Liquiditätspolitik
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
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Betriebswirtschaftslehre
Gesamtheit der Maßnahmen, die der Aufrechterhaltung der Zahlungsbereitschaft (Liquidität) einer Unternehmung dienen.
Volkswirtschaftslehre
1. Begriff: Maßnahmen, die zur Steuerung der Bankenliquidität eingesetzt werden. Hierbei dient der Liquiditätssaldo als Indikator für die Geldpolitik.
2. Aufgaben: Verhinderung der Illiquidität und Zahlungsunfähigkeit durch die termingerechte Zurverfügungstellung von Bargeld bzw. liquidisierbaren Vermögensgegenständen; Vermeidung zu hoher Kassenbestände und ähnlicher Liquiditätsreserven über längere Zeit (Überliquidität, da diese zu sinkender Rentabilität führt).
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Aktiengesellschaft (AG)
Annuität
Capital Asset Pricing Model (CAPM)
Cashflow
Factoring
Finanzierung
Geld
Geldpolitik
Inflation
Kapitalflussrechnung
Liquidität
Mezzanine-Finanzierung
Rentabilität
Selbstfinanzierung
Shareholder Value
Stakeholder-Ansatz
Tilgung
Venture-Capital
Verschmelzung
goldene Bilanzregel
eingehend
Liquiditätspolitik
ausgehend
eingehend
Liquiditätspolitik
ausgehend