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Bankwirtschaft
Grundlagen der Bankwirtschaft
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Sachgebiete unter Grundlagen der Bankwirtschaft
Zahlungsverkehr
Auslandsgeschäft in Banken
alle Treffer
Ergebnisse: 201 - 326 von 326
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Giro
Indossament auf der Rückseite eines Orderpapieres (z.B. Wechsel), durch das das Eigentum an dem Papier übertragen wird (doch ist zur Übertragung noch Übergabe des Papiers notwendig). ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Sortenhandel
bankmäßiger Handel mit ausländischen Banknoten und Münzen (Geldsorten); von bes. Bedeutung für den Reiseverkehr. Die Kursbildung erfolgt frei am Markt. Bei vollständig konvertiblen Währungen orientiert sich der Sortenkurs am Devisenkurs....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
SB-Terminal
durch den Bankkunden bedientes Selbstbedienungsterminal. Vgl. auch Geldausgabeautomaten (GAA), Kontoauszugsdrucker (KAD), Bankautomation....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zahlungsvertrag
Der Zahlungsvertrag nach § 676d-e BGB a.F. war ein Vertrag zwischen Kreditinstituten zur Durchführung einer Überweisung. Der neue Abschnitt zu den Zahlungsdiensten (§§ 675c-676c BGB) konkretisiert diesen Vertrag nicht mehr, sodass er nunmehr als Anwendungsfall eines Geschäftsbesorgungsvertrags nach § 675 I BGB einzuordnen ist....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
),
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Innovative Bezahlverfahren
Hierbei handelt es sich um einen zumeist digital bereitgestellten Dienst, der die Auslösung oder Abwicklung einer Zahlung ermöglicht und dabei oftmals auf klassische, unbare Zahlungsinstrumente zurückgreift (Zahlungskarte, Lastschrift, Überweisung). Innovative Bezahlverfahren werden auch von...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Auszug
BankwesenMitteilung über die Kontoumsätze und den Kontostand. Vgl. auch Kontoauszug.Kaufmännischer SprachgebrauchBuchauszug.VergleichsverfahrenAuszug aus dem Gläubigerverzeichnis.InsolvenzordnungTabellenauszug....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
),
BWL
(
Buchhaltung
)
passive Scheckfähigkeit
Fähigkeit, Bezogener eines Schecks zu sein. Passive Scheckfähigkeit haben nur Kreditinstitute; doch wird die Gültigkeit der Urkunde als Scheck durch die Nichtbeachtung dieser Vorschrift nicht berührt (Art. 3, 54 ScheckG). ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Stornorecht
Recht der Bank, irrige Gutschriften (z.B. infolge Irrtums, Schreibfehlers etc.), für die kein entsprechender Auftrag vorlag oder Belastungen (Schecks, Lastschriften) mangels Deckung rückgängig zu machen (Stornierung). Das Stornorecht ist in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken und...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Überweisungsvertrag
Regelt das Verhältnis zwischen dem Überweisenden und seiner Bank....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
),
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
SEPA-Verordnung
Verordnung Nr. 260/2012 zur Festlegung der technischen Vorschriften und der Geschäftsanforderungen für Überweisungen und Lastschriften in Euro und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 924/2009: Die Vorgabe rechtlicher und technischer Anforderungen an Lastschriften und Überweisungen in Euro in...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Pre-Ins
Staaten der EU, die nicht bereits zu Beginn an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, Europäische Währungsunion (EWU), teilnehmen wollten (Dänemark, Großbritannien, Schweden)....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
),
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
),
BWL
(
Bankenstruktur
)
Kontonummer
Nummer, unter der das Konto eines Bankkunden bei einer Bank geführt wird. Vgl. auch IBAN. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Packing Credit
