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BWL
Allgemeine BWL
Marketing
Handelsbetriebslehre
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Sachgebiete unter Handelsbetriebslehre
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 200 von 511
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Kennzahlen
Zusammenfassung von quantitativen, d.h. in Zahlen ausdrückbaren Informationen für den innerbetrieblichen (betriebsindividuelle Kennzahlen) und zwischenbetrieblichen (Branchen-Kennzahlen) Vergleich (etwa Betriebsvergleich, Benchmarking)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Point of Sale (POS)
Point of Purchase (POP); Ort des Einkaufs (aus Sicht des Konsumenten) bzw. Ort des Verkaufs (aus Sicht des Händlers). Der POS ist also der Ort des Warenangebots (meist Laden bzw. innerbetrieblicher Standort einer Ware im Regal, in einer Verkaufsgondel), an dem die Kunden unmittelbaren Kontakt mit...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Efficient Consumer Response (ECR)
Strategisches Konzept in der Konsumgüterindustrie, in dem alle Partner (im Wesentlichen Hersteller und Handel) zur Optimierung der Wertschöpfungskette zusammenarbeiten....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Agglomeration
räumliche Konzentration von Elementen im Raum (v.a. von Unternehmen). Eine Agglomeration ist das Ergebnis und die Folge von Standortvorteilen (Standortfaktoren) bei der Verdichtung von Unternehmen gleicher (localization economies) und unterschiedlicher Branchen (urbanization economies). Beispiele:...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Einzelhandel
Handel mit Konsumenten...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handel
Handel übernimmt die Aufgabe, räumliche, zeitliche, qualitative und quantitative Spannungen zwischen der Produktion und der Konsumtion auszugleichen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sortimentspyramide
1. Charakterisierung: Systematische Gliederung des Warenangebots im Sortiment: a) Sortiment, bestehend aus Warengruppen, z.B. Waren des Bekleidungsbedarfs, Wohnungsbedarfs, Nahrungsmittelbedarfs. b) Die Warengruppe Nahrungsmittelbedarf besteht aus Warengattungen, z.B. Fleischwaren, Backwaren,...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Rohertrag
Differenz zwischen Warenverkaufspreis (ohne Mehrwertsteuer) und der eingesetzten Warenmenge, bewertet mit dem Wareneinstandspreis (ohne Vorsteuer)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kooperationsformen des Handels
Formen horizontaler und vertikaler Kooperation im Handel (kooperative Gruppen des Handels)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Regiebetrieb
Öffentliche Verwaltung/Öffentliche BetriebswirtschaftslehreVerwaltungseinheit ohne jegliche institutionalisierte Selbstständigkeit, die aufgrund der Art der Aufgabe und ihrer wirtschaftlich, technisch und sozial abgrenzbaren Einheit von der übrigen Verwaltung getrennt ist (kostenrechnende...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
VWL
(
Public Management
)
Handelsmarke
Waren- oder Firmenkennzeichen, mit denen Handelsbetriebe Waren versehen oder versehen lassen, wodurch sie als Eigner oder Dispositionsträger der Marke auftreten....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Markenmanagement
)
Manipulation
Kommunikationspolitik/Werbung: Form der Beeinflussung anderer Personen zum eigenen Vorteil; Handelsbetriebslehre: Anpassung der Ware an Verbraucher- oder Verwenderbedürfnisse...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsspanne
1. Begriff: a) Handelsbetriebslehre: Unterschiedsbetrag zwischen Einstands- und Verkaufspreisen im Handelsbetrieb. Vgl. auch Handelsaufschlag, Handelsabschlag sowie unten. b) Umsatzsteuer: (1) Differenz zwischen Warenverkaufspreis (inkl. Mehrwertsteuer) und eingesetzten Warenmengen, bewertet mit...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Rack Jobber
Regal-Großhändler; Hersteller oder Großhändler, die Verkaufsraum und/oder Regalfläche in Verkaufsstätten des Groß- oder Einzelhandels anmieten und dort das Sortiment ergänzende Waren (teils mit eigenen Verkäufern auf eigene Rechnung) anbieten. Der Vermieter übernimmt zumeist das Inkasso...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Standardisierung
Vereinheitlichung nach bestimmten Mustern....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Beschaffungsplanung
1. Begriff: Festlegung von Zielen, Maßnahmen und Ressourcen zur kostenoptimalen Bereitstellung der für eine bestimmte Planungsperiode erforderlichen Inputfaktoren aus den Beschaffungsmärkten. Objekte sind alle für den Leistungserstellungsprozess benötigten Produktionsfaktoren (Beschaffung). In...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Rückwärtsintegration
Übernahme einer oder mehrerer Fertigungsstufe(n), die bisher von einem Zulieferer durchgeführt wurde(n). Gegensatz: Vorwärtsintegration. Vgl. auch Make or Buy....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Multi Channel Retailing
Mehrgleisiger Vertrieb des Handels....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Shop in the Shop
Aufteilung eines großen Verkaufsbereichs...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
stationärer Handel
Handelsbetriebe mit festem Standort. Gegensatz: ambulanter Handel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelswaren
bewegliche Sachgüter, die weitgehend unverändert weiterverkauft werden...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sortiment
1. Begriff: Gesamtheit aller beschafften oder selbst hergestellten Absatzgüter (Produkte und Dienstleistungen), die ein Handelsbetrieb zu einem bestimmten Zeitpunkt auf dem Absatzmarkt anbietet. 2. Dimensionen: Zu unterscheiden sind die Sortimentstiefe (alternative Kaufmöglichkeiten), die...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Servicepolitik
Unter Servicepolitik wird das mit den Waren unmittelbar verbundene oder selbstständige Angebot von Dienstleistungen verstanden....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Rückvergütung
typische Form der Überschussverteilung an die Genossenschaftsmitglieder auf der Basis der Mitgliederumsätze mit dem genossenschaftlichen Geschäftsbetrieb....
