GIZ

ist am 1. Januar 2011 aus der Verschmelzung der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), der Internationalen Weiterbildung und Entwicklung gGmbH (InWEnt) und dem Deutschen Entwicklungsdienst (DED) hervorgegangen. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Bonn und Eschborn. Arbeitsgebiet der GIZ ist die Technische Zusammenarbeit. Die GIZ ist auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung, des Wiederaufbaus sowie ziviler Konfliktbearbeitung, der Sicherung von Ernährung, Gesundheit und Grundbildung bis hin zu Umwelt-, Ressourcen- und Klimaschutz tätig. In Notsituationen führt sie Nothilfe- und Flüchtlingsprogramme durch. Ebenso leistet sie Entwicklungshilfe. Wichtigster Auftraggeber ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.