betriebliche Datenverarbeitung
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Sammelbezeichnung für den Einsatz von Computersystemen zur Bearbeitung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen; früher auch als Synonym für Betriebsinformatik verwendet. Im Vordergrund steht die Verarbeitung, Speicherung und Erzeugung von Daten, bes. von großen Datenmengen.
Computer- und Anwendungssysteme im Betrieb, die sich auf technische Probleme erstrecken (z.B. Prozesssteuerung), werden traditionell nicht zur betrieblichen Datenverarbeitung gerechnet.
Organisationsform der betrieblichen Datenverarbeitung: individuelle Datenverarbeitung (IDV).
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
eingehend
betriebliche Datenverarbeitung
ausgehend
eingehend
- Administrationssystem
- aktionsorientierte Datenverarbeitung
- Anwendungsprogrammierer
- computergestützte Finanzbuchhaltung
- computergestützte Lohn- und Gehaltsabrechnung
- Datenbankadministrator
- Datenflussplan
- Finanzinformationssystem
- Führungsinformationssystem (FIS)
- Gruppenwechsel
- individuelle Datenverarbeitung (IDV)
- Maske
- Net-Change-Prinzip
- Operator
- Org/DV-Leiter
- Programmgenerator
- Programmierer
- Schlüssel
- Softwareeinsatz
- Stammdatei
- Stammdaten
- Systemanalytiker
- Systemprogrammierer
- Triggerkonzept
betriebliche Datenverarbeitung
ausgehend