Anticipatory Credit, Bevorschussungskredit. 1. Begriff: Der Packing Credit ist ein Akkreditiv, in dem die akkreditiveröffnende Bank eine andere Bank (sog. Zweitbank) durch eine Klausel ermächtigt, dem Akkreditivbegünstigten aus dem Akkreditiv einen Vorschuss auszuzahlen. Für den gewährten...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
),
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Bankautomation
1. Begriff: Automation weiter Teile des Bankgeschäftes entlang der gesamten Wertschöpfungskette einschließlich der Abwicklung von Transaktionen und unterstützender Funktionen wie Controlling, Personalwesen, strategische Planung oder Beteiligungsmanagement etc. durch den Einsatz von EDV. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Termindevisen
per Termin fällige Auslandsguthaben; die häufigsten Fristen sind 30 und 90 Tage. Geschäfte mit Termindevisen können der Kurssicherung, der Arbitrage, der internationalen Devisenspekulation sowie Swap-Transaktionen (Swap) dienen. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Europäischer Zahlungsverkehr
Im Zuge der europäischen Integration - hauptsächlich mit Beginn der Europäischen Währungsunion 1999 - hat sich in der EU ein eigener Europäischer Zahlungsverkehr entwickelt. V.a. die Schaffung des TARGET-Systems durch das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) und das paneuropäische...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Hybridsystem
Zahlungssystem, das Charakteristika eines Bruttosystems und Nettosystems kombiniert. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Internetbank
Kreditinstitut, das spezielle Bankdienstleistungen über das Internet bereitstellt. Tätigkeitsmöglichkeiten: Kontoführung, Zahlungsverkehr, Wertpapiergeschäft (z.B. Orderaufgabe mit sofortiger Ausführungsbestätigung, Bereitstellung von Real-Time-Kursen). Heutzutage ist es üblich, dass...
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BWL
(
Bankenstruktur
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
bankmäßige Zahlung
unbare Zahlung, Zahlung mittels Scheck, Überweisung oder Lastschrift; bei Zahlung durch Überweisung führt die vollendete Gutschriftsbuchung, bei Lastschrift und Scheck die vorbehaltslose Kontobelastung des Zahlungspflichtigen bzw. des Scheckausstellers zum Erlöschen der Schuld....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Abrechnungsverkehr
planmäßiger und periodischer Ausgleich von gegenseitigen Forderungen der Kreditinstitute durch multilaterale Aufrechnung (Skontration) und Regulierung der verbleibenden Nettobeträge (Salden) durch bargeldlose Zahlung oder Konto-Verrechnung. Der Abrechnungsverkehr bei den Abrechnungsstellen der...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Electronic Banking Internet Communication Standard
Electronic Banking Internet Communication Standard (EBICS) ist ein internetbasierter Standard für die Datenfernübertragung zwischen Kunde und Zahlungsdienstleíster. Darüber hinaus wird EBICS auch in der Bank-Bank-Kommunikation eingesetzt. Der EBICS-Standard wurde vom Zentralen Kreditausschuss...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Sperren
Maßnahmen zur Verhinderung v.a. der Einlösung, Übertragung und Verpfändung von Wertpapieren etc. 1. Sperren von Sparbüchern erfolgt durch die Sparkasse bzw. Bank auf Verlustanzeige des Sparers, um Abhebungen durch nicht Berechtigte zu verhindern. 2. Schecksperre. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zahlungsinstitut
Gemäß § 1 Absatz 1 Nr. 1 Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) ein Unternehmen, das gewerbsmäßig oder in einem Umfang, der einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, Zahlungsdienste auf Basis einer schriftlichen Erlaubnis der Bundesanstalt für...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
EMZ
Abk. für Elektronischer Massenzahlungsverkehr der Deutschen Bundesbank. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kartensystem
Ein technisches und kommerzielles Arrangement im Kartenzahlungsverkehr, das den organisatorischen, rechtlichen und operationellen Rahmen für Kartenzahlungen und die hiermit verbundenen Dienstleistungen der am System teilnehmenden Kartenmarken bildet. Es wird zwischen Drei- und Vier-Parteien-Systemen unterschieden. Vgl. auch Drei-Parteien-System, Vier-Parteien-System....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Auslandswechsel
Wechsel, bei dem der Aussteller, der Bezogene, der Begünstigte und/oder die Zahlstelle Gebietsfremder ist. Er kann auf Euro oder über eine andere Währung (Fremdwährungswechsel) lauten. Kreditinstitute kaufen Auslandswechsel an (Diskontierung), z.B. im Rahmen eines D/A-Inkassos. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Euro Retail Payments Board (ERPB)
treibt die nächsten Schritte zur weiteren europäischen Integration des Massenzahlungsverkehrs voran. Es handelt es sich um ein europäisches Gremium, in dem Nutzer und Anbieter in gleicher Anzahl vertreten sind. Es steht unter dem Vorsitz der EZB, zusätzlich sind die nationalen Zentralbanken, wie etwa die Bundesbank, beteiligt....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Geldwechselgeschäft
Umtausch von inländischem Geld in ausländisches und umgekehrt. Das Geldwechselgeschäft erstreckt sich auf Münzen und Noten. Vgl. auch Sortenhandel. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
International Standard Banking Practice for the Examination of Documents under Documentary Letters (ISBP)
Erläuterung zu den Einheitlichen Richtlinien und Gebräuchen für Dokumenten-Akkreditive (ERA), die im Oktober 2002 von der ICC verabschiedet wurden. Die ISBP erklären, wie die Regeln der ERA in der Praxis anzuwenden sind und füllen so die Lücke zwischen Theorie und Praxis beim Prüfen von...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Red Clause
Klausel im Dokumentenakkreditiv (Packing Credit), durch die eine Bank ermächtigt wird, dem Begünstigten schon vor der Einreichung der Dokumente unter vereinbarten Bedingungen Vorschüsse zu gewähren. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
),
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Zahlungsportal
Angebot eines Dienstleisters, das - zumeist via Internet - den Zugang zu einem oder mehreren Vielzahl Zahlungsinstrumenten (bes. Lastschrift, Überweisung, Zahlungskarte) ermöglicht. Zahlungsportale wickeln Zahlungen bei Geschäften im E-Commerce für die ihnen angeschlossenen Händler ab....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Vorlegungsvermerk
die schriftliche, datierte Erklärung des Bezogenen auf dem Scheck oder die datierte Erklärung einer Abrechnungsstelle (i.d.R. getrennt vom Original des Schecks), die den Tag der Vorlegung angibt und vermerkt, dass der Scheck rechtzeitig, d.h. innerhalb der gesetzlichen Vorlegungsfrist,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
elektronische Geldbörse
Speichermedium für elektronisches Geld (E-Geld). Vgl. auch Debitkarte, E-Commerce, GeldKarte. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bundesbürgschaft
Bürgschaftsübernahme (Bürgschaft), auch Garantieübernahme (Bundesgarantie), des Bundes für Darlehen, die für Zwecke von bes. wirtschaftlicher oder sozialpolitischer Bedeutung von Banken oder sonstigen Kapitalsammelstellen gegeben werden und die sonst nicht ordnungsgemäß gesichert werden können....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
nachfällige Posten
in der Zinsrechnung Bezeichnung für solche Gut- oder Lastschriften, die erst nach dem Abschlusstag fällig werden. Sollen derartige Posten in die Zinsberechnung per Kontoabschluss einbezogen werden, ist ein bes. Rechenverfahren erforderlich....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Blanko-Scheck
unterschriebener Scheck, bei dem wichtige Angaben (z.B. der Betrag) noch nicht ausgefüllt sind und der i.d.R. vom Aussteller zur Vervollständigung durch den Nehmer bestimmt ist. Wird ein Blanko-Scheck später abredewidrig ausgefüllt, so kann das dem Inhaber nicht entgegengehalten werden, es sei...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Green Clause
Vermerk in Packing-Credit-Akkreditiven (Packing Credit), mit dem die akkreditiveröffnende Bank eine andere Bank (Zweitbank) ermächtigt, unter bestimmten vereinbarten Bedingungen, einen im Akkreditiv festgelegten Vorschuss an den Akkreditivbegünstigten zu zahlen. Somit erhält der Exporteur eine...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