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Wareneinsatz
Bewertete Einkaufsmenge an Waren...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Wirtschaftsgut
Wirtschaftswissenschaftenknappes Gut.SteuerrechtNicht im Gesetz definierter Begriff des Einkommensteuer- und Bewertungsrechts (vgl. §§ 5 II, 6 I EStG; §§ 2, 98a BewG), das steuerliche Synonym für Vermögensgegenstand. Nach der Rechtsprechung sind Wirtschaftsgüter sowohl Sachen (§ 90 BGB),...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Vorwärtsintegration
Übernahme einer oder mehrerer nachfolgender Fertigungsstufe(n). Gegensatz: Rückwärtsintegration. Vgl. auch Make or Buy....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenwirtschaftssystem (WWS)
Informationstechnische Abbildung der Warenprozesse und zielorientierte Verarbeitung aller warenbegleitenden Daten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Trading-up
Verbesserung des Leistungsangebots einer Handelsunternehmung...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bruttoverkaufspreis
Vom Handel in Rechnung gestellter Verkaufspreis...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsbetrieb
Selbstständige Institution, deren Haupttätigkeit die Distribution von Waren ist....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Cash-and-Carry-Großhandel (CC)
Selbstbedienungsgroßhandel; Abk. CC; Betriebsform des Großhandels (Betriebsformen des Handels), in der nach dem Prinzip der Selbstbedienung ein großes Sortiment von Konsumgütern angeboten wird. Die Kunden (Einzelhändler, Gastwirte, Großverbraucher und sonstige gewerbliche Verwender) suchen die...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Visual Merchandising
Form der Warenpräsentation im Einzelhandel, bei der die Ware dem Kunden so dargeboten wird, dass sie sich selbst ohne Unterstützung durch Verkäufer anbietet. Visuelle Stimuli (z.B. Bilder) haben die Aufgabe, den gesamten Nutzen, den das Angebot dem Käufer bietet, visuell darzustellen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Mischkalkulation
Ausgleichskalkulation, Kompensationskalkulation, kalkulatorischer Ausgleich, preispolitischer Ausgleich; Kalkulationsprinzip zur flexiblen Ausnutzung aller Marktchancen bei der Preisgestaltung. Einzelne Artikel oder Warengruppen werden mit unterschiedlichen Spannen belastet: Bei den...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Disintermediation
1. Allgemein: Ausschalten von Zwischenstufen auf dem Weg des Produktes (Ware oder Dienstleistung) vom Hersteller zum Verbraucher. 2. Handel: Direktvertrieb des Herstellers an den Verbraucher unter Umgehung des Groß- und Einzelhandels (Direct Marketing). 3. Bankwesen: Verzicht auf Banken...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Limitrechnung
Methode zur Erlös- und Bestandsplanung im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Vertragshändler
Selbstständiges Handelsunternehmen, das durch einen Vertrag in einer Art und Weise an einen Hersteller gebunden ist, die eine hohe wirtschaftliche Abhängigkeit bedeutet....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sortimentspolitik
Entscheidungen des Handelsmanagements über die Zusammenstellung des Sortiments. Sortimentspolitik ist abhängig von den Zielsystemen im Handel, bes. der Wahl der Betriebsform. Weitere Determinanten sind Gegebenheiten auf den Absatz- und Beschaffungsmärkten, innerbetriebliche Begrenzungsfaktoren...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Mengenrabatt
1. Begriff: Preisvergütung für die Abnahme bestimmter Mengen eines oder mehrerer Produkte in einem Auftrag oder in einer Bezugsperiode (Rabatt). Gelegentlich auch Naturalrabatt (Wahrnehmung quantitativer Handelsfunktionen). 2. Formen: a) Artikelrabatt: Mengenrabatt für die Abnahme bestimmter...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Unternehmensverfassung
Unter Unternehmensverfassung kann die Gesamtheit der konstitutiven und langfristig angelegten Regelungen für Unternehmen verstanden werden. Die Unternehmensverfassung umfasst die interne formale Machtverteilung zwischen den involvierten Interessengruppen und die sie ergänzenden extern ansetzenden Regelungen zum Schutz von verfassungsrelevanten Interessen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Fachgeschäft
1. Begriff: Betriebsform des Einzelhandels; die von einem Branchen-Fachmann, i.d.R. mit einschlägiger Ausbildung, geleitete, typisch mittelständische Einzelhandelsunternehmung. Fachgeschäfte finden sich in nahezu allen Branchen des Einzelhandels. Bes. Kennzeichen: Eher schmales, häufig sehr...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenkennzeichnung
warenbegleitende Information über Eigenschaften von Produkten mit dem Ziel einer erhöhten Qualitätstransparenz....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Supermarkt
Betriebsform des Einzelhandels mit einem Angebot an Lebensmitteln und Non-Food-Artikeln...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Antizipation
Vorwegnahme eines erst später zu erwartenden Ereignisses. 1. An der Börse: als Zeitgeschäft (Termingeschäfte). 2. Im Handelsverkehr: Zahlung vor dem Fälligkeitstermin; hat z.T. Zinsvergütung oder Diskont zur Folge. 3. Bilanz: rechnerische Vorwegnahme einer erst später fälligen Zahlung als...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Discounter
Diskontladen, Disountbetrieb, Discount House, Discountgeschäft; Betriebsform des Einzelhandels (Betriebsformen des Handels). Merkmale: Preisführerschaft (dauerhaft niedrige Preise) und Erzielung von Kostenvorteilen als strategische Zielgrößen; Instrumente: Einfachheit des Abverkaufs...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Transportkosten
Kosten der Raumüberbrückung von Gütern und damit wichtiger Teil der Logistikkosten....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Einzugsgebiet
räumlich umgrenzter Bereich, aus dem die Kunden stammen, die üblicherweise einen Handelsbetrieb aufsuchen. Die Abgrenzung von Einzugsgebieten ist Voraussetzung für die Errechnung der potenziellen Kaufkraft möglicher Standorte von Handelsbetrieben (Standortpolitik) sowie für die regionale Streuung der vom Handelsbetrieb einzusetzenden Werbeträger bzw. Werbemittel (Absatzreichweite)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenhaus
Betriebsform des Handels (Einzelhandel) in zentraler Lage mit branchenübergreifendem, breiten Sortiment einschließlich Lebensmitteln...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Price-Look-up-Verfahren (PLU)
Vorgang im Rahmen des computergestützten Warenwirtschaftssystems (WWS): Nach Identifizierung einer Ware, z.B. mittels Scanner oder Lesestift, wird der in einem Hintergrundrechner gespeicherte Preis abgerufen und der Ware zugeordnet....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Merchandising
1. Die Gesamtheit der verkaufsfördernden Maßnahmen (Verkaufsförderung) im Handel, v.a. Tätigkeiten am Regalplatz wie Warenplatzierung, Einräumen der Ware oder Preisauszeichnungen etc. 2. Die Vermarktung von Lizenzen (Licensing). ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelspanel
Panel von ausgewählten Einzel- bzw. Großhandelsbetrieben...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Großhandel
Begriff des Handels in zwei Ausprägungen: (1) Institutionelle Interpretation: Der Warenabsatz durch Großhandelsunternehmungen. (2) Funktionale Interpretation: Absatz von Waren und sonstigen Leistungen an Wiederverkäufer, Weiterverarbeiter, gewerbliche Verwerter (inkl. Entsorger) oder Großverbraucher. Beispiel: Rohstoffhandel, gleichgültig, wer diese Tätigkeit ausübt....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenpräsentation
Wichtiges Marketinginstrument im Handel: Bezeichnung für die Art, wie der Kontakt zwischen Ware und potenziellem Käufer hergestellt wird. 1. Bei der Warenpräsentation auf materiellem Weg kann der Konsument die Ware im Original oder anhand von Mustern oder Proben besichtigen. 2. Bei der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Redistribution
Betriebswirtschaftslehrealle Prozesse, die sich im Zuge der Entwicklung von einer Abfall- hin zu einer Kreislaufwirtschaft nach dem Konsum eines Produktes ergeben. Dazu zählen die Wiedergewinnung von Abfällen, die Organisation von Absatz- und Beschaffungsmärkten, das Recycling und die Entsorgung....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsmarketing
Marketing für Handelsbetriebe, das sowohl Beschaffungs- als auch Absatzmarketing umfasst....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Verbrauchermarkt
SB-Center; Betriebsformen des Handels (Einzelhandels); Angebot eines breiten Sortiments an Nahrungs- und Genussmitteln sowie weiteren Non-Food-Artikeln des Haushalts- und Freizeitbedarfs auf einer Verkaufsfläche von 1.000 bis 5.000 m2 in Selbstbedienung (SB). Kennzeichen: Verbrauchermärkte...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Preisbindung zweiter Hand
vertikale Preisbindung; ein Hersteller verpflichtet seine Abnehmer, die von ihm gelieferte Ware nur zu dem von ihm festgelegten Preis weiter zu veräußern. Vertikale Fest- oder Mindestpreisbindungen zulasten des Käufers fallen unter das Verbot des § 1 GWB und des Art. 101 I AEUV. Da es sich um...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Beschaffungsmarkt
ein der eigenen Produktions- oder Handelsstufe vorgelagerter Markt, auf dem Güter für eigene Produktions- oder Handelsprozesse beschafft werden können. Gegensatz: Absatzmarkt....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Artikel
1. Marketing: ganz bestimmte Ausführung eines Produkttyps (Bsp. Apfelsaft der Marke XY im 0,75 l Tetrapack). Artikel einer Artikelgruppe unterscheiden sich hinsichtlich einiger Merkmale, wie z.B. Preis, Größe oder Materialien voneinander. Im Handel ist ein Artikel gemäß der Sortimentspyramide...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Werbekostenzuschuss
Geldbetrag, der Handelsunternehmungen vonseiten der Hersteller überlassen wird. Der Werbekostenzuschuss wird in der Handelskalkulation zu Preisreduzierungen genutzt oder dient zur Finanzierung von Werbe- und Verkaufsförderungsmaßnahmen, bei denen die Produkte und Leistungen der betreffenden...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
One-Stop Shopping
Einkauf des gesamten Bedarfs an einem Ort. Realisierung dieses Prinzips in jeweils andersartiger Ausprägung durch Warenhäuser, Selbstbedienungswarenhäuser, Gemeinschaftswarenhäuser, Einkaufszentren, Wochenmärkte sowie an Orten mit hoher Agglomeration branchenungleicher Fachgeschäfte....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Spezialgeschäft
Betriebsform des Einzelhandels, die im Vergleich zu einem Fachgeschäft eine geringere Sortimentsbreite, aber eine größere Sortimentstiefe hat. Beispiele: Spezialgeschäfte für Krawatten, Damenstrümpfe, Blusen, Hemden, Handschuhe....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Tara
Gewicht der Verpackung bzw. Ladeeinheit als Differenz zwischen dem Brutto- und dem Nettogewicht einer Ladung, Sendung oder einer anderen Gütereinheit im Verkehr....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Franchise
I. Handelsbetriebslehre: System der vertikalen Vertriebsbindung, ähnlich den Vertragshändlern oder den kooperierenden Gruppen. II. Versicherungswesen: Selbstbehalt, d.h. eigene Gefahrtragung des Versicherungsnehmers. III. Wettbewerbsrecht: Im Rahmen von Franchisevereinbarungen wird die wirtschaftliche Handlungsfreiheit der beteiligten Parteien zumeist stark beschränkt....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Ladenschlussgesetz (LadSchlG)
bis zur Föderalismusreform bundesweit geltendes Gesetz des Bundes, mittlerweile fast vollständig abgelöst durch Landesgesetze, die zu einer deutlichen Liberalisierung der Öffnungszeiten geführt haben....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
POP
1. Marketing: Abk. für Points of Parity; im Marketing wettbewerbsorientierte Positionierungsstrategie mit dem Ziel, jene Anforderungen zu erfüllen, die alle Produkte bzw. Wettbewerber, die einer bestimmten Kategorie angehören, kennzeichnen (z.B. stellt die Allradtauglichkeit eines Fahrzeugs, das...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Intermediation
Einschaltung von Absatzmittlern und Absatzhelfern in die Wertkette...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Standortpolitik
im Handel Instrument des Handelsmarketings wegen der begrenzten Einzugsgebiete von Handelsbetrieben. Ein einmal gewählter Standort determiniert entscheidend das mögliche Umsatzpotenzial. Formen: Standortwahl, Standortanpassung, Standortspaltung. Sicherung neuer Standorte ist für expandierende...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Versandhandel
1. Begriff: Betriebsform des Einzelhandels: Angebot von Waren nach dem Distanzprinzip (auch Versandprinzip). 2. Funktionsweise: Kontakt zwischen Verkäufer und Käufer über unpersönliche Kommunikationsmittel wie Anzeigen, Werbebriefe, Preislisten, Telefonanrufe, Kataloge, Websiten oder...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einzelhandelsunternehmung
1. Begriff: Unternehmung, deren Schwerpunkt ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit der An- und Verkauf von Handelswaren ist. In Einzelhandelsunternehmungen werden nur handelsübliche Be- und Verarbeitungsprozesse ausgeübt (Sortieren, Mischen, Verpacken, Reparieren, Ändern etc.) sowie mit...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufsgemeinschaft
1. Zusammenschluss von Unternehmungen zu gemeinschaftlichem Einkauf mit dem Zweck, die durch Großeinkauf erzielbaren Preisvorteile auszunutzen. Für mittelständische Betriebe des Einzelhandels sind Einkaufsgemeinschaften ein Mittel im Konkurrenzkampf mit den großen Filialunternehmungen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
ambulanter Handel
Betriebsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsfunktionen
Überbrückung räumlicher, zeitlicher, mengenmäßiger und qualitativer Spannungen zwischen Produktion und Konsum durch Distributionsorgane. Vgl. Abbildung „Handelsfunktionen“.Die Wahrnehmung von Distributionsfunktionen ist in einer arbeitsteiligen Marktwirtschaft notwendig; sie können sowohl...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Binnenhandel
Handel von inländischen Käufern und inländischen Verkäufern...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handel 4.0
„Handel 4.0“ wird in Analogie zu dem Begriff „Industrie 4.0“ verwendet. „Handel 4.0“ verdeutlicht die verstärkte Vernetzung von Informations- und Kommunikationstechnologien für ein besseres Kundenverständnis. Der hohe Grad der Digitalisierung der Kunden führt dazu, dass Handelsunternehmen ihre digitalen Angebote erweitern....
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(
Handelsbetriebslehre
)
Kiosk
Betriebsform des Einzelhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Distributionskosten
Vertriebskosten, Absatzkosten.Handel1. Gesamtwirtschaftlich: die durch die Warenverteilung verursachten Kosten; also die aufaddierten Vertriebskosten sämtlicher an der Herstellung einer konsumreifen Ware beteiligten Produktionsunternehmungen zzgl. der Kosten sowie des Gewinnaufschlags der in den...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Boutique
Betriebsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Rechnungspreis
von einem Lieferanten auf dem Rechnungsformular ausgewiesener Verkaufspreis für eine Ware, d.h. Listenpreis abzüglich der eingeräumten Mengenrabatte. Rechnungspreise sind ggf. um Preisnachlässe (Skonti, Gutschriften, Treueboni, Jahresrückvergütungen, Gesamtumsatzrabatte) zu mindern. Vgl. auch Wareneinstandspreis....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
physische Distribution
Körperliche Transformation der Waren vom Hersteller zum Abnehmer...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Distanzhandel
Handel über eine räumliche Distanz mittels Kommunikationsmedien...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Wareneinstandspreis
Einstandspreis (Anschaffungskosten) in Unternehmungen des Warenhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Selbstbedienungswarenhaus
SB-Warenhaus. 1. Begriff: Betriebsform des Einzelhandels. Angebot eines breiten Sortiments an Nahrungs- und Genussmitteln sowie eines warenhausähnlichen Sortiments an Non-Food-Artikeln auf einer Verkaufsfläche von 5.000 m2 und mehr in Selbstbedienung (SB). 2. Besonderheiten: Das Warenangebot...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufsgenossenschaft
Genossenschaftlich organisiertes Beschaffungsunternehmen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Gutgewicht
Vergütung wegen Gewichtsschwunds...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Einkaufszentrum
Shoppingcenter; räumliche Konzentration von Einzelhandels- und Dienstleistungsbetrieben (z.B. Warenhaus, Supermarkt, Textilgeschäft, Bankfiliale, Reiseveranstalter, Gaststätte, Reinigung, Kino, Arztpraxis u.a.); in Europa - amerik. Vorbild folgend - seit etwa 1960. Planung meist von öffentlichen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Schaufenster
wichtiges Werbemittel des Einzelhandels zur Warenpräsentation....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Betriebsbereitschaft
1. Produktion: Bereitschaft des Betriebes, im Rahmen einer gegebenen Kapazität eine Produktionsleistung zu erbringen. Die Gewährleistung der Betriebsbereitschaft verursacht fixe Kosten (Bereitschaftskosten). Zu beachten ist die Sicherung der Betriebsbereitschaft auch aller Neben- und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Listung
Aufnahme eines Produkts in das Sortiment eines Handelsbetriebs. Vgl. auch Listungsgebühren....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Produktionsverbindungshandel
Handel von Gütern zwischen zwei Produktionsstufen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Ladenhüter
Penner; Produkte mit (im Vergleich zu den übrigen Artikeln des Sortiments) geringer Umschlagshäufigkeit und geringer Attraktivität für die Kunden. Im Einzelhandel auch veraltete, unmoderne, beschädigte, beschmutzte Artikel. Verkauf von Ladenhütern meist mit hohen Preisnachlässen, bes. auf Sonderveranstaltungen. Gegensatz: Renner. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Abnehmer
Nachfrager am Markt. Die Abnehmer können hinsichtlich nachfragerelevanter Merkmale (z.B. Präferenzen, Kaufkraft, Größe, Region, Kaufverhalten) unterschieden werden, sodass die Marketingaktivitäten der Unternehmung segmentspezifisch auf Abnehmer ausgerichtet werden können. Beispiele für Abnehmergruppen sind private Haushalte, privatwirtschaftliche Unternehmen, öffentliche Institutionen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kaufhaus
Betriebsform des Einzelhandels (Betriebsform des Handels); angeboten wird ein sehr tief gegliedertes, branchenhomogenes Sortiment (außer Lebensmitteln) in ausgedehnten Verkaufsräumen. Es gibt sowohl Fachabteilungen mit Beratung als auch Abteilungen mit weit gehender Selbstbedienung. Standort...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Zentraleinkauf
Wareneinkauf der Zentralen der Filialunternehmungen und kooperativen Gruppen sowie der Einkaufskontore des Großhandels. Vorteile: Durch Auftragsbündelung höhere Mengenrabatte und günstigere sonstige Beschaffungskonditionen; durch Großaufträge genauere Fertigungsplanung und Förderung der...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Laden
Betriebsstätte im stationären Einzelhandel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
freiwillige Kette
1. Begriff: In ihrem Ursprung die vertikale Kooperation einer Großhandlung mit ausgewählten Einzelhändlern (Anschlusskunden) und gleichzeitig die horizontale Kooperation solcher Großhändler, um das Absatzgebiet der freiwilligen Kette über den regionalen Bereich einer Großhandlung ausdehnen zu...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Stadtmarketing
Maßnahmen von öffentlichen Verwaltungen, Gewerbevereinigungen und Gewerbetrieben zur Profilierung einer Stadt als attraktiven Standort für Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen, als einen Ort mit einem breiten Handels-, Freizeit- und Infrastrukturangebot, insgesamt als eine Stadt mit hoher...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Nettoeinkaufspreis
