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Sachgebiete unter Zahlungsverkehr
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Ergebnisse: 1 - 200 von 271
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E-Commerce
Electronic Commerce, elektronische Geschäftsabwicklung; 1. Allgemein: Teil des Electronic Business, der den Kauf und Verkauf von Waren und Leistungen über elektronische Verbindungen umfasst. 2. Merkmale: jede Art von geschäftlichen Transaktionen (z.B. Verkauf oder Kauf von Waren und...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Akkreditiv
die vertragliche Verpflichtung einer Bank, im Auftrag, für Rechnung und nach Weisung eines Kunden gegen Übergabe bestimmter Dokumente und bei Erfüllung bestimmter Bedingungen innerhalb einer festgelegten Zeitspanne eine bestimmte Geldzahlung an den genannten Begünstigten zu leisten....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Geld
Geld ist das allgemein anerkannte Tausch- und Zahlungsmittel, auf das sich eine Gesellschaft verständigt hat. Ist man durch die Rechtsordnung verpflichtet, das Geld anzunehmen, dient es als gesetzliches Zahlungsmittel, durch das eine Schuld mit rechtlicher Wirkung getilgt werden kann. Im...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Anleihe
Anleihen sind Forderungspapiere, durch die ein Kredit am Kapitalmarkt aufgenommen wird. Im Unterschied zu Privatkrediten werden Anleihen öffentlich und nur von juristischen Personen begeben. Sie unterscheiden sich durch abweichende Konditionen wie verschieden lange Laufzeiten, Emissionswährungen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Blockchain
Dezentrale, chronologisch aktualisierte Datenbank mit einem aus dem Netzwerk hergestellten Konsensmechanismus zur dauerhaften digitalen Verbriefung von Eigentumsrechten....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Internet
weltumspannendes, heterogenes Computernetzwerk, das auf dem Netzwerkprotokoll TCP/IP basiert. Über das Internet werden zahlreiche Dienste wie z.B. E-Mail, FTP, World Wide Web (WWW) oder IRC angeboten. Steuerliche Behandlung: elektronischer Geschäftsverkehr....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Distributed Ledger Technologie (DLT)
1. Begriff: Bei der Distributed Ledger Technologie (DLT) handelt es sich um eine spezielle Form der elektronischen Datenverarbeitung und -speicherung. Als Distributed Ledger oder „Verteiltes Kontenbuch“ wird eine dezentrale Datenbank bezeichnet, die Teilnehmern eines Netzwerks eine gemeinsame...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
SCHUFA
SCHUFA steht für "Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung". Die SCHUFA ist ein Unternehmen mit der Aufgabe, seinen Vertragspartnern Informationen über die Kreditwürdigkeit von Kunden zu geben und sie so vor Verlusten zu schützen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Clearing
gegenseitige Auf- und Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen gleichen Partnern....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Barzahlung
Zahlungsform, bei der der Schuldner dem Gläubiger Bargeld übergibt. Mit der Übergabe der Zahlungsmittel ist die Verpflichtung gegenüber dem Gläubiger erfüllt. Zur Barzahlung rechnen: (1) Direkte Übergabe von Bargeld, (2) Bargeldversand mittels Wertbrief, (3) Postanweisung, (4) Wechsel,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
halbbarer Zahlungsverkehr
Zahlungsverkehr unter teilweiser Verwendung von Bargeld; Zwischenstufe zwischen dem baren (Barzahlung) und unbaren Zahlungsverkehr (bargeldloser Zahlungsverkehr). Halbbarer Zahlungsverkehr liegt vor, wenn der Zahlungspflichtige oder Zahlungsempfänger einer Zahlung ein Konto besitzt, der jeweilige Zahlungspartner aber Bargeld erhält oder einzahlt. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Dokumenteninkasso
Einzug von Forderungen gegen Übergabe bestimmter Dokumente....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
bargeldloser Zahlungsverkehr
unbarer Zahlungsverkehr; Abwicklung von Zahlungen ohne Verwendung von Bargeld, d.h. von Konto zu Konto. Buchgeldzahlungen können durch Verrechnungsscheck, Lastschrift oder Überweisung erfolgen, mittels der ein Betrag dem Konto des Zahlungspflichtigen belastet und auf dem Konto des...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
FinTech
Der Ausdruck FinTech setzt sich aus Financial Services und Technology zusammen und bezieht sich auf Unternehmen, die mithilfe moderner Technologie spezialisierte Finanzdienstleistungen anbieten....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Auszahlung
Betriebs- und VolkswirtschaftslehreZahlungsmittelbetrag (Bargeld, Giralgeld), der von Seiten eines Wirtschaftssubjektes (Betrieb, Verbraucher, Gemeinde u.Ä.) an andere Wirtschaftssubjekte (der Beschaffungs-, Absatz-, Geld- und Kapitalmärkte) oder an den Staat fließt. Strömungsgröße;...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
EURIBOR
Abk. für Euro Interbank Offered Rate; im Rahmen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion in Kraft getretenes System der Referenzzinssätze im Euromarkt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Zahlungsverkehr
1. Begriff: Summe aller Zahlungsvorgänge zwischen Wirtschaftssubjekten innerhalb einer Volkswirtschaft (nationaler Zahlungsverkehr) oder zwischen verschiedenen Volkswirtschaften, d.h. unterschiedlichen Währungsgebieten (Auslandszahlungsverkehr). 2. Arten: a) nach dem verwendeten Zahlungsmedium:...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Cash Management
Alle Maßnahmen der kurzfristigen Finanzdisposition im Unternehmen. Es umfasst dabei sämtliche Aufgaben und Maßnahmen, die zur Sicherung der Liquidität und zur Erreichung möglichst hoher Effizienz im Liquiditätsmanagement durchgeführt werden. Das Cash Management geht dabei über eine reine...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Mengentender
1. Begriff: Tenderverfahren einer Zentralbank, bei dem diese im Voraus den Zinssatz festlegt und die teilnehmenden Geschäftspartner den Geldbetrag bieten, für den sie zum vorgegebenen Zinssatz abschließen wollen. Anders: Zinstender. 2. Zuteilungsverfahren: Die Zentralbank teilt den...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Europäische Zentralbank (EZB)
Die Europäische Zentralbank (EZB) mit Sitz in Frankfurt am Main ist seit der Einführung des Euro zu Jahresbeginn 1999 die Währungsbehörde für die Mitgliedstaaten der Wirtschafts- und Währungsunion. Oberstes Beschlussorgan der EZB ist der EZB-Rat, dem die sechs Mitglieder des EZB-Direktoriums...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Scheck
Anweisung des Ausstellers an seine Bank, eine Zahlung an den Schecknehmer zu leisten. Er darf nur auf eine Bank gezogen werden (passive Scheckfähigkeit). Der Scheck ist ein Wertpapier....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Konsensmechanismus
1. Begriff: Ein Konsensmechanismus (engl.: consenus mechanism oder consensus protocol) bezeichnet einen Algorithmus, der eine Einigung über den Status eines Netzwerkes zwischen seinen Teilnehmern erzielt. Konsensmechanismen werden in verteilten Systemen, wie z.B. Distributed Ledgers, eingesetzt um...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Valuta
1. Bezeichnung für ausländische Währung. 2. Ausdruck für Valutierung und bezeichnet im Bankwesen die Festsetzung des Datums, an dem eine Gutschrift oder Belastung auf einem Konto wirksam wird (Wertstellung). 3. Wert, Gegenwert. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Geldwäschegesetz (GwG)
Das seit dem 30.11.1993 geltende „Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz – GwG)“ wurde zum 21.08.2008 neugefasst, durch das „Gesetz zur Optimierung der Geldwäscheprävention (Geldwäscheoptimierungsgesetz – GwOptG)“, welches zum 29.12.2011...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen der Wirtschaftskriminalität
)
Geldwäsche
Verdecktes Einschleusen illegal erworbener Vermögenswerte in den legalen Wirtschaftskreislauf. Die gesetzliche Bekämpfung in Deutschland erfolgt im wesentlichen über das Geldwäschegesetz (GwG), vom 23.6.2017 (BGBl. I S. 1822), und nach der Strafvorschrift des § 261 StGB. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Marge
1. Allgemein: Differenz zwischen Kursen, An- und Verkaufspreisen, Soll- und Habenzinsfüßen, vorgegebenen Ober- und Untergrenzen u.Ä. 2. Im Kreditgeschäft: häufig Bezeichnung des Aufschlags auf einen Referenzzinssatz, z.B. LIBOR (Kreditmarge), aber auch allg. die Differenz zwischen Kreditzins...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Zinstender
1. Begriff: Tenderverfahren einer Zentralbank, bei dem deren Geschäftspartner Betrag sowie Zinssatz des Geschäfts bieten, das sie mit der Zentralbank tätigen wollen. Anders: Mengentender. 2. Zuteilungsverfahren: Bei Zinstendern kann die Zentralbank die Zuteilung entweder zu einem einheitlichen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
TARGET2-Saldo
Der TARGET2-Saldo ist entweder eine Forderung oder eine Verbindlichkeit einer nationalen Zentralbank gegenüber der Europäischen Zentralbank (EZB), die im Zuge der Abwicklung grenzüberschreitender Zahlungen über das Zahlungsverkehrssystem TARGET2 entstanden sind....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Virtuelle Währung
eine digitale Darstellung von Werten, die nicht von einer Zentralbank, einem Kreditinstitut oder einem E-Geldinstitut herausgegeben wird, die aber unter bestimmten Umständen als Alternative zu Geld dienen kann. Virtuelle Währungen, auch digitale Währungen genannt, können unterschiedlich...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kreditkarte
1. Begriff: Zahlungskarte, die zur Bargeldbeschaffung an Geldausgabeautomaten und zur bargeldlosen Zahlung eingesetzt wird. Der Schwerpunkt der Nutzung liegt im bargeldlosen Zahlungsverkehr - v.a. bei Zahlungen über POS oder im E-Commerce. Das die Kreditkarte akzeptierende Vertragsunternehmen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Primanota
Bezeichnung für einen zur Buchung vorbereiteten Belegstapel. Insbesondere manuell eingelieferte Zahlungsverkehrsbelege (z.B. Überweisungsaufträge, Schecks, Lastschrifteinreichungen) werden zur Verarbeitung der Bankbuchhaltung gebündelt. Früher wurde das Grundbuch (in der Bankbuchhaltung) als Primanota bezeichnet. ...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Lastschriftverfahren
Bargeldloses Zahlverfahren, bei denen der Zahlungsempfänger unter Einschaltung eines Zahlungsdienstleisters einen Betrag vom Konto des Zahlungspflichtigen abbuchen lässt....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Überweisung
Zahlungsinstrument, mit dem ein Kontoinhaber über seine Bank zulasten seines Kontoguthabens bzw. seiner vereinbarten Kreditlinie dem Begünstigten einen bestimmten Betrag auf dessen Konto zur Verfügung stellt Vgl. auch Überweisungsgesetz, Überweisungsverkehr, Überweisungsvertrag....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankgeheimnis
Das Bankgeheimnis ist eine durch den Bankvertrag stillschweigend übernommene Verpflichtung der Bank, keinerlei Informationen über Kunden und deren Geschäftsbeziehungen unbefugt an Dritte weiterzugeben....
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Cyber-Risiken
Der Begriff Cyber stammt von dem griechischen kubernētēs (κυβερνᾶν), was so viel bedeutet wie „Tätigkeit des Steuermanns“. Unter Cyber-Risiken versteht man Risiken, die beim Navigieren in einer digitalen und vernetzten Welt (dem Cyberraum) entstehen. Cyber-Risiken bestehen zum...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Settlement
Verrechnung, Zahlungsausgleich. Durch das Settlement werden Verpflichtungen, die aus Zahlungs- und Wertpapierabwicklungen entstanden, zwischen zwei oder mehreren Parteien mit schuldbefreiender Wirkung erfüllt. Dabei können die Verpflichtungen sowohl in Zentralbank- als auch in Geschäftsbankengeld...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Eingang vorbehalten (E.V.)
Vorbehaltsklausel bei Gutschriftsanzeigen im Rahmen der Inkassi von Wechsel, Schecks, Lastschriften. Die Gutschrift steht nach Nr. 9 - (1) AGB Banken unter dem Vorbehalt, dass die Bank den Betrag erhält. Werden die Einzugspapiere nicht eingelöst, macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift wieder...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zahlungsauslösedienst
Zahlungsauslösungsdienst ist ein Dienst, bei dem auf Veranlassung des Zahlungsdienstnutzers ein Zahlungsauftrag in Bezug auf ein bei einem anderen Zahlungsdienstleister geführtes Zahlungskonto ausgelöst wird. Zahlungsauslösedienst wird mit der Überarbeitung der Zahlungsdiensterichtlinie als...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zahlungsmittel
RechtlichGeldforderung, die im Wirtschaftsverkehr als Tilgung von Geldschulden und i.d.R. auch als allg. Tauschmittel akzeptiert wird. Die Zahlungsmitteleigenschaft können bestimmte Finanzaktiva gewohnheitsmäßig oder kraft Gesetzes (sog. gesetzliche Zahlungsmittel) erlangen. Die vom Eurosystem...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Korrespondenzbank
Kreditinstitut, das Zahlungsverkehr und andere Dienstleistungen für eine andere Bank erbringt, i.d.R. grenzüberschreitend. Im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr benötigen die Banken zur Durchführung ihres Auslandsgeschäftes ausländische Korrespondenzbanken, mit denen geschäftliche...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Verrechnungsscheck
Scheck, bei dem durch den quer über die Vorderseite gesetzten Vermerk „nur zur Verrechnung” oder durch einen gleichbedeutenden Vermerk (z.B. „nur zur Gutschrift”) untersagt ist, dass der Scheck in bar bezahlt wird (Art. 9 ScheckG). Der Vermerk kann von dem Aussteller und jedem Inhaber des Schecks handschriftlich, mittels Stempel oder Druck angebracht werden....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Baufinanzierung
)
Zahlungsdienstleister
Institut, das befugt ist, Zahlungsdienste anzubieten. Dies sind gemäß § 1 Absatz 1 Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG): a) Einlagenkreditinstitute i.S.d. Artikels 4 Absatz 1 Nr. 1 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013, die im Inland zum Betrieb zugelassen sind, sowie die Kreditanstalt für...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Automated Clearing House (ACH)
elektronisches Clearing-System, in dem vorrangig über Telekommunikationsnetzwerke übermittelte Zahlungsaufträge zwischen Zahlungsdienstleistern - in einem Rechenzentrum des Betreibers verrechnet und ausgetauscht werden. Der Austausch (Clearing) sowie die anschließende Verrechnung (Settlement)...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Lorokonto
Bezeichnung für ein Konto, das ein Kreditinstitut für ein anderes in- oder heute meist ausländisches Kreditinstitut in einem Korrespondenzverhältnis führt. Gegensatz: Nostrokonto....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
E-Geld
elektronisches Geld, digitales Geld; elektronisch, darunter auch magnetisch, gespeicherter monetärer Wert in Form einer Forderung gegenüber dem Emittenten, der gegen Zahlung eines Geldbetrages ausgestellt wird, der auch von anderen natürlichen oder juristischen Personen als dem E-Geld-Emittenten...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zahlung
1. Allgemein: Unter einer Zahlung versteht man grundsätzlich die Übertragung einer Geldforderung durch einen Zahlungspflichtigen auf eine Partei, die vom Begünstigten anerkannt wird. 2. Rechtlich: Übereignung einer bestimmten Menge Geldes, meist (aber nicht immer) zwecks Erfüllung einer...
