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Allgemeine BWL
Wirtschaftsmathematik und Statistik
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Sachgebiete unter Wirtschaftsmathematik und Statistik
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Messwesen
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Branchenkennziffer
statistische Messzahl, mit der die Leistungsfähigkeit eines Wirtschaftszweiges oder von Unternehmungen, die zu einem Marktverbund zusammengeschlossen wurden, dargestellt wird, sodass z.B. der Marktanteil einzelner Betriebe ersichtlich ist....
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BWL
(
Statistik
)
Verlaufsstatistik
Zweig der beschreibenden Statistik, der die Untersuchung der Entwicklung und Veränderung von Gesamtheiten (Bestandsmassen) im Zeitablauf durch Zu- und Abgänge zum Gegenstand hat. Hauptinstrumente der Verlaufsstatistik sind die zeitlich kumulierte Zugangsfunktion und Abgangsfunktion sowie die...
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BWL
(
Statistik
)
Term
Rechenausdruck, meist mit Variablen, z.B. 2x3 + 5x-10....
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BWL
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Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Internationales Einheitensystem (SI)
Systéme International d'Unités; Einheitensystem mit den Basiseinheiten: Meter (m), Kilogramm (kg), Sekunde (s), Ampere (A), Kelvin (K), Mol (mol) und Candela (cd). Die abgeleiteten Einheiten werden aus den Basiseinheiten durch die Rechenoperationen Multiplikation und Division mit dem Zahlenfaktor 1 gebildet, z.B. m/s für die Geschwindigkeit....
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BWL
(
Messwesen
)
Flächenstichprobenverfahren
Spezialfall eines höheren Zufallsstichprobenverfahrens. Besteht eine Untersuchungsgesamtheit aus der Bevölkerung eines Gebietes oder aus Einheiten, die regional eindeutig zugeordnet werden können (z.B. landwirtschaftliche Betriebe), so wird diese häufig durch Abgrenzung von Regionen...
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BWL
(
Statistik
)
robuste Statistik
Bezeichnung für den Teilbereich der Statistik, der sich mit der Entwicklung von Verfahren mit hoher Unempfindlichkeit gegenüber Anwendungsvoraussetzungen (Robustheit) oder fehlerhaften Daten sowie mit der Quantifizierung dieser Robustheit befasst....
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BWL
(
Statistik
)
geschichtetes Zufallsstichprobenverfahren
Spezialfall eines höheren Zufallsstichprobenverfahrens. Ein geschichtetes Zufallsstichprobenverfahren liegt vor, wenn eine Grundgesamtheit in Teilgesamtheiten (Primäreinheiten, „Schichten”) zerlegt wird und Elemente aus jeder Schicht in die Stichprobe gelangen. Geschichtete...
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BWL
(
Statistik
)
Newtonsches Näherungsverfahren
Methode, die Nullstellen jeder differenzierbaren Funktion beliebig genau zu bestimmen. Schema (mit s = wählbare Genauigkeitsschranke, f = differenzierbare Funktion):Schritt: Man wähle x1 in der Nähe einer Nullstelle (Probieren) (es dürfen keine Wendepunkte zwischen angenäherter und...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Mengenlehre
kurz vor 1900 von G. Cantor begründete Disziplin, in der mit Mengen operiert bzw. gerechnet wird. Die grundlegenden Operationen sind das Bilden der Vereinigungsmenge (Operationszeichen ), das Bilden der Schnittmenge (Operationszeichen ) und die Komplementbildung (durch Vorsetzen eines C oder durch einen übergesetzten Querstrich gekennzeichnet). ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
kritischer Vorgang
in der Netzplantechnik ein Vorgang, dessen gesamte Pufferzeit (Vorgangspuffer) gleich Null ist, d.h. ein verspäteter Beginn bzw. eine zeitliche Verzögerung des betreffenden Vorgangs führt zu einer entsprechenden Verlängerung der gesamten Projektdauer....
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BWL
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Operations Research
)
Differenzialquotient
Grundbegriff aus der Differenzialrechnung. Alle Ableitungen f' und Differenzierungsregeln sind über den Differenzialquotienten berechnet worden.oder...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Bewegungskomponenten
in der Zeitreihenanalyse zusammenfassende Bezeichnung für die Bestandteile Trend, Konjunkturkomponente, Saison (Saisonschwankungen) und zufällige Restgröße einer Zeitreihe....
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BWL
(
Statistik
)
Operationscharakteristik
bei statistischen Testverfahren Funktion, die jedem (wahren, aber in einer konkreten Testsituation unbekannten) Wert des zu prüfenden Parameters die Wahrscheinlichkeit der Nichtablehnung der Nullhypothese zuordnet. Dabei werden Nullhypothese, Signifikanzniveau und Stichprobenumfang als fest...
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BWL
(
Statistik
)
Differenzenschätzung
Verfahren der gebundenen Hochrechnung, bei welchem neben der Untersuchungsvariablen (Merkmal) Y ein Hilfsmerkmal X ausgewertet wird. Bei bekanntem Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) des Hilfsmerkmals in der Grundgesamtheit und unter Verwendung der Durchschnittswerte in der Stichprobe und ...
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BWL
(
Statistik
)
Hyperbel
In einer Hyperbel hat die unabhängige Variable einen negativen Exponenten. Die einfachste Form einer Hyperbel ist die Funktion f(x) = 1/ x = x-1. Durchschnittsfunktionen, z.B. die Stückkostenfunktion, werden häufig durch Hyperbeln beschrieben....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Lagemaß
Kenngröße zur Charakterisierung der Lokalisation einer empirischen oder theoretischen Verteilung. Vgl. auch Mittelwert....
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BWL
(
Statistik
)
Buchstabenverfahren
spezielles Ersatzverfahren zur Gewinnung einer Zufallsstichprobe (Auswahlverfahren) aus einer Personengesamtheit. In die Stichprobe gelangen alle Personen, deren Familienname mit einem oder mehreren bestimmten Buchstaben beginnt. Nachteile: Stichprobenumfang und Auswahlsatz können nicht von...
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BWL
(
Statistik
)
Verhältnisschätzung
Verfahren der gebundenen Hochrechnung, bei welchem neben der Untersuchungsvariablen (Merkmal) Y ein Hilfsmerkmal X ausgewertet wird. Bei bekanntem Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) des Hilfsmerkmals in der Grundgesamtheit und unter Verwendung der Durchschnittswerte in der Stichprobe und ...
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BWL
(
Statistik
)
Simplexalgorithmus
Verfahren des Operations Research (OR) zur optimalen Lösung linearer Optimierungsprobleme. Da bekannt ist, dass eine optimale Lösung (wenn sie existiert) in einer Ecke des durch die linearen Restriktionen beschriebenen Polyeders angenommen wird, versucht der Simplexalgorithmus ausgehend von einer...
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BWL
(
Operations Research
)
systematische Auswahl mit Zufallsstart
Auswahlverfahren zur Gewinnung einer uneingeschränkten Zufallsstichprobe (uneingeschränktes Zufallsstichprobenverfahren). Benötigt wird eine lückenlos durchnummerierte Grundgesamtheit. Sind aus N Elementen n auszuwählen und ist N/n ganzzahlig, so wird aus den ersten N/n Elementen eines...
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BWL
(
Statistik
)
Geburtstagsverfahren
Ersatzverfahren zur Gewinnung einer Zufallsstichprobe (Auswahlverfahren) aus einer Personengesamtheit. Ausgewählt werden die Personen, die an einem oder an mehreren bestimmten Tagen des Jahres Geburtstag haben. Pro Tag wird also ein Auswahlsatz von etwa 1/365 verwirklicht....
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BWL
(
Statistik
)
rationale Funktion
gebrochen rationale Funktion; Funktion, deren Gleichung von der Formist, wobei n und m natürliche Zahlen sind. Vgl. auch ganz-rationale Funktion....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Prüfvariable
Zufallsvariable, mit deren konkreter Ausprägung bei statistischen Testverfahren überprüft wird, ob ein Stichprobenbefund mit der zu prüfenden Nullhypothese verträglich ist oder nicht. Dabei ist die Nullverteilung der Prüfvariablen, also die Verteilung der Prüfvariablen bei Gültigkeit der Nullhypothese, heranzuziehen....
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BWL
(
Statistik
)
Untererfassung
in der Statistik der Fall, dass bei einer Erhebung die Untersuchungsgesamtheit nur eine mehr oder minder große Teilmenge der Grundgesamtheit ist, auf die die Untersuchung abzielt....
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BWL
(
Statistik
)
höhere Zufallsstichprobenverfahren
in der Statistik Sammelbegriff für Verfahren der Teilerhebung mit zufälliger Auswahl der Untersuchungseinheiten, sofern diese nicht nach einem der beiden einfachen Urnenmodelle durchgeführt werden (dann uneingeschränktes Zufallsstichprobenverfahren). V.a. zählen zu den höheren...
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BWL
(
Statistik
)
begrenzte Enumeration
unvollständige Enumeration; Verfahren des Operations Research (Entscheidungsbaumverfahren). Die Vorgehensweise entspricht der vollständigen Enumeration, jedoch wird der Algorithmus abgebrochen, wenn ein Zeit- oder Knotenlimit erreicht ist, oder bessere als die schon bekannten Lösungen nicht zu erwarten sind....
