie Owen weithin geschätzt. Heute gibt es eine Fülle an Einführungen zur Spieltheorie, die kaum noch zu überblicken ist. Als deutsche Lehrbücher bieten sich die Werke von Berninghaus, Güth sowie Holler und Illing an.

    Lösungskonzepte

    Lösungskonzepte sollen das individuell rationale Verhalten in strategischen Entscheidungssituationen definieren. Der Tradition der Spieltheorie entsprechend werden Spiele mathematisch exakt beschrieben, so dass eine strenge mathematische Lösng möglich ist. Wird ein Spiel nur durch seine charakteristische Funktion erfasst, so kann natürlich nicht das individuelle Verhalten selbst, sondern nur die Auszahlungsaufteilung beschrieben werden. Im Folgenden wird daher von Spielen in extensiver Form oder in Normalform ausgegangen. In derartigen Spielen sollte eine Lösungskonzeption diejenigen Strategien der Spieler auszeichnen, die den intuitiven Anforderungen an rationales Entscheiden genügen. Geht man von der extensiven Form eines Spiels aus, so muss eine Strategie si MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtbz7iiIg8L21vPgo8L21hdGg+Cg== Si eines Spielers i für jeden Informationsbezirk einen Zug auswählen.

     

    Dominierte und inferiore Strategien


    Für einen Strategievektor s = (s1, ..., sn) eines n-Personen-Spiels sei s-i = (s1, ..., si-1, si+1, ..., sn) der n-1-Vektor ohne i-te Komponente und

    MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtcm93Pgo8bWZlbmNlZCBjbG9zZT0iKSIgb3Blbj0iKCI+Cjxtc3ViPgo8bW92ZXIgYWNjZW50PSJ0cnVlIj4KPG1pPnM8L21pPgo8bW8+zII8L21vPgo8L21vdmVyPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPG1zdWI+CjxtaT5zPC9taT4KPG1yb3c+Cjxtbz4tPC9tbz4KPG1pPmk8L21pPgo8L21yb3c+CjwvbXN1Yj4KPC9tZmVuY2VkPgo8bW8+PTwvbW8+CjxtZmVuY2VkIGNsb3NlPSIpIiBvcGVuPSIoIj4KPG1zdWI+CjxtaT5zPC9taT4KPG1uPjE8L21uPgo8L21zdWI+CjwvbWZlbmNlZD4KPG1vPiw8L21vPgo8bWk+4ouvPC9taT4KPG1vPiw8L21vPgo8bXN1Yj4KPG1pPnM8L21pPgo8bXJvdz4KPG1pPmk8L21pPgo8bW8+LTwvbW8+Cjxtbj4xPC9tbj4KPC9tcm93Pgo8L21zdWI+Cjxtbz4sPC9tbz4KPG1zdWI+Cjxtb3ZlciBhY2NlbnQ9InRydWUiPgo8bWk+czwvbWk+Cjxtbz7MgjwvbW8+CjwvbW92ZXI+CjxtaT5pPC9taT4KPC9tc3ViPgo8bW8+LDwvbW8+Cjxtc3ViPgo8bWk+czwvbWk+Cjxtcm93Pgo8bWk+aTwvbWk+Cjxtbz4rPC9tbz4KPG1uPjE8L21uPgo8L21yb3c+CjwvbXN1Yj4KPG1vPiw8L21vPgo8bWk+4ouvPC9taT4KPG1vPiw8L21vPgo8bXN1Yj4KPG1pPlM8L21pPgo8bWk+bjwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPG1vPik8L21vPgo8L21yb3c+CjwvbWF0aD4K

