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Taktzeit
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Inhaltsverzeichnis
Industriebetriebslehre
Zeit, die ein einzelner Arbeitsgang bei Taktproduktion benötigt. Die Taktzeiten müssen aufeinander abgestimmt sein.
Informatik
stets gleich lange, zyklisch aufeinander folgende Zeitspanne zwischen den Impulsen des Taktgebers, durch die die internen Abläufe eines Computersystems synchronisiert werden. In einem System existieren i.d.R. Taktzeiten verschiedener Länge, abhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der an den Übertragungskanal angeschlossenen Geräte. Je weiter ein Gerät dabei physisch wie auch logisch von der CPU (Central Processing Unit, Zentraleinheit) entfernt ist, desto größer muss i.d.R. die Taktzeit sein, mit der der Übertragungskanal arbeitet. Die kürzeste Taktzeit ist deshalb stets innerhalb der CPU anzutreffen.
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