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BWL
(
Operations Research
)
Parabel
1. In einer Parabel 2. Grades ist die unabhängige Variable in der zweiten Potenz enthalten:f(x) = ax2 + bx + c;sie sind spiegelsymmetrisch zur Achse durch den Extremwert. Beispiel: Die meisten Gewinn- und Umsatzfunktionen werden durch nach unten geöffnete Parabel 2. Grades beschrieben. 2. In...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Lagerhaltungsprobleme
Problembereich des Operations Research (OR), der auf die Ermittlung des optimalen Lagerbestandes und damit verbunden auf die Festlegung der optimalen Bestellmenge und des optimalen Bestellzeitpunktes ausgerichtet ist....
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BWL
(
Operations Research
)
gleitendes Mittel
arithmetisches Mittel aus zeitlich aufeinander folgenden Werten in einer Zeitreihe mit dem Ziel der Glättung der Zeitreihe. Bezeichnet man z.B. mit bt,I; ...; bt,IV den Bestand im Jahr t zum Ende des ersten, ..., vierten Quartals, dann entsteht daraus eine geglättete Zeitreihe mit einem...
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BWL
(
Statistik
)
Wartekosten
Wartekosten
bewertete Wartezeiten von Transaktionen in einer Warteschlange. Werden normalerweise als Opportunitätskosten behandelt. ...
BWL
(
Operations Research
)
Flussgraph
bewerteter Digraph mit genau einer Quelle q und genau einer Senke s. Eine reellwertige Abbildung f(fi,j = f(i,j)) auf der Menge der Pfeile heißt Fluss (der Stärke v), wenn gilt:wobei: Nq = Menge der Nachfolger der Quelle q;wobei: Vs = Menge der Vorgänger der Senke s;für alle i E/ {q, s}, wobei:...
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BWL
(
Operations Research
)
Differenzieren
Begriff der Mathematik. Berechnung bzw. Bildung der Ableitung einer Funktion. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Asymptote
Gerade, der sich eine Kurve immer mehr nähert, ohne sie im Endlichen zu erreichen....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
nachfällige Posten
in der Zinsrechnung Bezeichnung für solche Gut- oder Lastschriften, die erst nach dem Abschlusstag fällig werden. Sollen derartige Posten in die Zinsberechnung per Kontoabschluss einbezogen werden, ist ein bes. Rechenverfahren erforderlich....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Gesamtmerkmalsbetrag
Summe der Ausprägungen eines metrischen Merkmals bei den Elementen einer Gesamtheit....
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BWL
(
Statistik
)
Ereignispuffer
Ereignispufferzeit. 1. Begriff der Netzplantechnik: Zeitraum, um den sich der Eintritt eines Ereignisses – bei gewissen Annahmen über dessen direkt vorhergehende und nachfolgende Ereignisse – hinauszögern darf, ohne dass der geplante bzw. der frühestmögliche Endtermin des Projekts gefährdet...
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BWL
(
Operations Research
)
Wartesystem
Bediensystem, Servicesystem; Anordnung und Eigenschaften von Transaktionen, Abfertigungseinheiten und Warteschlangen in der Warteschlangentheorie. Hierzu gehören auch die Verhaltensregeln im dynamischen Ablauf (Beachtung von Prioritäten)....
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BWL
(
Operations Research
)
gleitende Mittelwerte
einfaches, in der Produktionsplanung und -steuerung verwendetes Prognoseverfahren für die Vorhersage des Primärbedarfs oder Sekundärbedarfs. Der Bedarf eines Teils für die jeweils nächste Periode ergibt sich als arithmetisches Mittel aus dem Verbrauch der jeweils letzten n Vorperioden....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Punktsteigungsform
dient zur Bestimmung der Funktionsgleichung einer linearen Funktion, von der die Steigung m und die Koordinaten eines Punktes (x1; y1) bekannt sind: m = (y - y1) / (x - x1). Vgl. auch Zwei-Punkteform....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Zufallszahlentafel
Randomtafel; tabellarisches Verzeichnis von gleichverteilten Zufallszahlen, das z.B. bei der technischen Gewinnung einer uneingeschränkten Zufallsstichprobe (uneingeschränktes Zufallsstichprobenverfahren) verwendet wird....
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BWL
(
Statistik
)
absoluter Fehler
Absolutbetrag der Differenz zwischen Sollwert (wahrem Wert) und Messwert (Näherungswert). Vgl. Fehler. ...
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BWL
(
Statistik
)
Zufallsstichprobenverfahren
in der Statistik Verfahren einer Teilerhebung mit zufälliger Auswahl der Untersuchungseinheiten (Auswahlverfahren); dadurch Gewinnung einer Zufallsstichprobe. Zu unterscheiden: uneingeschränkte Zufallsstichprobenverfahren; höhere Zufallsstichprobenverfahren....
