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anlagenintensiv
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Kennzeichnung für die Bedeutung des Produktionsfaktors Anlagen in einem Unternehmen bzw. Industriezweig. Anlagenintensivität spiegelt sich in der Bilanz in einem hohen Anteil des Sachanlagevermögens wider, z.B. bei Zement-, Hütten-, Stahl- und Energiebetrieben. Anlagenintensive Produktion führt zu hohen fixen Kosten und damit zu Inflexibilität; eine kapazitätsbewusste Unternehmenspolitik und eine laufende Kontrolle der Kapazitätsausnutzung sind deshalb notwendig.
Anders: arbeitsintensiv, lohnintensiv, kapitalintensiv, materialintensiv.
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