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
PIN-TAN-Verfahren
PIN-TAN-Verfahren ist ein Verfahren des Homebanking, - genauso wie das Homebanking Computer Interface (HBCI)-Verfahren - zur Berechtigungsprüfung von Nutzern. Eine Persönliche Identifikationsnummer (personal identification number, PIN, Geheimzahl) ist eine nur einer oder wenigen Personen bekannte Zahl, mit der sich diese gegenüber einer Maschine authentifizieren können....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Kryptographie
Anwendung mathematischer Verfahren, um Techniken und Algorithmen zu entwickeln, welche die Sicherheit der Daten schützen. Sicherheit umfasst in diesem Zusammenhang bes. Vertraulichkeit, Integrität und die Authentifizierung (Methoden zur Überprüfung der Identität des Senders übermittelter...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Auslandszahlungsverkehr
Im Auslandszahlungsverkehr werden grenzüberschreitende Zahlungen in Euro oder Fremdwährung von Kreditinstituten abgewickelt. Die Ausführung erfolgt über grenzüberschreitend operierende Zahlungssysteme oder Korrespondenzbankbeziehungen....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
SEPA-Lastschrift
Die SEPA-Lastschrift (Single Euro Payments Area (SEPA)) wird seit November 2009 im gesamten SEPA-Raum angeboten, d.h. in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den EWR Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen sowie sonst. Staaten und Gebieten (Stand April 2016: Mayotte, Monaco, Schweiz,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
EONIA
Abk. für Euro Overnight Index Average; am 4.1.1999, im Rahmen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion in Kraft getretenes System der Referenzzinssätze im Eurogeldmarkt. EONIA ist ein auf Basis tatsächlich getätigter Umsätze berechneter Durchschnittszinssatz für Tagesgeld im...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Einziehung
1. Strafrecht: Enteignung und Eigentumsübergang auf den Staat durch rechtsgestaltenden Akt (Urteil, Bußgeldbescheid). 2. Aktienrecht: Form der Vernichtung von Anteilsrechten an Kapitalgesellschaften, vornehmlich von Aktien, auch von GmbH-Geschäftsanteilen. 3. Gewerblicher Rechtsschutz und...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
elektronischer Zahlungsverkehr
1. Begriff: beleglose Erfassung und Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. 2. Verfahren: a) Im zwischenbetrieblichen Zahlungsverkehr mit Zahlungsdienstleistern, bei dem die Daten beleghaft eingereichter Zahlungsaufträge beim erstbeauftragten Zahlungsdienstleister über Eingabeterminals,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
PIN
Abk. für Personal Identification Number; nur einer oder wenigen Personen bekannter numerischer Code, mit dem diese sich gegenüber einer Maschine authentisieren kann/können. Mit einer PIN kann nur überprüft werden, ob der Teilnehmer den Code kennt, nicht aber, ob er zur Benutzung berechtigt ist....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Point-of-Sale-Zahlungen
POS-Zahlungen. Bezeichnet die Zahlung einer Ware oder Dienstleistung in den Räumlichkeiten des Zahlungsempfängers (z.B. stationärer Einzelhandel). Dabei kann die Zahlung mit Bargeld oder bargeldlos ausgeführt werden. Das bislang am häufigsten eingesetzte unbare Zahlungsinstrument am POS ist...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zahlungsinstrumente
Veraltet: Instrumente, die einem Zahlungspflichtigen zur Verfügung stehen, um Zahlungsmittel zu übertragen, insbesondere Überweisung, Lastschrift, Scheck, Debit- und Kreditkarten. Neudefinition durch die Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt im ZAG: Zahlungsinstrumente sind...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
ELV
Abk. für elektronisches Lastschriftverfahren. Von Handels- und Dienstleistungsunternehmen in Deutschland getragenes Verfahren zur bargeldlosen Bezahlung am Kassenterminal. Anhand der Daten auf der Bankkundenkarte wird eine Lastschrift - nach dem Einzugsermächtigungsverfahren - generiert. Diese...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
electronic cash-System
deutsches Zahlungsverfahren, das es Bankkunden ermöglicht, mittels ihrer girocard (Debitkarte, Bankkundenkarte) und Eingabe der persönlichen Identifikationsnummer (PIN) am Point of Sale (POS)-Terminal im Handel zu bezahlen. Die positive Onlineautorisierung durch eine Autorisierungszentrale, welche...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
SWIFT
Abk. für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication. 1. Begriff: Von Finanzinstituten getragene Gesellschaft (in der Rechtsform einer Genossenschaft nach belgischem Recht; Sitz in La Hulpe bei Brüssel). 2. Leistungen: SWIFT betreibt ein internationales, hochverfügbares und...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Buchungsgebühr
Gebühr, die von den Kreditinstituten im Rahmen der Kontoführung in Rechnung gestellt wird. Neben einer fixen Grundgebühr wird für jede auf dem Konto vorgenommene Buchung ein gewisser Betrag (teilweise differenziert nach dem der Buchung zugrunde liegenden Zahlungsvorgang) dem Kontoinhaber...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Onlinebanking
1. Begriff: Erledigung von Bankgeschäften per Rechner von zu Hause aus. Ergänzend kann die Möglichkeit der Beauftragung per Telefax im Fall technischer Probleme gewährt werden. Zahlungsdienstleister bieten im Internet (oder über Onlinedienste) kostengünstige bis kostenfreie Kontoführung an....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Direktbank
Kreditinstitute, die Finanzdienstleistungen anbieten, ohne ein Filialnetz vorzuhalten. Bankgeschäfte werden zumeist per Internet, per Fax, oder telefonisch aufgegeben. Beratung findet nur geringfügig oder gar nicht statt. Durch die dadurch verringerten Verwaltungsaufwendungen können...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Schecksperre
Mitteilung eines Scheckausstellers an das bezogene Geldinstitut mit dem Ziel, die Einlösung des Schecks zu verhindern. Die Schecksperre kann bewirkt werden (1) durch den Widerruf gemäß Art. 32 SchG und (2) durch Mitteilung an das bezogene Geldinstitut, dass ausgehändigte Scheckformulare...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Kontoauszug
schriftliche Darstellung aller Umsätze auf einem Konto: Kontoauszüge enthalten alle Kontobewegungen sowie Anfangs- und Endbestand für den entsprechenden Zeitraum. Durch die Bereitstellung des Kontoauszuges kommt die Bank ihrer Pflicht nach, ihre Kunden zu informieren. Der Kunde hat die Pflicht,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Inkassogeschäft
Einziehung (Inkasso) von Schecks, Lastschriften und Wechseln....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Ombudsmann
I. Bankwesen: Bezeichnung für die von den Mitgliedern des Bundesverbandes Deutscher Banken berufenenen Schlichter, die bei strittigen Geschäftsvorfällen zwischen Kunde und Bank bei Bedarf eine außergerichtliche Schlichtung herbeiführen sollen. II. Ombudsmann der EU: Europäischer...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Europäisches System der Zentralbanken (ESZB)
Zentralbanksystem der in der Europäischen Währungsunion (EWU) zusammengefassten Staaten, gegr. am 1.6.1998 als Nachfolgeorganisation des Europäischen Währungsinstituts (EWI), das zur Vorbereitung der Schaffung des ESZB ins Leben gerufen worden war. Das Zentralbanksystem besteht aus der...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
STP
Abk. für Straight-through Processing. Als Konzept der durchgehenden Daten-/Informationsverarbeitung wurde STP im Zuge der Fortentwicklung des europäischen Zahlungsverkehrs zunehmend als engl. Begriff für eine durchgängig automatisierte Verarbeitung von Zahlungsaufträgen vom Anfang bis zum Ende...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kontoabrechnung
von Kreditinstituten in bestimmten Zeitabständen (i.d.R. monatlich oder quartalsweise) erstellte Zusammenstellung der Erträge und Kosten eines Kontos. Bestandteile einer Kontoabrechnung sind die Zinsen (Soll- und/oder Habenzinsen), die Kontoführungsgebühren sowie Auslagenersatz für Porto und evtl. weitere Gebührenpositionen....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Code
1. Allgemein: Vorschrift für die eindeutige Zuordnung der Zeichen eines Zeichenvorrats zu denjenigen eines anderen. 2. Datenverarbeitung: Vorschrift für die Darstellung von Informationen in einem Computer. Vgl. auch Binärcode. 3. Zahlungsverkehr: Persönliche Identifikationsnummer (PIN), Kryptographie, Verschlüsselung....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Auslandsscheck
Scheck, der von Gebietsfremden oder Gebietsansässigen auf ausländische Kreditinstitute gezogen und an Gebietsansässige begeben wird. Dazu zählen auf ausländische Währung laufende Schecks (Fremdwährungsschecks, Art. 36 SchG), die auf ein Kreditinstitut im Ausland gezogen sind....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Kartenzahlung
1. Allgemein: Zahlungstransaktion unter Verwendung einer Debitkarte, E-Geld-Karte, Kreditkarte mit oder ohne Kreditfunktion an einem Terminal oder auf sonstige Art und Weise, z.B. im eCommerce. 2. Arten nach dem Zeitpunkt der Belastung: a) Die Kontobelastung erfolgt vor der Nutzung der Karte als...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Offenlegungspflicht
Bilanzeinsichtspflicht. 1. Offenlegungspflicht für Kreditinstitute: gemäß § 18 KWG obliegende Verpflichtung. Bei Einräumung von Krediten über insgesamt mehr als 750.000 Euro oder 10 Prozent der anrechenbaren Eigenmittel (Art. 4 Abs. 1 Nr. 71 CRR) muss das Kreditinstitut von dem Kreditnehmer...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
belegloser Scheckeinzug (BSE)
In den vergangenen Jahren wurde die Abwicklung des Scheckeinzugs in Deutschland durch gemeinsame Anstrengungen des Kreditgewerbes und der Deutschen Bundesbank kontinuierlich verbessert und rationeller gestaltet. Seit November 2004 werden alle Schecks, Reiseschecks und Zahlungsanweisungen zur...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankkonto
Die in Kontenform geführte Rechnungslegung einer Bank für einen Bankkunden, die dessen Geschäftsverkehr und dessen daraus sich ergebende Gesamtposition mit der Bank dokumentiert....