    der Strategievektor bestehend aus MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bW92ZXIgYWNjZW50PSJ0cnVlIj4KPG1pPnM8L21pPgo8bW8+zII8L21vPgo8L21vdmVyPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPC9tYXRoPgo= und MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bWk+czwvbWk+Cjxtcm93Pgo8bW8+LTwvbW8+CjxtaT5pPC9taT4KPC9tcm93Pgo8L21zdWI+CjwvbWF0aD4K. Eine Strategie si heißt dominiert, falls Spieler i über eine alternative Strategie MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bW92ZXIgYWNjZW50PSJ0cnVlIj4KPG1pPnM8L21pPgo8bW8+zII8L21vPgo8L21vdmVyPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPC9tYXRoPgo= verfügt, für die ui (MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bW92ZXIgYWNjZW50PSJ0cnVlIj4KPG1pPnM8L21pPgo8bW8+zII8L21vPgo8L21vdmVyPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPC9tYXRoPgo=, MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bWk+czwvbWk+Cjxtcm93Pgo8bW8+LTwvbW8+CjxtaT5pPC9taT4KPC9tcm93Pgo8L21zdWI+CjwvbWF0aD4K) ≥ ui (si, MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bWk+czwvbWk+Cjxtcm93Pgo8bW8+LTwvbW8+CjxtaT5pPC9taT4KPC9tcm93Pgo8L21zdWI+CjwvbWF0aD4K) für alle Vektoren MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bWk+czwvbWk+Cjxtcm93Pgo8bW8+LTwvbW8+CjxtaT5pPC9taT4KPC9tcm93Pgo8L21zdWI+CjwvbWF0aD4K mit strikter Ungleichung für wenigstens einen Vektor MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bWk+czwvbWk+Cjxtcm93Pgo8bW8+LTwvbW8+CjxtaT5pPC9taT4KPC9tcm93Pgo8L21zdWI+CjwvbWF0aD4K gilt. In der Abbildung „Extensive Form - Vertrauensspiel” (extensive Form) ist die Strategie s2 = G von Spieler 2 dominiert, da r > s; in der Abbildung „Agentennormalform - Outside Option-Spiel” (Agentennormalform) ist die Strategie s1 = (R1, l1) von Spieler 1 dominiert, da z.B. MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bW92ZXIgYWNjZW50PSJ0cnVlIj4KPG1pPnM8L21pPgo8bW8+zII8L21vPgo8L21vdmVyPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPC9tYXRoPgo= = (L1, l1) die obige Bedingung erfüllt. Dominierte Strategien sollte ein Spieler vermeiden, da es alternative Strategien gibt, die niemals schlechter, aber manchmal besser sind, also das Risiko einer falschen Entscheidung verringern.

    Vermeiden alle Spieler ihre dominierten Strategien und ist allgemein bekannt, dass alle dominierten Strategien vermieden und damit eliminiert werden, so können sich neue Strategien als dominiert erweisen.

    Gilt

    MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bWk+dTwvbWk+CjxtaT5pPC9taT4KPC9tc3ViPgo8bWZlbmNlZCBjbG9zZT0iKSIgb3Blbj0iKCI+Cjxtc3ViPgo8bW92ZXIgYWNjZW50PSJ0cnVlIj4KPG1pPnM8L21pPgo8bW8+zII8L21vPgo8L21vdmVyPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPG1zdWI+CjxtaT5zPC9taT4KPG1yb3c+Cjxtbz4tPC9tbz4KPG1pPmk8L21pPgo8L21yb3c+CjwvbXN1Yj4KPC9tZmVuY2VkPgo8bW8+PTwvbW8+Cjxtc3R5bGUgbWF0aHZhcmlhbnQ9Im5vcm1hbCI+CjxtdGV4dD5tYXg8L210ZXh0Pgo8L21zdHlsZT4KPG1zcGFjZSB3aWR0aD0iMC4yNzhlbSIvPgo8bWZlbmNlZCBjbG9zZT0ifSIgb3Blbj0ieyI+Cjxtcm93Pgo8bXN1Yj4KPG1pPnU8L21pPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPG1mZW5jZWQgY2xvc2U9IikiIG9wZW49IigiPgo8bXN1Yj4KPG1pPnM8L21pPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPG1zdWI+CjxtaT5zPC9taT4KPG1pPmk8L21pPgo8L21zdWI+CjwvbWZlbmNlZD4KPG1pPjo8L21pPgo8bXN1Yj4KPG1pPnM8L21pPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPG1vPuKIiDwvbW8+Cjxtc3ViPgo8bWk+UzwvbWk+CjxtaT5pPC9taT4KPC9tc3ViPgo8L21yb3c+CjwvbWZlbmNlZD4KPG1vPiw8L21vPgo8L21hdGg+Cg==

