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Sommerfeld

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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    Heinrich, 1884–1950, Professor der Betriebswirtschaftslehre in Mannheim bzw. Heidelberg, Breslau und Köln.

    Bes. Arbeitsgebiete: Finanzierungen, Börsenwesen und Allgemeine Betriebswirtschaftslehre.

    Sommerfeld bevorzugte eine mathematisch-analytische Arbeitsmethode und untersuchte damit die „Technik des börsenmäßigen Termingeschäfts“ (1922) und entwickelte eine „Betriebswirtschaftliche Theorie des Bezugsrechts“ (1927), die sich v.a. auf die sehr schwierige Bewertung bezieht.

    Angeregt durch die Inflation, befasste er sich mit den Problemen der Bilanz und der Substanzerhaltung („Goldmarkbuchhaltung“, 2. Aufl. (1924); „Der Unternehmer als Verwalter von Volksvermögen“ (1934)), aus denen heraus er seine „Eudynamische Bilanztheorie“ entwickelte.

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