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(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Scheidemünzen
Hartgeld, dessen Metallwert unter dem aufgeprägten Nennwert liegt (unterwertige Münzen). Das in Deutschland verwendete Münzgeld besteht aus Scheidemünzen. Sie sind nur in einem begrenztem Umfang gesetzliches Zahlungsmittel. Die Annahmepflicht ist beschränkt. Gegensatz: Kurantmünzen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
TARGET
Abk. für Trans-European Automated Real-Time Gross-Settlement Express Transfer System. TARGET war bis November 2007 das Echtzeit-Bruttozahlungssystem des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) - auf Englisch ausgedrückt: Real-Time Gross-Settlement System (RTGS-System). Es setzte sich...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Selbstbedienung (SB)
Verkaufsmethode im Einzelhandel. 1. Formen: a) „Totale” Selbstbedienung: Der Kunde übernimmt sämtliche Verkäuferfunktionen (Warenauswahl, innerbetrieblichen Warentransport, Inkasso). Realisiert in Automatenläden. b) Typischer Selbstbedienungsladen: Vorherrschend ist Bedienungsform der...
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(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
TARGET2
Zahlungsverkehrssystem der Zentralbanken des Eurosystems für die Abwicklung nationaler und grenzüberschreitender Transaktionen. TARGET steht für Trans-European Automated Real-time Gross Settlement Express Transfer system und wird vornehmlich für die Abwicklung von Großbetrags- und...
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BWL
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Zahlungsverkehr
)
SEPA-Überweisung
Die SEPA-Überweisung wird seit dem 28.1.2008 angeboten. Sie erlaubt Euro-Überweisungen ohne Betragsgrenze im gesamten SEPA-Raum, der aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den EWR-Staaten (EWR) Island, Liechtenstein und Norwegen sowie sonstigen Staaten und Gebieten (Stand April 2016:...
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Zahlungsverkehr
)
Inkassoprovision
Vergütung für den Geldeinzug (Inkasso). 1. Inkassoprovision steht dem Handelsvertreter zu, wenn er nach dem Dienstvertrag bes. beauftragt ist, das Entgelt aus den abgeschlossenen Geschäften einzuziehen (§ 87 IV HGB). 2. Inkassoprovision der Kreditinstitute wird meist nach dem Betrag berechnet,...
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Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Imagegestützter Scheckeinzug (ISE)
Beim ISE-Verfahren werden Schecks ab 6.000 Euro sowie nicht BSE-fähige Papiere nicht in Papierform, sondern in Form eines elektronischen Bildes (Image) nebst zugehörigem Clearing-Datensatz bei der Deutschen Bundesbank als Abrechnungsstelle gemäß Art. 31 Scheckgesetz eingeliefert. Die...
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Zahlungsverkehr
)
Stornierung
Rücknahme eines Vorgangs...
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Buchhaltung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Nostrokonto
Bezeichnung für das Konto eines Kreditinstituts, das bei einer in- oder heute meist ausländischen Korrespondenzbank für das Kreditinstitut geführt wird, in der eigenen Buchführung des Kreditinstituts. Gegensatz: Lorokonto....
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Zahlungsverkehr
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Bankorganisation
Struktur eines Bankunternehmens mit der Aufgabe der Schaffung optimaler Voraussetzungen zur Erreichung der unternehmerischen Ziele. Traditionelle Organisationsform in Banken ist die Divisional- bzw. Spartenorganisation (Abgrenzungen nach Fachgebieten: Zahlungsverkehr, Kreditgeschäft,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
mobile Zahlungen
M-Payments, Handy-Zahlungen, Mobile Payment; Durchführung von Zahlungen über Mobiltelefone/Smartphones. Dabei wird grundsätzlich unterschieden zwischen Zahlungen, die in räumlicher Nähe zum Zahlungsempfänger (z.B. Zahlungen in den Räumlichkeiten des Händlers) ausgeführt werden und solchen,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Electronic Banking
1. Begriff: Ausübung von Bankgeschäften unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Die EDV wird genutzt, um Daten zu erfassen, zu verarbeiten, zu transportieren und wieder zur Verfügung zu stellen, etwa über Terminals, Computer, Leitungsnetze etc., um diese Funktionen...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
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Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Orderscheck
Scheck mit Angabe des Begünstigten, der als Orderpapier durch Indossament übertragen werden kann. Eine Orderklausel ist überflüssig, da der Scheck ein geborenes Orderpapier ist. Orderschecks sind im dt. Zahlungsverkehr relativ selten, da in Deutschland Schecks regelmäßig eine Überbringerklausel enthalten und damit zum Inhaberscheck werden. Vgl. auch Bank-Oderscheck....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Eurosystem
Das Eurosystem besteht aus der Europäische Zentralbank (EZB) und den derzeit 17 nationalen Zentralbanken der EU-Mitgliedsstaaten, die den Euro in der dritten Stufe der Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) eingeführt haben. Die nationalen Zentralbanken der Mitgliedsstaaten, die noch...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Wallet
Hard- und/oder Software, die entweder direkt Geldbeträge eines Nutzers elektronisch speichert oder aber Zugang zu einem online geführten Zahlungskonto gewährt. Mittels einer Wallet können Zahlungen z.B. am POS, zwischen Personen oder im Onlinehandel ausgeführt werden. Vgl. auch E-Commerce, Kartenzahlung....
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(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Girovertrag
rechtliche Ausgestaltung des Girogeschäfts; Vereinbarung zwischen Bank und Kunde für das Kontokorrent. Er war in §§ 676f-676h BGB a.F. geregelt. Der Girovertrag ist nunmehr ein Fall des Zahlungsdiensterahmenvertrags nach § 675f II BGB. Durch den Girovertrag wird ein Kreditinstitut verpflichtet,...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankleitzahl
BLZ, Bankennummerierung; achtstellige Nummerierung von Zahlungsdienstleistern. Sie wurde zur eindeutigen Identifizierung eines Zahlungsdienstleisters im Rahmen der Automatisierung des zwischenbetrieblichen unbaren Zahlungsverkehrs zum 1. Oktober 1970 eingeführt. Die ursprüngliche...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Starke Kundenauthentifizierung
Um die Sicherheit im Zahlungsverkehr zu verbessern wurde im Rahmen der Überarbeitung der Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt (Payment Services Directive, PSD2) die Verpflichtung zur sog. "starken Kundenauthentifizierung" aufgenommen, wenn ein Zahler online auf sein Konto zugreift, einen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Inhaberscheck
gebräuchlichste Form des Schecks, der auf den Inhaber oder auf eine bestimmte Person mit dem Zusatz „oder Überbringer” ausgestellt ist. Der Scheck ist von Gesetzes wegen ein Orderpapier, wird aber durch die Inhaberklausel zum Inhaberscheck....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
IBAN
Abk. für International Bank Account Number (deutsch: Internationale Bankkontonummer); IBAN ist eine standardisierte, internationale Bankkontonummer, entwickelt vom European Committee for Banking Standards (ECBS) und der International Organization for Standardization (ISO) im Jahre 1997. Mit der...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Geldausgabeautomat (GAA)
Einrichtungen von Kreditinstituten für ihre Kunden zur Bargeldbeschaffung auch außerhalb der Schalteröffnungszeiten. Als Zugangsberechtigung dient entweder eine codierte Magnetstreifenkarte oder eine Chipkarte, die in das Gerät eingeführt wird, und die korrekte Eingabe der persönlichen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Drei-Parteien-System