Preiskennzahl; Bruttoeinkaufspreis zzgl. aller (direkt zurechenbaren) Bezugsnebenkosten (z.B. Transportkosten) und abzüglich aller (direkt zurechenbaren) Preiskorrekturen (z.B. Rabatte, Skonti)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Offerte
1. Begriff: Vertragsangebot, Angebot, Antrag; rechtlich bindend für den Anbieter, sofern nicht ausdrücklich Gegenteiliges erklärt wird, etwa durch die Klausel freibleibend (Freizeichnungsklausel) u.Ä. Vgl. auch Vertrag. Im kaufmännischen Sprachgebrauch und nach BGB streng zu trennen von...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Versteigerung
Form der Marktveranstaltung, bei der Waren an den Meistbietenden verkauft werden....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Churn Rate
Abwanderungsrate, Kundenverlustrate, Begriff aus dem Kundenbindungsmanagement, Kunstwort aus Change (Wechsel) und Turn (Abkehr); gibt den Anteil abgewanderter Kunden einer Periode an, bezogen auf den durchschnittlichen Kundenbestand in diesem Zeitraum. Gegensatz: Retention Rate, Churn Rate + Retention Rate = 1. Vgl. auch Retention Marketing....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
fliegender Händler
Warenverkauf ohne stationäres Verkaufslokal an wechselnden Orten mit temporärer Nachfrageballung (ambulanter Handel), z.B. bei Sportveranstaltungen, Stadtteilfesten, an touristischen Attraktionspunkten. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Standard
Typenmuster, Klassenmuster; Ausfallmuster für Kaufabschlüsse, die die Durchschnittsqualität einer bestimmten Warentype darstellen, festgelegt durch Standardisierung, z.B. im Baumwoll-, Getreide-, Kaffeehandel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Pipeline-Effekt
Lagerbestand im Handel ohne entsprechende Abverkäufe...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Mengenstaffel
Staffelpreise für Waren gleicher Zweckbestimmung, abgestuft nach Warenmenge. Häufig mit anderen Staffelungsgesichtspunkten (Preisstaffeln) angewandt. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Eigengeschäft
Geschäft im eigenen Namen und auf eigene Rechnung...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Click & Mortar
Ausdruck für eine Form des Multi Channel Retailing, bei der mind. ein elektronischer Absatzkanal (Click) und stationäre Geschäfte (Mortar) vorhanden sind....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Delisting
Auslistung eines Artikels aus dem Sortiment eines Handelsunternehmens bzw. Widerruf einer Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Haustürgeschäft
1. Begriff: Form des direkten Vertriebs; gebräuchlich z.B. bei Eiern, Tiefkühlkost, Bier, Limonade, Zeitungsabonnements. Vertragsabschluss über eine entgeltliche Leistung erfolgt an der Haustüre des Kunden, im Bereich seiner Privatwohnung, am Arbeitsplatz, anlässlich einer...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Dynamik der Betriebsformen im Handel
1. Begriff: Anpassung etablierter und Herausbildung neuer Betriebsformen des Handels wegen Veränderungen der gesellschaftlichen, ökonomischen und wettbewerblichen Umweltbedingungen. 2. Zwei Phasen der Entwicklung neuer Betriebsformen: a) Erste Phase: Pionierunternehmer entwerfen das neue Konzept...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Selbstbedienung (SB)
Verkaufsmethode im Einzelhandel. 1. Formen: a) „Totale” Selbstbedienung: Der Kunde übernimmt sämtliche Verkäuferfunktionen (Warenauswahl, innerbetrieblichen Warentransport, Inkasso). Realisiert in Automatenläden. b) Typischer Selbstbedienungsladen: Vorherrschend ist Bedienungsform der...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Vertriebsbindung
vertragliche Begrenzung des Absatzes von Waren, die dem Bindenden (z.B. einem Hersteller) und dem Gebundenen (z.B. einem Großhändler) bestimmte Rechte und Pflichten auferlegt....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Zustellgroßhandel
Großhandel, der für seine Abnehmer die Transportfunktion übernimmt, d.h. die Waren zustellt. - Gegensatz: Cash-and-Carry-Großhandel (CC)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Factory Outlet Center (FOC)
1. Begriff: Agglomeration von Verkaufsniederlassungen verschiedener Hersteller in einem Gebäudekomplex, die von einer Betreibergesellschaft geplant, entwickelt und gemanagt wird. 2. Merkmale: Der Standort liegt verkehrsgünstig und deckt ein großes Einzugsgebiet ab. Die Gesamtverkaufsfläche...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Massengüter
Gebrauchsgüter (Massengebrauchsgüter) oder Verbrauchsgüter (Massenverbrauchsgüter), die einheitlich von einem großen Verbraucherkreis (Konsumenten oder Produzenten) nachgefragt werden und i.d.R. über einen langen Zeitraum produziert werden. Es kann sich um Produktions- (z.B. Erze, Holz, Stahl,...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Food-Sortiment
Sortimentsteil des Lebensmittelhandels: Alle Nahrungs- und Genussmittel. Non-Food-Waren: Alle übrigen Sortimentsteile (z.B. Wasch- und Putzmittel, Zeitungen, Blumen, Haushaltswaren). ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Gemischtwarengeschäft
früher: Kolonialwarenladen, Krämerladen; Betriebsform des Einzelhandels: Kleine bis mittelgroße Einzelhandelsbetriebe, die breite, relativ flache Sortimente mit mittelhohem Preisniveau meist mit Bedienung anbieten. Heute noch zur Versorgung der ländlichen Bevölkerung in manchen Regionen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Selbstauswahl
Bedienungsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsaufschlag
Prozentualer Aufschlag auf Wareneinstandspreis zum Bruttoverkaufspreis des Handels...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Fachmarkt
Betriebsform des Einzelhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsmanagement
Unternehmensführung im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsvermittlung
Handelsvertreter, Handelsmakler. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Stornierung
Rücknahme eines Vorgangs...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kundenstromanalyse
Analyse der Bewegungen eines Kunden in einem Ladenlokal des Einzelhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Ordersatz
Auflistung aller von einer Großhandlung lieferbaren Artikel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Auktion
Form der Marktveranstaltung....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kontaktstrecke
Ausdehnung eines Artikels im Regal des Händlers, gemessen in Metern. Durch die Kontaktstrecke wird das akquisitorische Potenzial eines Artikels beeinflusst....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Stammkunde
