Europäische Methode der Offenen Koordinierung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Politisches Instrument zur Koordinierung von Politikbereichen, in denen die EU nur ergänzende oder unterstützende Kompetenzen hat, z.B. im Bereich Beschäftigung/Soziales oder Jugend. Die Europäische Methode der Offenen Koordinierung zielt in erster Linie auf „Politiklernen” zwischen den Mitgliedsstaaten durch den systematischen Austausch von Informationen und bewährter Praktiken ab. Europäische Zielsetzungen können in der Folge vereinbart werden, ohne dass diese einen verbindlichen EU-Rechtsakt (z.B. Richtlinie oder Verordnungen) nach sich ziehen würden. Die Europäische Kommission hat auch hier das Initiativmonopol und versteht sich als Motor der Europäischen Methode der Offenen Koordinierung.
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