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rollierende Arbeitszeitsysteme
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Modell der Arbeitszeitflexibilisierung. Durch einen rollierenden freien Tag können Betriebszeit und individuelle Arbeitszeit entkoppelt werden. Die rollierende Wochenarbeit dient in erster Linie einer gerechten Verteilung der Arbeitszeit - ggf. unter Einbeziehung des Samstags. So kann durch die rollierende Arbeitsplatzbesetzung von n Mitarbeitern an n+1 Arbeitsplätzen die Betriebszeit auf bis zu sechs Tage pro Arbeitswoche erweitert werden. Beispiel (ohne Einbeziehung des Samstag): Die erste Freizeitgruppe hat am Montag frei, die zweite am Dienstag, die dritte am Mittwoch, die vierte am Donnerstag, die fünfte am Freitag und dann wieder am Montag, sodass jede Gruppe alle vier Wochen ein langes Wochenende hat.
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