),
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
SecurePay-Forum
Das “Forum on the Security of Retail Payments” (SecuRe Pay) ist eine freiwilligen Kooperation zuständiger Behörden des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), die insbesondere für die Aufsicht über Zahlungsdienstleister und die Zahlungsverkehrsüberwachung verantwortlich sind. Es steht unter...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Währungsscheck
Scheck, der auf fremde Währung lautet. Der Währungsscheck wird dem Einreicher i.d.R. auf Währungskonto gutgeschrieben oder in bar in Landes- oder Fremdwährung ausgezahlt....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Eurowährungsgebiet
Das Eurowährungsgebiet (auch Euroraum genannt) besteht aus den Ländern, die mit der dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion den Euro als ihre Währung eingeführt haben. Seit dem 1. Januar 2015 sind dies 19 Länder mit zusammen rund 335 Millionen Einwohnern: Belgien, Deutschland,...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Reisekreditbrief
Akkreditiv in Urkundenform (Kreditbrief) zur Erleichterung des Reiseverkehrs. Der Reisende kann gegen Vorlegung der Urkunde bis zu einem im Reisekreditbrief bezeichneten Höchstbetrag bei jedem zum Korrespondentenkreis der ausstellenden Bank gehörenden Kreditinstitut nach entsprechender...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
),
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Bezahlen mit dem Mobiltelefon im Geschäft
Zahlverfahren, bei dem mithilfe eines Mobiltelefons bei Anwesenheit des Kunden in den Räumlichkeiten des Händlers am POS-Terminal gezahlt werden kann. Häufig wird dafür die NFC-Technologie benutzt, aber auch andere Ausgestaltungsmöglichkeiten, bspw. die Nutzung von QR-Codes, sind möglich....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
vereinfachter Scheck- und Lastschrifteinzug der Deutschen Bundesbank
In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Deutschen Bundesbank geregeltes Verfahren, mit dem die Deutsche Bundesbank für Kreditinstitute i.S.d. Art. 4 Nr. 1 der Richtlinie 2006/48/EG mit Bankleitzahl, die bei ihr ein Girokonto unterhalten, auf Euro lautende Zahlungsvorgänge aus dem...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
European Committee for Banking Standards (ECBS)
Das ECBS wurde im Dezember 1992 von den drei Verbänden der Europäischen Kreditwirtschaft (dem der Kreditbanken, der Genossenschaftsbanken und der Sparkassen) gegründet. Weitere internationale Institutionen, z.B. die Europäische Zentralbank (EZB), die EBA und SWIFT sowie Mastercard Europe und...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Signaturkarte
Bei der qualifizierten elektronischen Signatur wird der private Schlüssel (Kpriv), der zur Signaturerzeugung verwendet wird, zum Schutz in einer sog. sicheren Signaturerstellungseinheit (§ 2 Nr. 10 SigG) - z.B. einer bes. gesicherten Chipkarte (Signaturkarte) gespeichert. Der Chipkartenhersteller...
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BWL
(
Verkehrsteuern
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Scheckdeckungsanfrage
meist telefonische Anfrage der Bank des Scheckinhabers nach der Deckung eines Schecks bei der bezogenen Bank. Die Auskunft kann allenfalls unter dem Vorbehalt gegeben werden, dass der Scheck z.Z. der Anfrage gedeckt ist und eingelöst würde, falls die übrigen Formalien in Ordnung seien. Die...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Schlichtungsstelle der Deutschen Bundesbank
Die Schlichtungsstelle bei der Deutschen Bundesbank wurde bereits im Jahre 1999 eingerichtet. Sie ist seit der grundlegenden gesetzlichen Neuordnung der außergerichtlichen Streitschlichtung mit Wirkung vom 1. April 2016 eine behördliche Verbraucherschlichtungsstelle und wird in der vom Bundesamt...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Channel Encryption
Verschlüsselung von Daten, die im Internet transferiert werden. Vgl. auch Secure Socket Layer (SSL), Secure Electronic Transaction (SET)....