Die Abwicklung von Kartenzahlungen erfolgt in der Regel in Drei- oder Vier-Parteien-Systemen. Ein Drei-Parteien-System (z.B. American Express) besteht aus den folgenden Stakeholdern: a) Kartenscheme, das sowohl für die Anwerbung des Händlers zur Akzeptanz der Kreditkarte (Acquiring), als auch...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
CLS
Mitte der 1990er-Jahre führten die Bemühungen, das Problem des Erfüllungsrisikos zu lösen, eine Gruppe wichtiger Devisenmarktteilnehmer, zu einem Lösungsansatz auf der Grundlage des Prinzips "Zahlung gegen Zahlung". Diese Bankengruppe gründete 1997 das zweckgebundene Finanzinstitut, Continuous Linked Settlement (CLS), zur Abwicklung und Verrechnung von Devisenhandelstransaktionen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Callcenter
AllgemeinKommunikationszentren, in denen Kundenkontakte mittels moderner Kommunikationsmittel (Telefon, E-Mail, Fax, Internet, Coupon, Brief, Anrufbeantworter etc.) auf der Basis DV-gestützter Informationstechnologien, bes. von Kundendaten aus Datenbanken, abgewickelt werden. In Callcentern werden...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
bestätigter Scheck
Scheckbestätigung durch die Bundesbank gemäß § 23 BBankG. Die Filiale der Bundesbank versieht den Scheck mit einem Bestätigungsvermerk und belastet als Deckung dafür das ausstellende Kreditinstitut, das im Auftrag seines Kunden den bestätigten Scheck auf sein Bundesbank-Konto gezogen hat. Die...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Dauerauftrag
Auftrag für Überweisungen von regelmäßig in gleicher Höhe wiederkehrenden Zahlungen an denselben Empfänger (z.B. Mieten, Versicherungsprämien). Die Bank haftet für termingerechte Erfüllung des Dauerauftrages. Die Eröffnung, Änderung und Löschung von Daueraufträgen durch den Bankkunden wird zunehmend im Wege des Onlinebankings vorgenommen. Vgl. auch Homebanking,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Gironetz
Filial- oder Institutssystem einer Gruppe von Banken (mit ein oder mehreren Zentralgirostellen) zur Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs - v.a. im Massenzahlungsverkehr. In Deutschland entwickelten sich verschiedene Gironetze - u.a. das Gironetz der Sparkassen und der Genossenschaftsbanken...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zahlungsverkehrssystem
Infrastruktur, um Zahlungsmittel vom Zahlungspflichtigen auf den Zahlungsempfänger zu übertragen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Banknote
von einer dazu ermächtigten Bank (Notenbank) ausgegebenes Papiergeld. Für Banknoten als gesetzliches Zahlungsmittel besteht unbeschränkte Annahmepflicht, z.B. für den Euro innerhalb des europäischen Währungsraums. Ausgabe von Banknoten erfolgt im Eurowährungsgebiet durch das Eurosystem; in...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zahlungsauftrag
Unter Zahlungsauftrag nach § 675f IV 2 BGB ist jeder Auftrag zu verstehen, den ein Zahler seinem Zahlungsdienstleister zur Ausführung eines Zahlungsvorgangs entweder unmittelbar oder mittelbar über den Zahlungsempfänger erteilt. Der Zahlungsauftrag ist grundsätzlich eine einseitige...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Privates Bankrecht
)
Chipkarte
Die Chipkarte ist eine spezielle Plastikkarte in die ein Chip integriert ist, der unterschiedliche Funktionen übernehmen kann. Bei reinen Speicherkarten fungiert der Chip lediglich als Speicher, der beschrieben und ausgelesen wird, so z.B. bei Telefonkarten oder Zugangskarten. Demgegenüber kann...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DTA
Abk. für Datenträgeraustauschverfahren, belegloser Datenträgeraustausch. Standardisierter belegloser Austausch von Zahlungsdateien. durch Datenfernübertragung (DFÜ) oder per Datenträger. Austauschbeteiligte waren Kontrahenten im Interbankenverkehr und Kunden. Im Rahmen der SEPA-Migration...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Skontration
Buchführung(Lagerbuchführung): 1. Begriff: Erfassung des Materialverbrauchs mithilfe von Materialentnahmescheinen, die bei jedem Lagerabgang unter Angabe der empfangenden Kostenstelle und der Auftragsnummer ausgestellt werden. Auch als Fortschreibung oder Fortschreibungsmethode bezeichnet. 2....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Vordatierung
Angabe eines mit dem Tag der Ausstellung nicht übereinstimmenden späteren Datums etc. 1. Vordatierung von Schecks: Erfolgt i.d.R., weil der Aussteller z.Z. der Ausstellung nicht über ein ausreichendes Guthaben verfügt. Um der missbräuchlichen Vordatierung des Schecks als Kreditpapier...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Business Continuity
Alle organisatorischen, technischen und personellen Maßnahmen, die a) zur Fortführung der Kerngeschäfte unmittelbar nach Eintritt des Krisenfalles und b) zur sukzessiven Wiederaufnahme des gesamten Geschäftsbetriebs bei länger andauernden schweren Störungen dienen. Dabei werden als...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kontoinformationsdienst
Kontoinformationsdienste werden mit der Überarbeitung der Zahlungsdiensterichtlinie als Zahlungsdienste definiert. Gegenstand des Dienstes ist die Bereitstellung von meist zusammengefassten Informationen über ein oder mehrere Zahlungskonten, die bei anderen Zahlungsdienstleistern geführte werden....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Preisaushang
Wer Verbrauchern gewerbsmäßige Leistungen anbietet, hat ein Preisverzeichnis mit den Preisen für seine wesentlichen Leistungen aufzustellen. Dieses ist im Geschäftslokal oder an sonstigen Orten des Leistungsangebots und, sofern vorhanden, zusätzlich im Schaufenster oder Schaukasten anzubringen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Vier-Parteien-System
Die Abwicklung von Kartenzahlungen erfolgt in der Regel in Drei- oder Vier-Parteien-Systemen. Im Gegensatz zum Drei-Parteien-System liegen die Aufgaben für Aquiring und Issuing in Vier-Parteien-Systemen bei unterschiedlichen Unternehmen und sind getrennt vom Kartenscheme selbst. Ein...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
BIC
Abk. für Business Identifier Code (vormals Bank Identifier Code); international standardisierter Code (ISO 9362) für die Identifizierung von Banken und Nichtbanken. Der BIC wird für die automatisierte Verarbeitung elektronischer Nachrichten der Finanzindustrie benötigt. Beispielsweise dient er...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Lastschrift
Buchführungi.w.S. Eintragung auf der Soll-Seite eines Kontos; i.e.S. Buchung auf der Soll-Seite eines Kontokorrent-, Darlehens-, Hypotheken- oder Bankkontos. Gegensatz: Gutschrift.BankwesenZahlungsdienst, mit dessen Hilfe der Gläubiger (Zahlungsempfänger) durch Vermittlung seines...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Bank-Orderscheck
Scheck, der von einer Bank im Inland auf deren Korrespondenzbank im Ausland in Fremdwährung gezogen und dem Auftraggeber (Zahlungspflichtigen) gegen Belastung des Gegenwertes durch seine Hausbank für Zahlungen an Gebietsfremde überlassen wird. Der Scheck kann wahlweise auch direkt an den Zahlungsempfänger oder dessen Hausbank übersandt werden. Vgl. auch Auslandsscheck. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Elektronischer Zahlungsverkehr/Überweisung (EZÜ)
Per Beleg eingereichte Überweisungsaufträge werden durch Datenerkennungs- und Interpretationssysteme in Datensätze umgewandelt. Zusammen mit den beleglos eingegangenen Gutschriften (Datenfernübertragung- und Onlinebanking/Homebanking-Eingänge) werden die für fremde Institutsgruppen bestimmten...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kurantmünzen
zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärtes Hartgeld (Münzen), dessen Metallwert dem aufgeprägten Nennwert entspricht, und das in voller Höhe in Zahlung genommen werden muss (obligatorisches Geld). Gegensatz: Scheidemünzen....
