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Lohn-Preis-Spirale
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1. Begriff: bezeichnet einen Aufschaukelungseffekt zwischen Lohnerhöhungen auf der einen und Preiserhöhungen auf der anderen Seite aufgrund dauernder Anpassungsreaktionen von Haushalten und Unternehmen an eine inflationäre Entwicklung (Inflation). Diese stabilitätswidrige Entwicklung findet v.a. im Konjunkturaufschwung statt, bei der über den Produktivitätsfortschritt hinausgehende Lohnerhöhungen infolge der steigenden Lohnstückkosten zu steigenden (Konsumgüter-)Preisen führen, welche die Gewerkschaften wiederum für kompensierende Lohnforderungen verwenden etc.
2. Folge: Dient in der wirtschaftspolitischen Diskussion häufig als Argument gegen gewerkschaftliche Lohnforderungen, v.a. gegen eine expansive Lohnpolitik.
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