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BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Usancegeschäft
zwei fremde Währungen gegeneinander, z.B. Japanische Yen-Schweizer Franken. Vgl. auch Devisenhandel. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Warenvorschüsse
die dem Warenhandel, bes. im Auslandsgeschäft, gegebenen Kredite von Banken; kurzfristige Kredite gegen Verpfändung bestimmt bezeichneter, marktgängiger Waren....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Bezahlen mit dem Mobiltelefon außerhalb des Geschäfts
Zahlverfahren, bei dem mithilfe eines Mobiltelefons außerhalb der Räumlichkeiten des Händlers gezahlt wird. Weit verbreitet sind v.a. SMS-Zahlverfahren für ÖPNV-Fahrkarten oder Parkgebühren....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kontoeröffnung
Kontoeinrichtung. Vgl. auch Bankkonto, Girovertrag, Schufa....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Homebanking
Onlinebanking....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bruttozahlungssystem
Zahlungsverkehrssystem....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Geldkarte
Girogo (kontaktlose Geldkarte)....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Nettozahlungssystem
Zahlungssystem. Gegensatz: Bruttozahlungssystem. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
International Payment Instruction
IPI. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
EZÜ
Abk. für elektronischer Zahlungsverkehr/Überweisung....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
ESZB
Abk. für Europäisches System der Zentralbanken....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
internationaler Zahlungsverkehr
Auslandszahlungsverkehr. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
unbarer Zahlungsverkehr
bargeldloser Zahlungsverkehr. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Interbanken-Clearing
Clearing. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Scheckfälschung
Fälschung....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
),
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
)
Euroanleihenmarkt
Euromärkte. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Telefonbanking
Callcenter, Bankautomation....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
FinTS
Abk. für Financial Transaction Services. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
elektronisches Lastschriftverfahren
ELV. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Banküberweisung
Überweisung. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
HBCI
Abk. für Homebanking Computer Interface....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Euro Banking Association
EBA. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Digitale Währung
Virtuelle Währung....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Handelskreditbrief
Commercial Letter of Credit....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
),
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Valutakonto
Währungskonto. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung e.V.
SCHUFA. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Advance Payment Guarantee
Anzahlungsgarantie. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
),
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Hermes-Deckungen
Exportkreditgarantien des Bundes. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
),
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
International Bank Account Number
IBAN. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
TAN
Abk. für Transaktionsnummer. Vgl. auch PIN-TAN-Verfahren. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Euro Interbank Offered Rate
EURIBOR. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
POS-Zahlungen
Abk. für Point-of-Sale-Zahlungen. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Wertkarte
E-Geld. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
EBICS
Abk. für Electronic Banking Internet Communication Standard....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
E-Cash
Electronic Cash. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Oversight
Zahlungsverkehrsüberwachung. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
EZB
Abk. für Europäische Zentralbank....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
),
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
),
VWL
(
Europa
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Continuous Linked Settlement
CLS. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication
SWIFT. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
),
BWL
(
Bankenstruktur
)
T2S
Abk. für TARGET2-Securities....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Lastschriftinkasso
Inkassogeschäft. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Abbuchungsverfahren
Lastschriftverfahren. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Einzugsermächtigungsverfahren
Lastschriftverfahren. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Münzgeld
Münzen....
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
),
BWL
(
Bankenstruktur
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Rembourskredit
Remboursgeschäft. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
),
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
AKA
Abk. für Ausfuhrkreditgesellschaft mbH. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
),
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Dokumentenakkreditiv
Akkreditiv....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
),
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
elektronisches Geld
E-Geld. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
ECBS
Abk. für European Committee for Banking Standards....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Scheckwiderruf
Schecksperre. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
),
BWL
(
Bankenstruktur
)
Euro Overnight Index Average
EONIA. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Konvertierungsrisiko
Transferrisiko. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
),
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Großbetragszahlungsverkehr
Individualzahlungsverkehr. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankkundenkarte
Debitkarte. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Datenträgeraustauschverfahren
DTA. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Leistungsgarantie
Liefergarantie. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
),
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
),
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Kontoführungsgebühren
Preisaushang. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
oder Überbringer
Überbringerklausel. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
BSE
Abk. für belegloser Scheckeinzug. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
digitales Geld
E-Geld....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bitcoin
Virtuelle Währung....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Electronic Commerce
E-Commerce. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Letter of Credit (L/C)
Akkreditiv. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
),
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
belegloser Datenträgeraustausch
DTA. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Travellerscheck
Reisescheck. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Straight-through Processing
STP. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zahlungsverkehrsabwicklung
Clearing. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Persönliche Identifikationsnummer
PIN. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Gebühren-Tableau
Preisaushang. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
SEPA
Abk. für Single Euro Payments Area....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bank Identifier Code
BIC....
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VWL
(
Außenwirtschaft
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Scheckinkasso
Inkassogeschäft. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Market Maker
Betreuer....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
),
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
BLZ
Abk. für Bankleitzahl. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
KAD
Abk. für Kontoauszugsdrucker. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
European Payments Council
EPC. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
GAA
Abk. für Geldausgabeautomat. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Back-to-Back Credit
Gegenakkreditiv. ...
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Auslandsgeschäft in Banken
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