    so wird MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bW92ZXIgYWNjZW50PSJ0cnVlIj4KPG1pPnM8L21pPgo8bW8+zII8L21vPgo8L21vdmVyPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPC9tYXRoPgo=beste Antwort auf MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bWk+czwvbWk+Cjxtcm93Pgo8bW8+LTwvbW8+CjxtaT5pPC9taT4KPC9tcm93Pgo8L21zdWI+CjwvbWF0aD4K genannt. Eine Strategie si heißt inferior, falls eine andere Strategie „häufiger” beste Antwort ist: Bezeichnet Bi(si) die Menge der Vektoren MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bWk+czwvbWk+Cjxtcm93Pgo8bW8+LTwvbW8+CjxtaT5pPC9taT4KPC9tcm93Pgo8L21zdWI+CjwvbWF0aD4K, auf die si beste Antwort ist, so ist si inferior, falls eine Strategie MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bW92ZXIgYWNjZW50PSJ0cnVlIj4KPG1pPnM8L21pPgo8bW8+zII8L21vPgo8L21vdmVyPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPC9tYXRoPgo= existiert mit

    MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bWk+QjwvbWk+CjxtaT5pPC9taT4KPC9tc3ViPgo8bWZlbmNlZCBjbG9zZT0iKSIgb3Blbj0iKCI+Cjxtc3ViPgo8bWk+czwvbWk+CjxtaT5pPC9taT4KPC9tc3ViPgo8L21mZW5jZWQ+Cjxtbz7iioM8L21vPgo8bXN1Yj4KPG1pPkI8L21pPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPG1mZW5jZWQgY2xvc2U9IikiIG9wZW49IigiPgo8bXN1Yj4KPG1pPnM8L21pPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPC9tZmVuY2VkPgo8bW8+LDwvbW8+CjxtdGV4dD4KPC9tdGV4dD4KPG1vPuKJoDwvbW8+Cjxtc3BhY2Ugd2lkdGg9IjJlbSIvPgo8bXNwYWNlIHdpZHRoPSIyZW0iLz4KPC9tYXRoPgo=

    d.h. MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+Cjxtc3ViPgo8bW92ZXIgYWNjZW50PSJ0cnVlIj4KPG1pPnM8L21pPgo8bW8+zII8L21vPgo8L21vdmVyPgo8bWk+aTwvbWk+CjwvbXN1Yj4KPC9tYXRoPgo= ist immer beste Antwort, falls das für si zutrifft, aber nicht umgekehrt. Inferiore Strategien müssen nicht dominiert sein, wie folgendes 2-Personen Nullsummenspiel beweist, das nur durch die Auszahlungen u2(s) für alle sechs Strategievektoren s = (s1, s2) beschrieben werden kann:

    Obwohl nur s21 beste Antwort auf s11 und nur s23 beste Antwort auf s12 ist, erweist sich die Strategie s22 als undominiert.

    Individuelle Rationalität verlangt, dass ein Spieler i an das Verhalten s-i seiner Mitspieler optimal angepasst ist. Inferiore Strategien sind fragwürdig, weil es andere Strategien gibt, die sich auf vielfältige Verhaltensweisen s-i als beste Antwort erweisen. Sie sollten daher als Lösungsstrategien ausscheiden und - ähnlich wie dominierte Strategien - wiederholt eliminiert werden.

    Gleichgewichte

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