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Rewe-Genossenschaften

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    1927 als Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften in Köln gegründet, ist eine der größten genossenschaftlichen Handels- und Dienstleistungsgruppen in Deutschland und Europa. Über das Kerngeschäft des Lebensmitteleinzel- und Großhandels, Filialbetriebe (miniMal, Penny, toom), Fachmärkte im Bereich der Drogerien (BIPA) und der Unterhaltungselektronik (ProMarkt), bis hin zur Rewe-Touristik (Atlasreisen, DER, Dertour etc.) werden verschiedenste Geschäftsfelder in unterschiedlichsten Betriebsformen geführt. In Deutschland gehörten 2006 8.939 Märkte mit 183.660 Mitarbeitern und einem Umsatz im Einzelhandel von rund 31 Mrd. Euro zur genossenschaftlichen Gruppe; in Europa insgesamt sind 11.948 Märkte mit 268.907 Beschäftigten und einem Umsatz von 43 Mrd. Euro in der Rewe-Gruppe vereint. Mehr als 3.000 selbstständige Rewe-Kaufleute, die als „Rewe

    Der Supermarkt” bzw. als „Rewe-Nahkauf” firmieren, sind Genossenschaftsmitglieder der Rewe-Genossenschaft in Deutschland, denen gegenüber die vorgelagerten Großhandelsbetriebe zur wirtschaftlichen Förderung verpflichtet sind.

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