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harte Einflussfaktoren
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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quantitative Einflussfaktoren; die Einflussfaktoren mit der höchsten Gewichtung für das Rating kommen aus der Kundenverbindung - also der Entwicklung bzw. dem Verlauf der Konten/Kredite - und können zum Zeitpunkt der Kreditantragstellung kurzfristig nicht beeinflusst werden. Wichtig für ein gutes Rating sind daher ein langfristig stetiger Geschäftsverlauf und ein entsprechend stabiles Liquiditätsmanagement mit absprachegemäßer Kontoführung und Kredithistorie.
- Allgemeine Kundendaten (z.B. Alter)
- Kontoführung (Liquiditätsmanagement)
- Kreditauskünfte (z.B. Schufa)
- Einkommensteuerbescheid, Selbstauskunft, Eigenkapital, Sparrate, Vermögenslage
- Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung, Eigenkapital-/Fremdkapital-Verhältnis
- Cashflow, Ertrags- und Vermögenslage
- Branche.
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