Zitierfähige Version
- Revision von Europäische Methode der Offenen Koordinierung vom 19.02.2018 - 16:12
- Revision von Europäische Methode der Offenen Koordinierung vom 26.02.2013 - 11:28
- Revision von Europäische Methode der Offenen Koordinierung vom 28.07.2009 - 10:36
- Revision von Europäische Methode der Offenen Koordinierung vom 09.05.2008 - 14:59
Europäische Methode der Offenen Koordinierung
Geprüftes Wissen
GEPRÜFTES WISSEN
Über 200 Experten aus Wissenschaft und Praxis.
Mehr als 25.000 Stichwörter kostenlos Online.
Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
zuletzt besuchte Definitionen...
Politisches Instrument zur Koordinierung von Politikbereichen, in denen die EU nur ergänzende oder unterstützende Kompetenzen hat, z.B. im Bereich Beschäftigung/Soziales oder Jugend. Die Europäische Methode der Offenen Koordinierung zielt in erster Linie auf „Politiklernen” zwischen den Mitgliedsstaaten durch den systematischen Austausch von Informationen und bewährter Praktiken ab. Europäische Zielsetzungen können in der Folge vereinbart werden, ohne dass diese einen verbindlichen EU-Rechtsakt (z.B. Richtlinie oder Verordnungen) nach sich ziehen würden. Die Europäische Kommission hat auch hier das Initiativmonopol und versteht sich als Motor der Europäischen Methode der Offenen Koordinierung.
GEPRÜFTES WISSEN
Über 200 Experten aus Wissenschaft und Praxis.
Mehr als 25.000 Stichwörter kostenlos Online.
Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon