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exogene Konjunkturmodelle

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    Klasse von Konjunkturmodellen, in denen exogene Störungen (Schocks) erforderlich sind, um signifikante Konjunkturschwankungen zu erzeugen. Ohne anhaltende Störungen flachen die Schwingungen im Zeitablauf ab. Die theoretische Möglichkeit von zufällig eintretenden Schwingungen mit konstanter Amplitude oder von explodierenden Schwingungen ist empirisch nicht relevant. Der Zyklus ist unregelmäßig und weist immer wieder zeitspezifische Züge auf. 

    Zu den exogenen Konjunkturmodellen zählen Multiplikator-Akzelerator-Modelle, Konjunkturmodelle der Neuen Klassischen Makroökonomik und der Neu-Keynesianischen Makroökonomie.

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      Literaturhinweise SpringerProfessional.de

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