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- Revision von Gefährdung der Einfuhr- und Ausfuhrabgaben vom 05.06.2009 - 14:54
- Revision von Gefährdung der Einfuhr- und Ausfuhrabgaben vom 24.09.2010 - 10:15
- Revision von Gefährdung der Einfuhr- und Ausfuhrabgaben vom 10.01.2013 - 14:02
- Revision von Gefährdung der Einfuhr- und Ausfuhrabgaben vom 04.10.2017 - 16:51
- Revision von Gefährdung der Einfuhr- und Ausfuhrabgaben vom 15.02.2018 - 14:53
Gefährdung der Einfuhr- und Ausfuhrabgaben
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Steuerordnungswidrigkeit nach § 382 AO. Wer als Pflichtiger oder bei der Wahrnehmung der Angelegenheiten eines Pflichtigen vorsätzlich oder fahrlässig Vorschriften der Zollgesetze, der dazu erlassenen Rechtsverordnungen oder der einschlägigen Verordnungen des Rates oder der Kommission der Europäischen Gemeinschaften zuwiderhandelt, wird wegen Ordnungswidrigkeit mit Geldbuße bis zu 5.000 Euro belegt, soweit die Zollgesetze oder Rechtsverordnungen für einen bestimmten Tatbestand auf § 382 AO verweisen und wenn die Handlung nicht nach § 378 AO geahndet werden kann (dann Geldbuße bis zu 50.000 Euro möglich, § 378 II AO).
Die Verkürzung von Eingangsabgaben ist als Steuerstraftat (§§ 369, 370 AO) strafbar.
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