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konstanter Skalenertrag
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Die Technik einer Einproduktunternehmung weist konstanten Skalenertrag auf, wenn bei einer Ver-n-fachung aller Faktoreinsatzmengen die Ausbringungsmenge ebenfalls um das n-fache steigt (n > 0).
Formal: Ist x ein Inputvektor und f eine Produktionsfunktion, so gilt:
f(nx) = n f(x)
für alle n > 0, d.h. f(x) ist homogen vom Grad 1 (Linearhomogenität).
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