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individuelle Datenverarbeitung (IDV)
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End User Computing. 1. Begriff: Organisationsform der betrieblichen Datenverarbeitung, bei der dem Endbenutzer in der Fachabteilung Computerleistung (Computersystem) an seinem persönlichen Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt wird und er v.a. seine aufgabenspezifischen Anwendungen selbst entwickelt und pflegt.
Vgl. auch Personal Computing.
2. Einsatzgebiete: v.a. Aufbereitung und Gewinnung von Informationen aus bestehenden DV-Systemen (z.B. Datenbanksysteme, Datenverarbeitung (DV)) für Berichte, Ad-hoc-Abfragen, Kalkulationen und Planungen; arbeitsplatzspezifische Aufgaben ohne Bezug zu anderen Systemen; typisch: Einsatz von Personal Computern (PC).
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