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Liquiditätspolitik

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    I. Betriebswirtschaftslehre:

    Gesamtheit der Maßnahmen, die der Aufrechterhaltung der Zahlungsbereitschaft (Liquidität) einer Unternehmung dienen.

    II. Volkswirtschaftslehre:

    1. Begriff: Maßnahmen, die zur Steuerung der Bankenliquidität eingesetzt werden. Hierbei dient der Liquiditätssaldo als Indikator für die Geldpolitik.

    2. Aufgaben: Verhinderung der Illiquidität und Zahlungsunfähigkeit durch die termingerechte Zuverfügungstellung von Bargeld bzw. liquidisierbaren Vermögensgegenständen; Vermeidung zu hoher Kassenbestände und ähnlicher Liquiditätsreserven über längere Zeit (Überliquidität, da diese zu sinkender Rentabilität führt).

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