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GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon
    ist der Spitzenverband und die Dachorganisation der ehemals gemeinnützigen Wohnungswirtschaft in Deutschland, mit Sitz in Berlin. Er ist der Verband der Verbände, da seine Mitglieder die 14 Regionalverbände sind, in denen sich rund 3.200 Unternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zusammengeschlossen haben. Vor allem als Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften, speziell in der Rechtsform der GmbH, bauen und verwalten sie Miet- und Eigentumswohnungen in allen Marktsegmenten, übernehmen Erschließungs-, Sanierungs- und Bauträgerfunktionen. Die Willensbildung im GdW ist demokratisch bestimmt. Das höchste Entscheidungsorgan ist der jährliche Verbandstag; die fachliche Arbeit wird in Arbeitsgemeinschaften und Fachaussschüssen durchgeführt, deren Mitglieder in erster Linie Experten aus den Mitgliedsuntenehmen sind. An der Verbandsspitze des GdW stehen der Vorstand, der Präsident und der Verbandsrat.

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      Literaturhinweise SpringerProfessional.de

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