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BWL
(
Statistik
)
ganz-rationale Funktion
Funktion, deren Gleichung die folgende Form hat:y = a0 + a1 x + a2 x2 + ... + an xn,wobei n eine natürliche Zahl ist. Die (festen) Zahlen a0, a1, ..., an heißen Koeffizienten, der in der Funktionsgleichung rechts stehende Term Polynom (hier vom „n-ten Grad”)....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Zufallsvektor
mehrdimensionale Zufallsvariable; Kombination von mehreren Zufallsvariablen, die auf der Ergebnismenge desselben Zufallsvorganges erklärt sind. Für Zufallsvektoren können analog zum eindimensionalen Fall einer Zufallsvariablen Verteilungsfunktion, Wahrscheinlichkeitsfunktion und Dichtefunktion erklärt werden. Statistische Methoden werden in der multivariaten Statistik bereit gestellt....
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BWL
(
Statistik
)
Wurzelfunktion
Funktion, in der die unabhängige Variable x unter einem Wurzelzeichen steht:In den Wirtschaftswissenschaften eignen sich Wurzelfunktionen zur Darstellung von Kostenfunktionen mit einer degressiven Steigung....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Streuungsparameter
Parameter theoretischer Verteilungen, die die Streuung beeinflussen....
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BWL
(
Statistik
)
gesetzliche Einheiten
Im amtlichen und geschäftlichen Verkehr sind grundsätzlich Größen in gesetzlichen Einheiten sowie Datum und Zeit nach der gesetzlichen Zeit zu verwenden, Einheiten- und Zeitgesetz vom 22.02.1985 (BGBl. I 408) m.spät.Änd. Die gesetzlichen Einheiten finden sich in der Einheitenverordnung vom 13.12.1985 (BGBl. I 2272) m.spät.Änd. ...
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BWL
(
Messwesen
),
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Ersatzprobleme
Problembereich des Operations Research (OR), der die Probleme der Instandhaltung und Wartung von Maschinen, wie z.B. Produktionsanlagen, umfasst. Die Lösung von Ersatzproblemen erfolgt durch die Festlegung optimaler Inspektionsstrategien und Ersatzzeitpunkte für Maschinen und Maschineneinzelteile....
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BWL
(
Operations Research
)
Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung mbH (GMD)
eine der 13 Großforschungseinrichtungen der Bundesrepublik Deutschland; gegründet 1968, 1995 wurde sie in GMD-Forschungszentrum Informationstechnik umbenannt, die 2001 mit der Fraunhofer-Gesellschaft fusionierte. Aufgaben: Forschung und Entwicklung (F&E) auf dem Gebiet der Informations- und...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
),
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kleinste-Quadrate-Regressionsgerade
Begriff der Regressionsanalyse. Man erhält die Kleinste-Quadrate-Regressionsgerade y = a + b x, wenn eine Gerade derart aus einem empirischen Befund von n Beobachtungswertepaaren (xi;yi), i = 1, ... , n, gewonnen wird, dass die Summe der quadrierten vertikalen Abweichungen der Punkte (xi;yi) von...
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BWL
(
Statistik
)
kritische Region
Ablehnungsbereich; bei statistischen Testverfahren die Teilmenge der Menge möglicher Stichprobenresultate (x1, ... , xn), deren Elemente zur Ablehnung der Nullhypothese führen. Eine kritische Region wird meist mithilfe einer Prüfvariablen angegeben, etwa mithilfe des Stichprobendurchschnittes ;...
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BWL
(
Statistik
)
Urmaterial
die bei einer statistischen Untersuchung durch Vollerhebung oder Teilerhebung gewonnenen Originalunterlagen wie Fragebogen, Interviewer-Berichte, Zählkarten, Urlisten u.Ä....
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BWL
(
Statistik
)
Einheitensystem
System mit wenigen Basiseinheiten, aus denen die übrigen Einheiten systematisch abgeleitet werden können. Eine Festlegung bes. Einheiten für jede physikalische Größe ist unnötig. Heute wird das Internationale Einheitensystem (SI) zur allg. Verwendung empfohlen....
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BWL
(
Messwesen
)
Zwei-Punkteform
dient zur Bestimmung der Funktionsgleichung einer linearen Funktion, von der die Koordinaten zweier Punkte (x1; y1) und (x2; y2) bekannt sind: Vgl. auch Punktsteigungsform. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
bewerteter Digraph
Digraph G (V, E) mit einer reellwertigen Abbildung β (βij = β (i,j)) auf der Menge der Pfeile E. Schreibweise: G (V, E, β). Die Bewertung der Pfeile wird im Sinn einer Kapazitäts- (Flussgraph), Kosten- bzw. Längenbewertung interpretiert. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Verweilfläche
in der Verlaufsstatistik die Fläche zwischen dem Graphen der zeitlich kumulierten Zugangsfunktion Z (Z(t) ist der kumulierte Zugang bis zur Zeit t seit dem fest gewählten Beobachtungsbeginn t0) vermehrt um den Anfangsbestand B(t0) und dem Graphen der zeitlich kumulierten Abgangsfunktion A in...