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
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Zahlungsverkehr
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
gekreuzter Scheck
Scheck, der durch zwei parallel verlaufende Striche auf der Vorderseite gekennzeichnet ist...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Sorten
Banknoten und Münzen, die über eine ausländische Währung lauten. Sorten werden häufig zu den Devisen gezählt. Sie werden jedoch im Gegensatz zu Devisen nicht amtlich gehandelt. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Debitkarte
Zahlungskarte, die von Kreditinstituten herausgegeben wird und für Bargeldabhebungen am Geldausgabeautomaten und für bargeldlose Zahlungen am Point of Sale (POS) genutzt wird (bargeldloser Zahlungsverkehr). Nach dem Einsatz einer Debitkarte reicht der Händler die über ihn getätigten...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Verschlüsselung
Anwendung kryptographischer Verfahren zur Gewährleistung der Vertraulichkeit und der Integrität der Daten und i.w.S. der Authentifizierung des Absenders von Daten, damit kein Unberechtigter die Daten einsehen oder manipulieren kann. Vgl. auch digitale Signatur, Kryptographie. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Fälschung
1. Fälschung von Münzen und Noten: Geld- und Wertzeichenfälschung. 2. Fälschung eines Schecks: a) Gefälschte Unterschriften begründen gegen denjenigen, dessen Unterschrift gefälscht wurde, keine Verpflichtung. Die Bank, die den gefälschten Scheck einlöst, haftet nach den Scheckbedingungen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Formblätter
Verordnungen über die Gliederung des Jahresabschlusses oder Konzernabschlusses bzw. über den Inhalt des (Konzern-)Anhangs oder (Konzern-)Lageberichts. Das Bundesministerium der Justiz (BMJ) kann für Kapitalgesellschaften Formblätter vorschreiben, wenn der Geschäftszweig eine von den §§ 266...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Reisescheck
Travellerscheck; Zahlungsmittel im internationalen Reiseverkehr in Form von Schecks oder scheckähnlichen Urkunden (Anweisungen), das gegen Einlösung von Unbefugten durch doppelte Unterschrift gesichert ist: Eine Unterschrift bei Aushändigung des Reiseschecks, die zweite beim Einlösen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Rektascheck
Scheck, der durch Rektaklausel („Nicht an Order“) zum Rektapapier gemacht geworden ist. Ein Rektascheck ist nach Art. 5 I ScheckG zulässig. Eine Weitergabe durch Indossament ist ausgeschlossen und nur durch Zession zulässig. Der Rektascheck wird im dt. Zahlungsverkehr kaum verwendet....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kontoauszugsdrucker (KAD)
im Rahmen der Bankautomation dem Kunden zugängliches Selbstbedienungsgerät, das bei Bedarf (nach Eingabe einer Bankkundenkarte als Berechtigungsausweis) den Kontoauszug erstellt. Die vom System für den Druck des Kontoauszuges benötigten Angaben sind auf einem Magnetstreifen (Magnetstreifenkarte)...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Single Euro Payments Area (SEPA)
einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, in dem alle Euro-Zahlungen wie inländische Zahlungen behandelt werden....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zahlungsverkehrsüberwachung
Die Überwachung von Zahlungs- und Verrechnungssystemen leistet einen wichtigen Beitrag zur Wahrung und Stärkung der Stabilität des Finanzsystems. Die Überwachungsaktivitäten erstrecken sich von der Überprüfung der Einhaltung international normierter Überwachungsleitlinien über die...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Giroverkehr
Bezeichnung für unbaren Zahlungsverkehr, der über Konten abgewickelt wird. Vgl. auch Überweisungsverkehr, bargeldloser Zahlungsverkehr....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Girocard (ec-Karte)
vielfach genutzte Bezeichnung synonym für die vom deutschen Kreditgewerbe herausgegebenen Debitkarten (Bankkundenkarten), die es dem Karteninhaber ermöglicht, nach Eingabe der persönlichen Identifikationsnummer (PIN) Bargeld am Geldausgabeautomaten zu beziehen bzw. am Point of Sale (POS)-Terminal...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Euro1
Euro-Individualzahlungssystem der Euro Banking Association (EBA)....
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(
Zahlungsverkehr
)
Deckung
Geld- und WährungspolitikBereithaltung von Mitteln seitens der Notenbank zur Notendeckung, d.h. zur jederzeitigen Einlösung zurückströmender Banknoten. Um der Notenbank die Möglichkeit konjunkturpolitischer Einflussnahme zu geben, wurden Staatspapiere, für die geldpolitische Refinanzierung...
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(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Überbringerklausel
oder Überbringer; Vermerk auf einem Scheck hinter dem Namen des Zahlungsempfängers (Nehmers), gleichbedeutend mit Inhaberklausel. Die Überbringerklausel macht den Scheck zum Inhaberscheck....
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BWL
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Zahlungsverkehr
)
Barscheck
Scheck, bei dem entweder der Inhaber von Inhaber- oder Überbringerschecks oder der durch Indossierung legitimierte Inhaber von Orderschecks Barhonorierung verlangen kann. Jeder Barscheck kann durch einen entsprechenden Vermerk (nur zur Verrechnung) zum Verrechnungsscheck gewandelt werden. Eine Rückwandlung ist ausgeschlossen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Individualzahlungsverkehr
Großbetragszahlungsverkehr. Im Individualzahlungsverkehr werden Geldforderungen einzeltransaktionsorientiert abgewickelt und verrechnet. Die Zahlungen lauten überwiegend über hohe Beträge und sind zeitkritisch. Jede Zahlung ist aufgrund ihrer Höhe und Dringlichkeit dispositionsrelevant....
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BWL
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Zahlungsverkehr
)
Namensscheck
Scheck, in dem ein namentlich bezeichneter Berechtigter benannt ist. Der Namensscheck ist, soweit er nicht (wie regelmäßig) mit Inhaberklausel versehen ist, ein Orderscheck....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Agency Fee
einmalige, vom Kreditnehmer an die vermittelnde Bank zu zahlende Provision, die i.d.R. auf den Kreditbetrag bezogen ist. ...
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(
Zahlungsverkehr
)
Girogo (kontaktlose Geldkarte)
Girogo ist eine kontaktlose Bezahlfunktion basierend auf der Geldkarte und seit Ende 2011 automatisch auf allen neu herausgegebenen girocards der Sparkassen. Mit ihr lassen sich Beträge bis 20 Euro kontaktlos bezahlen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Internetbezahlverfahren
Verfahren, die auf Überweisungen im Onlinebanking des Zahlers basieren (sg. Zahlungsauslösedienste) sowie spezielle elektronische Zahlverfahren über das Internet, die eine Abwicklung der primären Zahlung innerhalb des eigenen Netzwerks ermöglichen (sg. Closed-Loop-Systeme) und nur mit dem Zahlungskonto oder einer Zahlungskarte verknüpft werden....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Transaktionsbank
Finanzinstitut, das bankbetriebliche Geschäftsvorfälle für Dritte, i.d.R. die Abwicklung von Zahlungsverkehrs-, Kreditkarten-, Wertpapier- oder Kredit-/ Darlehenstransaktionen verarbeitet....
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(
Zahlungsverkehr
)
Kassenterminal
POS-Terminal (Point-of-Sale-Terminal); elektronische Registrierkasse, die als Ein-/Ausgabegerät die Endstation eines Datenverarbeitungsvorgangs bildet. Zumeist bietet das Kassenterminal auch die Möglichkeit, Kartenzahlungen zu initiieren. Die Dateneingabe erfolgt manuell auf einer Tastatur oder...
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(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Scheckkarte
im Zusammenhang mit dem Ende 2001 eingestellten garantierten Eurocheque häufig genutzte Bezeichnung für die Bankkundenkarte bzw. EC-Karte....
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BWL
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Zahlungsverkehr
)
Berichtigungsbuchung
Korrektur fehlerhafter Buchungen nach einem zwischenzeitlich erfolgten Rechnungsabschluss. Die Berichtigungsbuchung geht einher mit der Pflicht zur unverzüglichen Benachrichtigung. Da der Kontoauszug ausdrücklich als Informationsträger anerkannt ist, wird dem Erfordernis der unverzüglichen...
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(
Zahlungsverkehr
)
EU-Preisverordnung
Verordnung Nr. 924/ 2009 über grenzüberschreitende Zahlungen in der Gemeinschaft und zur Aufhebung der Euro, E-Verordnung Nr. 2560/2001 zuletzt geändert mit Verordnung 260/2012....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Massenzahlungsverkehr
Kleinzahlungsverkehr, Retail-Zahlungsverkehr; hierunter fallen alle Zahlungen, die nicht einzeltransaktionsorientiert, sondern zusammen mit anderen Zahlungen in der Stapel- bzw. Batch-Verarbeitung abgewickelt werden. Vornehmlich handelt es sich dabei um Zahlungen von Nichtbanken (z.B. Privatpersonen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zentraler Kreditausschuss (ZKA)
Im Zentralen Kreditausschuss (ZKA) sind seit 1932 die fünf Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft (Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V., Bundesverband deutscher Banken e.V., Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V., Deutscher Sparkassen- und...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
EBA
1. Abk. für Euro Banking Association. Die EBA (bis 1997 firmierte sie als ECU Banking Association) wurde 1985 auf Initiative europäischer Geschäftsbanken für die Verrechnung und den Saldenausgleich in privaten ECU über das von ihr betriebene und mittlerweile eingestellte ECU Clearing System...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
EPC
BankwirtschaftAbk. für European Payments Council. Zur Erreichung der SEPA (Single Euro Payments Area) einigte sich der europäische Bankensektor im Sommer 2002 auf eine Führungs- und Verwaltungsstruktur im Zahlungsverkehr. Ziel ist die Absprache europaweit geltender Standards und Verfahren im...
