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Taktzeit

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    I. Industriebetriebslehre:

    Zeit, die ein einzelner Arbeitsgang bei Taktproduktion benötigt. Die Taktzeiten müssen aufeinander abgestimmt sein.

    II. Informatik:

    Stets gleich lange, zyklisch aufeinander folgende Zeitspanne zwischen den Impulsen des Taktgebers, durch die die internen Abläufe eines Computersystems synchronisiert werden. In einem System existieren i.d.R. Taktzeiten verschiedener Länge, abhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der an den Übertragungskanal angeschlossenen Geräte. Je weiter ein Gerät dabei physisch wie auch logisch von der CPU entfernt ist, desto größer muss i.d.R. die Taktzeit sein, mit der der Übertragungskanal arbeitet. Die kürzeste Taktzeit ist deshalb stets innerhalb der CPU anzutreffen.

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      Literaturhinweise SpringerProfessional.de

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