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BWL
(
Statistik
)
mehrstufiges Zufallsstichprobenverfahren
spezielles höheres Zufallsstichprobenverfahren. Beim Spezialfall eines dreistufigen Zufallsstichprobenverfahrens ist die Grundgesamtheit in mehrere Teilgesamtheiten („Primäreinheiten”), jede dieser Teilgesamtheiten in mehrere Sekundäreinheiten und jede dieser Sekundäreinheiten in...
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BWL
(
Statistik
)
Tabellenprogramm
vor Beginn einer statistischen Erhebung zu entwickelndes Schema, aus dem ersichtlich wird, welche Kombinationen von Ausprägungen der zu erhebenden Merkmale in Tabellen mit einfachem oder mehrfachem Eingang erfasst werden sollen. Oft wird auf Tabellenprogramme aus früheren Erhebungen...
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BWL
(
Statistik
)
Schnittpunktbestimmung
Der Schnittpunkt von zwei Funktionen lässt sich durch Gleichsetzen der Funktionsgleichungen berechnen, da die x- und y-Werte beider Funktionen in diesem Punkt identisch sein müssen. Den Wert für die unabhängige Variable erhält man durch Auflösen nach x. Der zugehörige y-Wert ergibt sich durch Einsetzen des gefundenen x-Wertes in eine der beiden Funktionsgleichungen....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Kollektivmaße
in der Statistik Bezeichnung für Kenngrößen der Verteilung in einer Gesamtheit, etwa Mittelwerte, Streuungsmaße, Konzentrationskoeffizienten....
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BWL
(
Statistik
)
Differenzialgleichungssystem
simultane Darstellung der gegenseitigen Beeinflussung von Variablen im stetigen Zeitablauf in Form zweier oder mehrerer Differenzialgleichungen. Beispiel:mit xt bzw. yt als Wert der Variablen x und y im Zeitpunkt t; xt und yt bezeichnen die Ableitungen nach der Zeit. Anders: Differenzengleichungssystem....
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BWL
(
Operations Research
),
VWL
(
Konjunktur
)
Stichprobenverteilungen
gelegentlich zusammenfassende Bezeichnung für die Gaußsche Normalverteilung, die Chi-Quadrat-Verteilung, die F-Verteilung und die t-Verteilung, die in der Stichprobentheorie eine bes. Rolle spielen....
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BWL
(
Statistik
)
Abgangsfunktion
zeitlich kumulierte Abgangsfunktion; Begriff aus der Verlaufsstatistik. In der beschreibenden Statistik (deskriptive Statistik) ordnet die Abgangsfunktion A jedem Zeitpunkt t die Abgangsmenge (oder die Anzahl der Abgänge) A(t) im Beobachtungsintervall (t0; t] zu; t0 ist dabei ein fest gewählter Beobachtungsbeginn....
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BWL
(
Statistik
)
Rotation von Stichproben
vollständige oder partielle Änderung der Zusammensetzung der Stichprobeneinheiten bei Wiederholungsbefragungen (Panel). Rotation von Stichproben soll verhindern, dass mehrfach befragte Personen ihr Antwortverhalten im Zeitablauf ändern oder die weitere Mitarbeit verweigern. Eine vollständige...
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BWL
(
Statistik
)
Vereinigungsmenge
Begriff der Mengenlehre. Zu zwei vorgegebenen Mengen M1 und M2 die Menge derjenigen Elemente, die zu M1 oder zu M2 gehören. Zeichen: M1 M2. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Anpassungstest
statistische Testverfahren. Bei einem Anpassungstest wird in der Nullhypothese eine konkrete Verteilung oder eine Verteilungsklasse für die der Situation zugrunde liegende Verteilung spezifiziert....
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BWL
(
Statistik
)
Zugangsfunktion
Begriff aus der Verlaufsstatistik. In der beschreibenden Statistik ordnet die Zugangsfunktion Z jedem Zeitpunkt t die kumulierte Zugangsmenge (oder die Zugänge) Z(t) im Beobachtungsintervall (t0,t] zu; t0 ist dabei ein fest gewählter Beobachtungsbeginn....
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BWL
(
Statistik
)
Wartezeitprobleme
Problembereich des Operations Research (OR), der darauf abzielt, Engpässe so zu dimensionieren, dass die Wartezeiten an den Engpässen, wie z.B. die Stillstandszeiten beim Ausfall einer Maschine, bestimmte Grenzen nicht überschreiten....