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(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Erfüllungsrisiko
Das Risiko, dass der Zahlungsausgleich in einem Zahlungssystem nicht wie erwartet stattfindet. Dieses Risiko beruht im Grunde auf Bonitätsproblemen, die sich dann in mangelnder Kreditwürdigkeit und Liquidität niederschlagen. Es kann auch durch operationelle Risiken (Mängel von...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zahlungskarte
1. Begriff: Zahlungskarte ist eine Ausweiskarte, die den Inhaber berechtigt, bei den an den Zahlungsverfahren angeschlossenen Vertragsunternehmungen Rechnungen ohne Bargeld zu begleichen. 2. Arten: a) Nach der Liquiditätswirkung für den Karteninhaber: (1) Echte Kreditkarte; (2) Chargekarte; (3)...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
elektronischer Massenzahlungsverkehr der Deutschen Bundesbank (EMZ)
Zahlungsverfahren der Bundesbank zur Abwicklung von Massenzahlungen im nationalen DTA- und im SEPA-Format....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Float
Valutarischer Unterschied zwischen der Belastung des Zahlungspflichtigen und der Gutschrift auf dem Konto des Zahlungsempfängers....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Negotiation
Negoziation. 1. Bankwesen: Verkauf eines Wertpapiers, v.a. Begebung einer öffentlichen Anleihe im Wege der festen Übernahme durch Bank oder Konsortium; ebenso: Ankauf von Dokumenten mit eigenem Geld. 2. Außenhandel: Negoziierungskredit....
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(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Scheckfähigkeit
Fähigkeit, rechtswirksam als Aussteller oder Indossant einen Scheck zu begeben (aktive Scheckfähigkeit) oder Bezogener eines Schecks sein zu können (passive Scheckfähigkeit). Aktive Scheckfähigkeit besitzt jede geschäftsfähige Person (Geschäftsfähigkeit). Schecks dürfen nur auf Banken gezogen werden (Art. 3, 54 ScheckG). ...
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Recht
(
Scheckrecht
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
SEPA-Kartenzahlung
Die SEPA-Kartenzahlung wird durch die Grundsätze des "SEPA Cards Framework" des EPC definiert. Darin ist niedergelegt, dass es Kunden ermöglicht werden soll, ihre Karte im gesamten Euro-Zahlungsverkehrsraum in gleicher Weise wie im Heimatland zu verwenden....
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(
Zahlungsverkehr
)
Girogeschäft
Durchführung des bargeldlosen Zahlungs- und Abrechnungsverkehrs; Bankgeschäft im Sinn von § 1 I KWG....
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(
Zahlungsverkehr
)
digitale Signatur
ein mit einem privaten Signaturschlüssel erzeugtes Siegel zu digitalen Daten, das mithilfe eines zugehörigen öffentlichen Schlüssels, der mit einem Signaturschlüssel-Zertifikat einer Zertifizierungsstelle oder Behörde versehen ist, den Inhaber des Signaturschlüssels und die Unverfälschtheit...
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(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Homebanking Computer Interface (HBCI)
durch die Spitzenverbände der dt. Kreditinstitute vereinbarter Standard für Homebanking. Wesentliche Merkmale von HBCI sind die Banken- und Providerunabhängigkeit und die öffentliche Verfügbarkeit des Standards...
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(
Zahlungsverkehr
) ,
Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
TARGET2-Securities (T2S)
TARGET2-Securities (T2S) ist ein integrierter Abwicklungsservice des Eurosystems für Wertpapiergeschäfte, der eine hocheffiziente Echtzeitabwicklung von nationalen und grenzüberschreitenden Wertpapiertransaktionen in sicherem Zentralbankgeld ermöglicht. Damit werden die Unterschiede zwischen...
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(
Zahlungsverkehr
)
nur zur Verrechnung
quer über die Vorderseite eines Schecks zu setzender Vermerk, der den Scheck zum Verrechnungsscheck macht. Der Vermerk kann von dem Aussteller oder jedem anderen Inhaber des Schecks angebracht werden. Streichung dieses Vermerks gilt als nicht erfolgt (Art. 39 ScheckG). ...
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(
Zahlungsverkehr
)
Überweisungsverkehr
Giroverkehr; bargeldloser Zahlungsverkehr mittels Überweisung. Arten: (1) Überweisungsverkehr innerhalb eines Instituts (Hausüberweisung): Zahler und Zahlungsempfänger unterhalten bei demselben Kreditinstitut Konten. (2) Überweisungsverkehr zwischen zwei Instituten bei gegenseitiger...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Instant Payments
auch Echtzeit- oder Fast-Echtzeit-Zahlungen. Echtzeit oder Fast-Echtzeit bezieht sich im Massenzahlungsverkehr vor allem auf die Abwicklung zwischen Zahler und Zahlungsempfänger, das heißt, der Empfänger sollte sofort oder äußerst zeitnah über den gutgeschriebenen Betrag weiterverfügen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Überweisungsauftrag
Bezeichnung für den Überweisungsvertrag vor Inkrafttreten des Überweisungsgesetzes 1999. Wird auch heute noch vielfach in der Bankpraxis verwandt....
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(
Zahlungsverkehr
)
Financial Transaction Services (FinTS)
FinTS ist ein Standard zur Vereinheitlichung der Schnittstelle zwischen Bankkunde und Kreditinstitut. Ziel ist dabei die Multibankfähigkeit....
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(
Zahlungsverkehr
)
STEP2
Bei STEP2 handelt es sich um ein Automated Clearing House für die Abwicklung des europäischen Massenzahlungsverkehrs. Das Leistungsangebot erstreckt sich auf die Abwicklung von SEPA-Überweisungen, SEPA-Lastschriften und SEPA-Kartenzahlungen. Die Verrechnung der Gegenwerte ausgetauschter Dateien erfolgt auf TARGET2. Eigentümer und Betreiber des STEP2-Systems ist die EBA CLEARING....
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(
Zahlungsverkehr
)
EBA CLEARING
EBA CLEARING ist Eigentümer und Betreiber des Euro-Individualzahlungssystems EURO1, des STEP1-Zahlungssystems auf der EURO1-Plattform sowie der Euro-Massenzahlungsverkehrssysteme STEP2 für die Abwicklung von SEPA-Überweisungen, SEPA-Lastschriften und SEPA-Kartenzahlungen und RT1 für die Abwicklung von SEPA-Instant-Überweisungen....
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(
Zahlungsverkehr
)
TARGET Instant Payment Service (TIPS)
Um die Abwicklung von SCTInst (SEPA Instant Credit Transfer) zu erleichtern, stellt das Eurosystem ein neues Angebot auf seiner TARGET2-Plattform bereit. TARGET Instant Payments Settlement, kurz TIPS, soll das Settlement von Instant Payments in Zentralbankgeld sicherstellen. Zusätzlich zu der ab...
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BWL
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Zahlungsverkehr
)
Systemrisiko
1. Allgemein die Gefährdung der Funktionstüchtigkeit der internationalen Finanzordnung aufgrund nicht mehr beherrschbarer Kettenreaktionen von Abwertungsspekulationen und Bankenzusammenbrüchen. 2. Im Besonderen das Risiko, das entweder infolge der Unfähigkeit eines Teilnehmers in einem...
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Zahlungsverkehr
)
Zahlungsvertrag
Der Zahlungsvertrag nach § 676d-e BGB a.F. war ein Vertrag zwischen Kreditinstituten zur Durchführung einer Überweisung. Der neue Abschnitt zu den Zahlungsdiensten (§§ 675c-676c BGB) konkretisiert diesen Vertrag nicht mehr, sodass er nunmehr als Anwendungsfall eines Geschäftsbesorgungsvertrags nach § 675 I BGB einzuordnen ist....
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Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Giro
Indossament auf der Rückseite eines Orderpapieres (z.B. Wechsel), durch das das Eigentum an dem Papier übertragen wird (doch ist zur Übertragung noch Übergabe des Papiers notwendig). ...
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Zahlungsverkehr
)
Innovative Bezahlverfahren
Hierbei handelt es sich um einen zumeist digital bereitgestellten Dienst, der die Auslösung oder Abwicklung einer Zahlung ermöglicht und dabei oftmals auf klassische, unbare Zahlungsinstrumente zurückgreift (Zahlungskarte, Lastschrift, Überweisung). Innovative Bezahlverfahren werden auch von...
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Zahlungsverkehr
)
SB-Terminal
durch den Bankkunden bedientes Selbstbedienungsterminal. Vgl. auch Geldausgabeautomaten (GAA), Kontoauszugsdrucker (KAD), Bankautomation....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Auszug
BankwesenMitteilung über die Kontoumsätze und den Kontostand. Vgl. auch Kontoauszug.Kaufmännischer SprachgebrauchBuchauszug.VergleichsverfahrenAuszug aus dem Gläubigerverzeichnis.InsolvenzordnungTabellenauszug....
