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Börsenplätze
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Ort, an dem sich eine Börse befindet. Sieben inländische Wertpapierbörsen sind in Frankfurt a.M. (Haupthandelsplatz), Düsseldorf, München, Berlin (Börse Berlin und seit Mai 2009 Tradegate Exchange), Hamburg/Hannover und Stuttgart (Regionalbörsen) tätig. Die Bremer Börse wurde zur Mitte 2007 aufgelöst. Nach der Orderbuchstatistik umfasst das Umsatzvolumen der Frankfurter Börse mehr als 90 Prozent des gesamten Umsatzvolumens für Aktien und Anleihen der dt. Wertpapierbörsen. Daneben gibt es am Börsenplatz Frankfurt eine Finanzterminbörse (EUREX) und am Börsenplatz Hannover eine Warenbörse (RMX). Im internationalen Vergleich wird jeweils der größte Börsenplatz eines Landes mit dem bekanntesten Börsenindex herangezogen.
Vgl. DAX, siehe auch Marktkapitalisierung im Vergleich.
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