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BWL
(
Operations Research
)
Gleichmöglichkeit
Gleichwahrscheinlichkeit; In einem Laplace-Wahrscheinlichkeitsraum wird jedem der endlich vielen möglichen Ergebnisse eines Zufallsvorgangs dieselbe Wahrscheinlichkeit zugeordnet; z.B. wird beim Werfen eines fairen Würfels jedem möglichen Ergebnis, die Zahlen Eins bis Sechs, die Wahrscheinlichkeit 1/6 zugewiesen....
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BWL
(
Statistik
)
kombinatorischer Algorithmus
Algorithmus, der nur die diskrete Veränderung von Objekten erfordert (z.B. Hinzufügen oder Löschen von Kanten in einem Graphen, Veränderung von Werten durch Addition/Subtraktion ganzer Zahlen, etc.), erlaubt insb. keine Multiplikationen, Divisionen, etc. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Galtonsches Brett
ein nach dem Naturforscher F. Galton (1822–1911) benanntes Experimentiergerät, mit dem eine Binomialverteilung veranschaulicht wird und eine Approximation durch eine Normalverteilung motiviert werden kann....
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BWL
(
Statistik
)
Abgangsordnung
Begriff aus der Verlaufsstatistik. Die Abgangsordnung beschreibt numerisch, wie ein vorhandener Bestand abgebaut wird. Die Abgangsordnung zur Zeit t gibt die Wahrscheinlichkeit dafür an, dass ein Element des Bestandes nach t Zeiteinheiten noch zum beobachteten Bestand gehört. Beispiel: Die...
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BWL
(
Statistik
)
Unbestimmtheitsmaß
in der Regressionsanalyse die Differenz zwischen 1 und dem Bestimmtheitsmaß. Das Unbestimmtheitsmaß liegt zwischen 0 und 1. Ein relativ hoher Wert des Unbestimmtheitsmaßes, also ein niedriger Wert des Bestimmtheitsmaßes, bringt zum Ausdruck, dass ein erheblicher Teil der Streuung der endogenen...
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BWL
(
Statistik
)
Abfertigungseinheit
Betrachtungseinheit in einem Wartesystem, die Attributänderungen an Transaktionen vornimmt und i.d.R. einen Engpass darstellt. Beispiele: Kasse, Telefonzelle, Monteur....
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BWL
(
Operations Research
)
Nichtablehnungsbereich
bei statistischen Testverfahren das Komplement des Ablehnungsbereiches (kritische Region)....
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BWL
(
Statistik
)
Giga (G)
Vorsatz für das Milliardenfache (109-fache) der Einheit. Vgl. auch gesetzliche Einheiten. ...
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BWL
(
Messwesen
)
Stichprobenverfahren
1. I.w.S.: Synonym für Teilerhebung. 2. I.e.S.: Synonym für Zufallsstichprobenverfahren....
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BWL
(
Statistik
)
Gliedziffer
bei einer Zeitreihe von Beobachtungswerten x1, ..., xt, ... der Quotient xt+l / xt zweier aufeinander folgender Werte. Gliedziffern werden u.a. bei der Ermittlung von Saisonkomponenten (Saisonbereinigung; Saisonschwankungen) verwendet....
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BWL
(
Statistik
)
Bündelbedingung
Begriff der Netzplantechnik, für eine spezielle Anordnungsbeziehung zwischen einem Vorgang und seinen Vorgängern, bei der der betreffende Vorgang bereits beginnen kann, wenn nur eine gewisse Anzahl seiner Vorgänger beendet ist....
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BWL
(
Operations Research
)
Stone
John Richard Nicholas, 1913–1991, engl. Nationalökonom, arbeitete von 1940–1945 im statistischen Büro der Regierung, lehrte von 1945 bis zu seinem Tod in Cambridge; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1984. Stone hatte entscheidenden Anteil an der Entwicklung volkswirtschaftlicher...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
),
BWL
(
Messwesen
)
Simulationsmodelle
Simulation, Modell. ...
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BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Operations Research
),
VWL
(
Ökonometrie
)
Schätzverfahren
Verfahren der Intervallschätzung, Punktschätzung....
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BWL
(
Statistik
)
Bernoulli-Verteilung
Bezeichnung für Verteilung einer Indikatorvariablen....
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BWL
(
Statistik
)
Zensus
Vollerhebung, Volkszählung, Zensus 2011....
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BWL
(
Statistik
),
BWL
(
Marktforschung
)
Test
Testen, statistische Testverfahren, Testverfahren....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Statistik
),
BWL
(
Marktforschung
)
Kontingenzkoeffizient
Kontingenz, vgl. auch Assoziation....