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Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Stornorecht
Recht der Bank, irrige Gutschriften (z.B. infolge Irrtums, Schreibfehlers etc.), für die kein entsprechender Auftrag vorlag oder Belastungen (Schecks, Lastschriften) mangels Deckung rückgängig zu machen (Stornierung). Das Stornorecht ist in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken und...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
passive Scheckfähigkeit
Fähigkeit, Bezogener eines Schecks zu sein. Passive Scheckfähigkeit haben nur Kreditinstitute; doch wird die Gültigkeit der Urkunde als Scheck durch die Nichtbeachtung dieser Vorschrift nicht berührt (Art. 3, 54 ScheckG). ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Überweisungsvertrag
Regelt das Verhältnis zwischen dem Überweisenden und seiner Bank....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
SEPA-Verordnung
Verordnung Nr. 260/2012 zur Festlegung der technischen Vorschriften und der Geschäftsanforderungen für Überweisungen und Lastschriften in Euro und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 924/2009: Die Vorgabe rechtlicher und technischer Anforderungen an Lastschriften und Überweisungen in Euro in...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kontonummer
Nummer, unter der das Konto eines Bankkunden bei einer Bank geführt wird. Vgl. auch IBAN. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Pre-Ins
Staaten der EU, die nicht bereits zu Beginn an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, Europäische Währungsunion (EWU), teilnehmen wollten (Dänemark, Großbritannien, Schweden)....
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Zahlungsverkehr
) ,
VWL
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Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
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Bankenstruktur
)
Europäischer Zahlungsverkehr
Im Zuge der europäischen Integration - hauptsächlich mit Beginn der Europäischen Währungsunion 1999 - hat sich in der EU ein eigener Europäischer Zahlungsverkehr entwickelt. V.a. die Schaffung des TARGET-Systems durch das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) und das paneuropäische...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankautomation
1. Begriff: Automation weiter Teile des Bankgeschäftes entlang der gesamten Wertschöpfungskette einschließlich der Abwicklung von Transaktionen und unterstützender Funktionen wie Controlling, Personalwesen, strategische Planung oder Beteiligungsmanagement etc. durch den Einsatz von EDV. ...
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(
Zahlungsverkehr
)
Hybridsystem
Zahlungssystem, das Charakteristika eines Bruttosystems und Nettosystems kombiniert. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
bankmäßige Zahlung
unbare Zahlung, Zahlung mittels Scheck, Überweisung oder Lastschrift; bei Zahlung durch Überweisung führt die vollendete Gutschriftsbuchung, bei Lastschrift und Scheck die vorbehaltslose Kontobelastung des Zahlungspflichtigen bzw. des Scheckausstellers zum Erlöschen der Schuld....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Internetbank
Kreditinstitut, das spezielle Bankdienstleistungen über das Internet bereitstellt. Tätigkeitsmöglichkeiten: Kontoführung, Zahlungsverkehr, Wertpapiergeschäft (z.B. Orderaufgabe mit sofortiger Ausführungsbestätigung, Bereitstellung von Real-Time-Kursen). Heutzutage ist es üblich, dass...
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(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Abrechnungsverkehr
planmäßiger und periodischer Ausgleich von gegenseitigen Forderungen der Kreditinstitute durch multilaterale Aufrechnung (Skontration) und Regulierung der verbleibenden Nettobeträge (Salden) durch bargeldlose Zahlung oder Konto-Verrechnung. Der Abrechnungsverkehr bei den Abrechnungsstellen der...
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(
Zahlungsverkehr
)
Electronic Banking Internet Communication Standard
Electronic Banking Internet Communication Standard (EBICS) ist ein internetbasierter Standard für die Datenfernübertragung zwischen Kunde und Zahlungsdienstleíster. Darüber hinaus wird EBICS auch in der Bank-Bank-Kommunikation eingesetzt. Der EBICS-Standard wurde vom Zentralen Kreditausschuss...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Sperren
Maßnahmen zur Verhinderung v.a. der Einlösung, Übertragung und Verpfändung von Wertpapieren etc. 1. Sperren von Sparbüchern erfolgt durch die Sparkasse bzw. Bank auf Verlustanzeige des Sparers, um Abhebungen durch nicht Berechtigte zu verhindern. 2. Schecksperre. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zahlungsinstitut
Gemäß § 1 Absatz 1 Nr. 1 Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) ein Unternehmen, das gewerbsmäßig oder in einem Umfang, der einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, Zahlungsdienste auf Basis einer schriftlichen Erlaubnis der Bundesanstalt für...
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(
Zahlungsverkehr
)
Kartensystem
Ein technisches und kommerzielles Arrangement im Kartenzahlungsverkehr, das den organisatorischen, rechtlichen und operationellen Rahmen für Kartenzahlungen und die hiermit verbundenen Dienstleistungen der am System teilnehmenden Kartenmarken bildet. Es wird zwischen Drei- und Vier-Parteien-Systemen unterschieden. Vgl. auch Drei-Parteien-System, Vier-Parteien-System....
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(
Zahlungsverkehr
)
EMZ
Abk. für Elektronischer Massenzahlungsverkehr der Deutschen Bundesbank. ...
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(
Zahlungsverkehr
)
Euro Retail Payments Board (ERPB)
treibt die nächsten Schritte zur weiteren europäischen Integration des Massenzahlungsverkehrs voran. Es handelt es sich um ein europäisches Gremium, in dem Nutzer und Anbieter in gleicher Anzahl vertreten sind. Es steht unter dem Vorsitz der EZB, zusätzlich sind die nationalen Zentralbanken, wie etwa die Bundesbank, beteiligt....
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(
Zahlungsverkehr
)
Vorlegungsvermerk
die schriftliche, datierte Erklärung des Bezogenen auf dem Scheck oder die datierte Erklärung einer Abrechnungsstelle (i.d.R. getrennt vom Original des Schecks), die den Tag der Vorlegung angibt und vermerkt, dass der Scheck rechtzeitig, d.h. innerhalb der gesetzlichen Vorlegungsfrist,...
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Zahlungsverkehr
)
Zahlungsportal
Angebot eines Dienstleisters, das - zumeist via Internet - den Zugang zu einem oder mehreren Vielzahl Zahlungsinstrumenten (bes. Lastschrift, Überweisung, Zahlungskarte) ermöglicht. Zahlungsportale wickeln Zahlungen bei Geschäften im E-Commerce für die ihnen angeschlossenen Händler ab....
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(
Zahlungsverkehr
)
elektronische Geldbörse
Speichermedium für elektronisches Geld (E-Geld). Vgl. auch Debitkarte, E-Commerce, GeldKarte. ...
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(
Zahlungsverkehr
)
Blanko-Scheck
unterschriebener Scheck, bei dem wichtige Angaben (z.B. der Betrag) noch nicht ausgefüllt sind und der i.d.R. vom Aussteller zur Vervollständigung durch den Nehmer bestimmt ist. Wird ein Blanko-Scheck später abredewidrig ausgefüllt, so kann das dem Inhaber nicht entgegengehalten werden, es sei...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
nachfällige Posten
in der Zinsrechnung Bezeichnung für solche Gut- oder Lastschriften, die erst nach dem Abschlusstag fällig werden. Sollen derartige Posten in die Zinsberechnung per Kontoabschluss einbezogen werden, ist ein bes. Rechenverfahren erforderlich....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
SecurePay-Forum
Das “Forum on the Security of Retail Payments” (SecuRe Pay) ist eine freiwilligen Kooperation zuständiger Behörden des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), die insbesondere für die Aufsicht über Zahlungsdienstleister und die Zahlungsverkehrsüberwachung verantwortlich sind. Es steht unter...
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BWL
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Zahlungsverkehr
)
Eurowährungsgebiet
Das Eurowährungsgebiet (auch Euroraum genannt) besteht aus den Ländern, die mit der dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion den Euro als ihre Währung eingeführt haben. Seit dem 1. Januar 2015 sind dies 19 Länder mit zusammen rund 335 Millionen Einwohnern: Belgien, Deutschland,...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Reisekreditbrief
Akkreditiv in Urkundenform (Kreditbrief) zur Erleichterung des Reiseverkehrs. Der Reisende kann gegen Vorlegung der Urkunde bis zu einem im Reisekreditbrief bezeichneten Höchstbetrag bei jedem zum Korrespondentenkreis der ausstellenden Bank gehörenden Kreditinstitut nach entsprechender...
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Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
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