Käufer, der seinen Bedarf regelmäßig bei demselben Lieferanten deckt. Eine möglichst breite Stammkundschaft aufzubauen und zu erhalten, ist bes. Ziel des Einzelhandels (Fachgeschäfte) und vieler Dienstleistungsbetriebe, z.B. Frisöre, Sportveranstalter. Andererseits darf die Absatzpolitik auch...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Discountgeschäft
Diskontladen, Discountbetrieb, Discount House, Discounter; Betriebsform des Einzelhandels (Betriebsformen des Handels). Angebot eines begrenzten Sortiments von Waren mit hoher Umschlagshäufigkeit ohne großen Aufwand für die Warenpräsentation mittels aggressiver Niedrigpreispolitik und möglichst...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
virtuelle Marktplätze
elektronische Marktplätze, E-Hubs. Bündelung und Koordination von Angebot und Nachfrage mit informationstechnischen Systemen. Die vollständig elektronische Mediatisierung von Markttransaktionen, einschließlich der Preisbildung, ist bislang die Ausnahme. I.d.R. spricht man bereits von virtuellen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Mystery Shopper
Silent Shopper; Personen, die im Auftrag eines Anbieters bei diesem selber verdeckt als potenzielle Käufer auftreten und dabei eine reale Kaufsituation simulieren, um dadurch Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten in der Leistungserstellung zu gewinnen. Die Ergebnisse werden dann an den Anbieter berichtet....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Space Management
Optimierung der Verkaufsflächen und Verkäufsräume im Einzelhandel, z.B. Abmessungen und Anordnungen der Regale und Bildung von bedarfsgerechten Warengruppen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsklassen
Einteilung von Produkten (z.B. frischem Obst und Gemüse) in Klassen einheitlicher Qualität. Handelsklassen bewirken eine Gütesicherung. Dadurch wird der Handelsverkehr erleichtert, die Preisbildung objektiviert und wegen der erhöhten Markttransparenz allen Beteiligten (Erzeugern, Händlern, Verbrauchern) Schutz vor Übervorteilung geboten. Vgl. auch Handelsklassengüter. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelskette
Glieder einer Absatzkette, die in den Absatzweg einer in ihrem stofflichen Charakter unveränderten Ware von einem erzeugenden zu einem verwendenden Glied eingeschaltet sind....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Laufkunden
Käufer, die ihren Bedarf nicht bei einem bestimmten Einzelhändler oder Dienstleistungsunternehmen decken wie die Stammkunden, sondern „im Vorübergehen“ oder jeweils nach Prüfung des Marktangebots in wechselnden Unternehmen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Ladeneinrichtung
Ausstattung eines Ladens...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsstruktur
Beschreibung von Struktur des Handels im Inland (Handelsbetriebslehre) oder der Handelsströmen mit dem Ausland (Außenwirtschaft)...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Filialunternehmung
Unternehmung mit räumlich voneinander getrennten Niederlassungen (Filialen) unter einheitlicher Leitung...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufskontor
1. Begriff: Horizontale Kooperation zwischen selbstständigen Großhandelsunternehmungen zum Zweck des gemeinsamen Warenbezugs. Hauptziel ist die Senkung der Einstandspreise durch Mengenbündelung (Mengenrabatt) und Rationalisierung der Beschaffungstätigkeiten. 2. Aufgaben: (1) Bei der...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Retouren
an den Verkäufer zurückgesandte Waren (spezielle Bedeutung im Außenhandel sowie im Zoll- und Bankenrecht)....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Warenrohgewinn
Warenbruttogewinn, Rohgewinn; im Handelsbetrieb durch Warenumsätze erzielter Rohertrag zur Deckung der Handlungskosten und zur Erzielung eines Gewinns. Der Warenrohgewinn wird durch Gegenüberstellung von Sollspanne und Istspanne kontrolliert....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
habituelles Kaufverhalten
Verhalten beim Einkauf, das auf verfestigten Mustern und Gewohnheit basiert, die wiederum auf in der Vergangenheit bewährten Entscheidungen beruhen. Mit habituellem Kaufverhalten sind i.d.R. hohe Marken- bzw. Ladentreue verbunden....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Preisangaben
sind nach der Preisangabenverordnung (PAngV i.d. F. vom 18.10.2002 (BGBl. I 4197) m.spät. Änd.) Angaben, die Preisklarheit und Preiswahrheit sicherstellen und dem Verbraucher einen zutreffenden Preisvergleich ermöglichen....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Spezialmarkt
Form des Markthandels; regelmäßig in größeren Zeitabständen wiederkehrende, zeitlich begrenzte Veranstaltung, auf der eine Vielzahl von Anbietern bestimmte Waren anbietet (§ 68 I GewO). Vgl. auch Jahrmarkt, auf dem Waren aller Art angeboten werden....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Taxierung
Wertbestimmung einer Sache oder Leistung; z.B. im Handel auf oder vor Auktionen, im Handelsschiedswesen etc. Taxierung erfolgt meist durch einen Taxator (Sachverständigen)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Handelswissenschaft
Wissenschaft vom Handel im funktionellen Sinn....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Lagergeschäft
I. Handelsbetriebslehre: Warendistribution über die Lager der Glieder der Handelskette; II. Handelsrecht: gewerbsmäßig übernommene Lagerung und Aufbewahrung von Gütern durch Lagerhalter...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Teleshopping
Homeshopping; Verkaufsform des Einzelhandels unter Nutzung des Mediums Fernsehen um Einkäufe von zu Hause aus zu tätigen; Form des Distanzhandels. Der Konsument wählt das Produkt seiner Wahl im Fernsehen aus und kann dieses per Telefon, Fax, Onlineshop oder E-Mail bei einem Händler bestellen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sorte
Handelsbetriebslehre Gemäß der Sortimentspyramide Teilelement eines bestimmten Artikels. Bankwesen Geldsorten. Industriebetriebslehre In begrenzter Anzahl hergestellte Varianten einer Produktart. Ähnlich: Serie. Vgl. auch Sortenproduktion, Lossequenzenplanung....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Mindesthaltbarkeitsdatum
Auf einer Ware oder deren Verpackung angebrachtes Datum, bis zu dem diese unter angemessenen Aufbewahrungsbedingungen ihre spezifischen Eigenschaften behält....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Store Check
Überprüfung der Warenpräsentation bzw. Angebotsbedingungen für die Artikel eines Herstellers in bestimmten Verkaufsstellen von Einzelhandelsunternehmen....