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BWL
(
Statistik
)
Zwischeneintrittszeit
Zeitspanne, die zwischen zwei aufeinander folgenden Ereignissen (z.B. Ankünfte in einem Wartesystem) vergeht. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Macht eines Tests
Gütefunktion, Teststärke....
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BWL
(
Statistik
)
Einheit
1. Organisation: organisatorische Einheit. 2. Statistik: Erhebungseinheit....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
),
BWL
(
Statistik
)
statistische Schätzverfahren
Intervallschätzung, Punktschätzung....
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BWL
(
Statistik
)
Nachbarn
1. Bürgerliches Recht: Nachbarrecht. 2. Graphentheorie: Graph. ...
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BWL
(
Operations Research
),
Recht
(
Sachenrecht
)
Zielgesamtheit
Coverage-Fehler....
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BWL
(
Statistik
)
SI
Abk. für Internationales Einheitensystem (Systéme International d'Unités). ...
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BWL
(
Messwesen
)
verteilungsfreie Testverfahren
nicht-parametrische (verteilungsfreie) Testverfahren....
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BWL
(
Statistik
)
rationale Zahlen
Zahlenmengen. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Student-Verteilung
t-Verteilung....
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BWL
(
Statistik
)
relativer Fehler
Fehler....
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BWL
(
Statistik
)
Zufallsfehler
Stichprobenzufallsfehler....
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BWL
(
Statistik
),
BWL
(
Marktforschung
)
metrische Skala
Kardinalskala....
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BWL
(
Statistik
)
Grafik
grafische Darstellung....
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BWL
(
Statistik
)
Fehler erster Art
Alpha-Fehler....
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BWL
(
Statistik
)
OR
Abk. für Operations Research. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Satz von Ljapunoff
Grenzwertsatz....
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BWL
(
Statistik
)
Modalwert
Modus....
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BWL
(
Statistik
)
lim
Abk. für limes (Grenzwert). ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Ratioskala
Verhältnisskala....
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BWL
(
Statistik
),
BWL
(
Marktforschung
)
Rechteckverteilung
stetige Gleichverteilung. ...
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BWL
(
Statistik
)
Zentralwert
Median....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
),
BWL
(
Statistik
)
Tabusuche
Metaheuristik...
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BWL
(
Operations Research
)
Bernoulli-Variable
Indikatorvariable....
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BWL
(
Statistik
)
dynamische Programmierung
dynamische Optimierung. ...
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BWL
(
Operations Research
)
mehrdimensionale Skalierung
multidimensionale Skalierung (MDS)....
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BWL
(
Marktforschung
),
BWL
(
Statistik
)
Exponential Smoothing
exponentielles Glätten....
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BWL
(
Statistik
)
dichtester Wert
Modus....
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BWL
(
Statistik
)
Laplacesche Wahrscheinlichkeitsauffassung
Wahrscheinlichkeitsauffassungen....
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BWL
(
Statistik
)
indirekter Schluss
Repräsentationsschluss....
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BWL
(
Statistik
)
limes
Grenzwert. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Bestandsmasse
Bestandsgesamtheit....
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BWL
(
Statistik
)
zentraler Grenzwertsatz
Grenzwertsatz....
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BWL
(
Statistik
)
Erhebungsmerkmal
Merkmal....
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BWL
(
Statistik
)
mittlere Verweildauer
durchschnittliche (mittlere) Verweildauer....
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BWL
(
Statistik
)
Verzerrung
Bias....
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BWL
(
Statistik
)
reelle Zahlen
Zahlenmengen. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Exponent
Potenzieren. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Zwischenklassenvarianz
externe Varianz....
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BWL
(
Statistik
)
Hypothesenprüfung
statistische Testverfahren....
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BWL
(
Statistik
)
Korrelationsdiagramm
Streuungsdiagramm....
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BWL
(
Statistik
)
Kontingenzanalyse
Kontingenz....
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BWL
(
Statistik
)
Güte
Teststärke....
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BWL
(
Statistik
)
Konzentrationsmaß
Konzentrationskoeffizient....
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BWL
(
Statistik
)
Zufallsexperiment
Zufallsvorgang....
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BWL
(
Statistik
)
häufigster Wert
Modus....
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BWL
(
Statistik
)
Metra-Potenzial-Methode
MPM. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Kollektiv
Grundgesamtheit....
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BWL
(
Statistik
)
statistische Masse
Grundgesamtheit....
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BWL
(
Statistik
)
lineare Planungsrechnung
lineare Optimierung. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Durchschnitt
arithmetisches Mittel....
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BWL
(
Statistik
)
Stratifikation
Schichtenbildung....
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BWL
(
Statistik
)
mathematische Verfahrensforschung
Operations Research (OR). ...
