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Produktionskostentheorie
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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1. Werttheorie: Bezeichnung für objektivistische Werttheorien, nach denen der langfristige Gleichgewichtspreis (eines Gutes) (natürlicher Preis der Klassiker) sämtliche Produktionskosten, also Arbeitslohn, Kapitalzins und Grundrente, gerade deckt (der Unternehmergewinn also = 0 ist). Die von Smith vertretene Produktionskostentheorie unterscheidet sich grundsätzlich von der Arbeitskostentheorie; sie wurde von Carey zur Reproduktionskostentheorie (Reproduktionskosten) umgebildet.
2. Produktionskostentheorie des Geldes: Lehre, nach der der Geldwert (Kaufkraft des Geldes) von den Produktionskosten des Währungsmetalls abhängt. Die Produktionskostentheorie des Geldes ist nicht als allgemein gültige Geldtheorie anzusehen; sie könnte nur für Metallwährungen bei freiem Prägerecht Geltung haben.
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