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bruttopreisliste
Liste mit empfohlenen Richtpreisen (Preisempfehlung), die für die Händler eine Kalkulationshilfe darstellt und ggf. durch eine betriebsindividuelle Kalkulation (nach unten) korrigiert wird....
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bruttoeinkaufspreis
Preiskennzahl...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
grauer Markt
Absatz von Waren unter Umgehung privatrechtlicher Vereinbarungen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Nielsen-Panel
Handelspanel der Firma Nielsen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Inventurdifferenzen
im Handel Differenzen zwischen dem buchmäßig errechneten Wert und dem tatsächlichen Wert eines Bestands an Handelswaren...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelswerbung
Werbung für ein Handelsunternehmen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Automatenverkauf
Methode des Verkaufs im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Umbrella-Effekt
i.d.R. positiver Spillover-Effekt. Das gute Image bereits eingeführter Marken wird genutzt, um anderen (meist neuen) Produkten die Marktdurchdringung zu erleichtern, in dem alle Marken zu Markenfamilien zusammengefügt werden. Vgl. auch Kannibalismus-Effekt....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Konzentrationsformen des Handels
Betriebsformen des Handels, deren Betriebsstätten von einer Zentrale einheitlich geführt werden, z.B. bei Filialunternehmungen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Personalkauf
Kauf der von Hersteller- oder Handelsunternehmungen hergestellten oder angebotenen Waren durch Betriebsangehörige zu Vorzugspreisen. Vgl. auch Belegschaftshandel. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsbetriebslehre
Institutionenlehre der Betriebswirtschaftslehre, deren Erkenntnisobjekte die Handelsbetriebe und deren Führung (Handelsmanagement) sind....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Aktion
EntscheidungstheorieSynonym für Handlungsalternative.HandelSonderangebot mit ggf. zusätzlichen Kaufimpulsen, Zweitplatzierung, Medienwerbung, Handzettelwerbung, Warenproben am Point of Purchase....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Kost-Plus-System
Cost-plus-System. 1. Begriff: Verfahren der Kostenumlage; auf einen Basispreis werden (je nach zusätzlich entstehenden Kosten) Aufschläge berechnet. Üblich in kooperativen Gruppen des Handels, um die Handlungskosten auf die Mitglieder zu verteilen, die die Kosten verursacht haben. Beispiele:...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Renner
Produkte mit im Vergleich zu den übrigen Artikeln des Sortiments hoher Umschlagshäufigkeit. Gegensatz: Ladenhüter. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Großhandelsunternehmung
Großhandlung. 1. Begriff: Institutionen (Betriebe), deren wirtschaftliche Tätigkeit ausschließlich oder überwiegend dem Großhandel im funktionellen Sinn zuzurechnen ist. Großhandlungen treten in unterschiedlichen Betriebsformen (Betriebsformen des Handels) auf. Sie sind auf nahezu allen Stufen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Erlebnishandel
Handel mit emotionaler Anreichung als Erlebnis...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Absatzwegepolitik
Festlegung des Absatzweges. 1. Entscheidung über die Zahl der Glieder einer Absatzkette: ein Hersteller liefert an den Absatzmittler, dieser dann an die Konsumenten (indirekter Vertrieb); ein Hersteller liefert direkt an die Endverbraucher (direkter Vertrieb). 2. Entscheidung über die Kriterien, unter denen ein Marktpartner beliefert wird (ubiquitärer, selektiver, segmentierender Absatz)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Residenzhandel
Handel am Standort des Verkäufers...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bedienungsformen
Methoden des Verkaufs im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Empfehlungsgeschäft
Form des Fremdgeschäfts im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Gebietsschutz
in einem System von Vertriebsbindungen die Zuweisung eines regional abgegrenzten Gebietes an einen Abnehmer zur (exklusiven) Marktbearbeitung unter gleichzeitiger Garantie des Herstellers, dass die vertriebene Ware nicht über andere Glieder der Absatzkette in das geschützte Gebiet gelangt (Gebietsschutzklausel). Gebietsschutz häufig neben Absatzbindung sowie für Vertragshändler. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Beschaffungsbudget
Budget der geplanten Aufwendungen für die zu beschaffenden Objekte (Einkaufsbudget) und für die Durchführung aller beschaffungswirtschaftlichen Aufgaben (Beschaffungskostenbudget). Zweck: Vorgabe, Koordination und Kontrolle der Wirtschaftlichkeit der Beschaffungspolitik (Beschaffung). 1. Das...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Depot-System
vertragliche Verpflichtung eines Händlers, das Produktionsprogramm eines Herstellers unter dessen Marke und in einheitlicher Ladeneinrichtung anzubieten. Der Hersteller übernimmt die Ausbildung der Verkaufskräfte oder stellt diese dem Händler zur Verfügung. Verkauf entweder als Eigenhändler...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Display
1. Form der Warenauslage: Beim offenen Display hat der Kunde unmittelbaren Zugriff zur Ware (Selbstbedienung (SB)); bei geschlossenem Display hat nur der Verkäufer Zugang zur Ware, um diese den Kunden zu präsentieren (Fremdbedienung). 2. Alle im Rahmen der Verkaufsförderung eingesetzten Verkaufshilfen, wie Verkaufsständer, Regalstopper, Gondeln, Dekorationsmaterial....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
mobile Datenerfassung
Form der Betriebsdatenerfassung...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Listungsgebühr
