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Softwarequalitätssicherung
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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1. Begriff: alle Prinzipien, Methoden und Werkzeuge, die der Herstellung und Aufrechterhaltung der Softwarequalität dienen.
2. Arten: a) Analytische Softwarequalitätssicherung erfolgt anhand des bereits entwickelten Softwareprodukts. Die Qualität wird primär diagnostiziert und ggf. verbessert, aber nicht von Grund auf hergestellt.
(1) Statischen Analysen liegen die Quellprogramme zugrunde.
Methoden: Structured Walk-through, Code Inspection, Programmverifikation.
(2) Dynamische Analysen werden bei Ausführung der Maschinenprogramme durchgeführt (Testen).
b) Konstruktive Softwarequalitätssicherung wird bereits bei der Softwareentwicklung betrieben mit dem Ziel, von vornherein ein Softwareprodukt hoher Qualität zu erzeugen.
Vgl. auch Softwareentwurfsprinzipien, Softwareentwurfsmethoden.
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