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Zahlungsbilanzstatistik

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    systematische Darstellung aller wirtschaftlichen Transaktionen des Inlands mit dem Ausland bzw. zwischen Gebietsansässigen und Gebietsfremden in einer Periode, seit 1990 für das gesamte Bundesgebiet. Zugrunde gelegt werden verschiedene laufende Erhebungen, neben dem vom Statistischen Bundesamt (StBA) erfassten Außenhandel v.a. von inländischen Wirtschaftssubjekten gemeldete Transaktionen und Bestände. Die gemeldeten Daten werden teilweise durch Zusatzrechnungen und Schätzungen ergänzt. Die in der Zahlungsbilanzstatistik enthaltenen Transaktions- und Bestandsstatistiken bilden zusammen mit der Statistik über den Bestand an Direktinvestitionen und weiteren Informationen die Grundlage für die Berechnung des Vermögensstatus der Bundesrepublik Deutschland gegenüber dem Ausland.

    Trägerin der Zahlungsbilanzstatistik ist die Deutsche Bundesbank auf Grundlage von § 18 BBankG, § 26 AWG, § 55 AWV und des Gesetzes über die Statistik des grenzüberschreitenden Warenverkehrs (AHStatGes).

    Die Veröffentlichung erfolgt monatlich in ausführlicher sachlicher und regionaler Gliederung in den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank, den Statistischen Beiheften zu den Monatsberichten 1 und 3 und in Pressenotizen der Deutschen Bundesbank.

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      Literaturhinweise SpringerProfessional.de

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