Anbieten oder Fordern einer Gebühr für Aufnahme eines Artikels in den Ordersatz; den Leistungswettbewerb im Handel gefährdend....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Partieverkauf
Angebot von bes. Warenmengen (Partien) zu niedrigem Preis...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Verkaufsfläche
zum Warenverkauf genutzte Fläche eines Handelsbetriebs einschließlich Gängen, Treppen, Standflächen für Einrichtungsgegenstände, Schaufenster sowie Freiflächen. Verkaufsfläche ist ein Teil der Geschäftsfläche. Verkaufsflächen werden oft als Basis für die Bildung von Kennzahlen im Handel genutzt....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Satz
Kaufmännischer Sprachgebrauch 1. Eine Anzahl sachlich zusammengehöriger, der effektiven Zahl nach aber unbestimmter Teile, die zumeist als Einheit gehandelt werden und deren einzelne Teile unverbunden einen geringeren Gebrauchswert haben. 2. Synonym für Quote. Informatik Kurzbezeichnung für Datensatz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Catering
Versorgung mit verzehrfertigen Speisen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsstufe
Glied einer Handelskette, z.B. Importgroßhändler, Großhändler, Einzelhändler....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Ausschließlichkeitsbindung
1. Begriff: Ausschließlichkeitsbindungen enthalten Beschränkungen, andere Waren oder gewerbliche Leistungen von Dritten zu beziehen oder an diese abzugeben. Ausschließlichkeitsbindungen können positiv (Gebot des Bezuges ausschließlich beim Vertragspartner bzw. der Belieferung ausschließlich...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Hausmarke
Marke eines kleineren Händlers (Konditor, Metzger, Bäcker), der die Hausmarke in einem begrenzten Absatzgebiet als „Spezialität des Hauses“ vertreibt. Vgl. auch Handelsmarke, Markenartikel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Markenmanagement
)
Agentursystem
Hersteller binden Händler in der Weise, dass sie die Vertragsware im Namen und auf Rechnung des Herstellers vertreiben, also Handelsvertreter werden. Der Hersteller kann seine Absatzkonzeption im Absatzkanal durchsetzen, bes. die Preise kontrollieren. Vgl. auch Depot-System, Rack Jobber, Regalmiete....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Aufkaufhandel
kollektierender Großhandel, dessen Hauptaufgabe im Beschaffen (Sammeln) von Waren und deren Zusammenstellung zu verkaufsgeeigneten Sortimenten besteht. Manchmal sind mehrere Glieder der Handelskette kollektierend tätig: Detailkollekteure sammeln nach bestimmten Auswahlgesichtspunkten kleine...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Mindermengenaufschlag
Preiszuschlag, den ein beschaffendes Unternehmen dann zahlen muss, wenn es weniger als die vom Lieferanten festgelegte Mindestmenge (pro Artikel oder pro Lieferung) bezieht. Dient der Vermeidung zu hoher Kommissionierungs- und Transportkosten. Angestrebt wird mit Mindermengenaufschlag in...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Wochenmarkt
Form des Markthandels. Auf einer am gleichen Ort regelmäßig abgehaltenen, zeitlich begrenzten Veranstaltung bietet eine Vielzahl von Anbietern Lebensmittel (ohne alkoholische Getränke), Produkte des Obst- und Gartenbaus, der Land- und Forstwirtschaft und der Fischerei sowie sonstige Naturerzeugnisse mit Ausnahme von Großvieh an (§ 67 GewO)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Ladendiebstahl
Diebstahl von Waren durch Kunden, Mitarbeiter oder Lieferanten in Läden des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Warenhandel
Hauptzweig des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Secondhandshop
Betriebsform des Einzelhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Markthandel
Betriebsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Katalog E
Sammlung von Begriffsdefinitionen aus der Handels- und Absatzwirtschaft, herausgegeben von einem Ausschuss, gefördert durch das für Wirtschaft zuständige Bundesministerium. Die Geschäftsführung liegt beim Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln. Die vorgeschlagenen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Zentralregulierungsgeschäft
Verrechnungsgeschäft; Form des Fremdgeschäfts im Handel: Übernahme der Bezahlung (Regulierung) aller Einkäufe der Mitglieder durch die Einkaufskontore des Großhandels bzw. die Zentralen kooperativer Gruppen des Handels; meist auf der Basis zentral ausgehandelter Preise und Konditionen bei...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Ladenpreis
Endverbraucherpreis (Verkaufspreis), den die Unternehmung des Einzelhandels ihren Kunden berechnet....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
EAN
Abk. ursprünglich für Europaeinheitliche Artikelnummer, heute: Internationale Artikelnummer; für den Nahrungsmittelbereich international genormte Schnittstelle zwischen der artikelbezogenen Datenverarbeitung der verschiedenen Handelsstufen. 1977 von zwölf Staaten (darunter alle EG-Staaten)...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Großmarkt
Form der Marktveranstaltung...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Scanner
Lesegerät für optische Zeichencodes, v.a. im Handel eingesetzt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Unterversorgung
regionale Unterversorgung; im Handel Bezeichnung für ein unzureichendes Angebot von Produkten des kurzfristigen, lebensnotwendigen Bedarfs an einem bestimmten Ort, z.B. in einem Dorf, einer Vorstadtsiedlung. Unterversorgung kann auftreten, wenn die regionale Kaufkraft für die Existenz eines...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Leistungswettbewerb
Werbemaßnahmen, die den Kunden durch die eigene gewerbliche Leistung beeinflussen wollen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Seitennummerierung
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