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BWL
(
Operations Research
)
Program Evaluation and Review Technique
PERT. ...
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BWL
(
Operations Research
)
offene Randklasse
Klassenbildung....
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BWL
(
Statistik
)
empirische Verteilungsfunktion
Bezeichnung für eine relative Summenfunktion....
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BWL
(
Statistik
)
Glättungskonstante
exponentielles Glätten....
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BWL
(
Statistik
)
Ablehnungsbereich
kritische Region....
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BWL
(
Statistik
)
Summationsindex
Summenzeichen (∑)....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
arithmetische Folge
Folge. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Merkmalstransformation
Variablentransformation....
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BWL
(
Statistik
)
Schätzfehler
Stichprobenzufallsfehler....
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BWL
(
Statistik
)
Abzinsung
Diskontierung. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Totalerhebung
Vollerhebung....
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BWL
(
Statistik
)
Korrelationsmaß
Korrelationskoeffizient....
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BWL
(
Statistik
)
natürliche Zahlen
Zahlenmengen. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
p-Quantil
Quantil der Ordnung p....
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BWL
(
Statistik
)
x-Achse
Koordinatensystem. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
geometrische Folge
Folge. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
inferenzielle Statistik
Inferenzstatistik....
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BWL
(
Statistik
)
Prüfverfahren
statistische Testverfahren....
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BWL
(
Statistik
)
Untersuchungsvariable
Merkmal....
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BWL
(
Statistik
)
Maximum
Extremwert. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Satz von Lindeberg-Lévy
Grenzwertsatz....
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BWL
(
Statistik
)
Mutungsintervall
Konfidenzintervall....
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BWL
(
Statistik
)
nachschüssige Rente
Rente. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
MDS
Abk. für multidimensionale Skalierung....
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BWL
(
Marktforschung
),
BWL
(
Statistik
)
Messgröße
Messzahl....
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BWL
(
Statistik
)
Wahrscheinlichkeitstheorie
Fortsetzung der Wahrscheinlichkeitsrechnung im Sinne einer mathematischen Disziplin. Zufallsabhängige Vorgänge werden modelliert, Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten bewiesen. Dies liefert Grundlagen für statistische Verfahren....
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BWL
(
Statistik
)
Kollinearität
Multikollinearität....
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VWL
(
Ökonometrie
),
BWL
(
Statistik
)
y-Achse
Koordinatensystem. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Unempfindlichkeit
Robustheit....
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BWL
(
Statistik
)
Diskontierungsfaktor
Diskontierung. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Unverzerrtheit
Erwartungstreue....
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BWL
(
Statistik
)
analytische Statistik
Inferenzstatistik (schließende Statistik)....
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BWL
(
Statistik
)
Summenkurve
Summenfunktion....
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BWL
(
Statistik
)
EVPI
Abk. für Europäischer Verbraucherpreisindex; vgl. Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI)....
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BWL
(
Statistik
)
Trennschärfe
Teststärke....
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BWL
(
Statistik
)
Spektralanalyse
Zeitreihenanalyse....
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BWL
(
Statistik
)
Berichtszeit
Referenzzeit....
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BWL
(
Statistik
)
Ereignismasse
Bewegungsgesamtheit....
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BWL
(
Statistik
)
Rangskala
Ordinalskala....
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BWL
(
Statistik
)
Binnenklassenvarianz
interne Varianz....
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BWL
(
Statistik
)
Ereignispufferzeit
Ereignispuffer. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Minimum
Extremwert. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
lineare Programmierung
lineare Optimierung. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Bewegungsmasse
Bewegungsgesamtheit....
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BWL
(
Statistik
)
mathematische Programmierung
mathematische Optimierung. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Vorgangsknotennetzplan
Netzplan. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Schaubild
grafische Darstellung....
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BWL
(
Statistik
)
Trendextrapolation
Extrapolation....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
),
BWL
(
Statistik
)
Störvariable
Störterm....
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VWL
(
Ökonometrie
),
BWL
(
Statistik
)
Merkmalsausprägung
Ausprägung....
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BWL
(
Statistik
)
vorschüssige Rente
Rente. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Vorgangspufferzeit
Vorgangspuffer. ...
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BWL
(
Operations Research
)
statistischer Fehler
Fehler....
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BWL
(
Statistik
)
statistische Einheit
Erhebungseinheit....
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BWL
(
Statistik
)
Dispersion
Streuung....
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BWL
(
Statistik
)
verhältnisgleich
proportional. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Powerfunktion
Gütefunktion....
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BWL
(
Statistik
)
Abszisse
Koordinatensystem. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Konfidenzkoeffizient
Konfidenzniveau....
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BWL
(
Statistik
)
Ordinate
Koordinatensystem. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Skalierung
Skala....
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BWL
(
Statistik
)
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