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strategisches Spielbrett

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    1. Begriff: Instrument zur Kreativitätsförderung (Kreativitätstechniken). Das strategische Spielbrett soll einen Anstoß liefern, über die gesamte Bandbreite der Betätigungsmöglichkeiten nachzudenken mit dem Ziel, die Wertschöpfungskette des Unternehmens (Wettbewerbskonzepte) weiterzuentwickeln (vgl. Abbildung „Strategisches Spielbrett”).


    2. Überlegungen in Richtung neuer Spielregeln in zwei Richtungen, innerhalb derer gesucht wird: Innovation in einem Teilmarkt sowie Änderungen der Grundlagen des Wettbewerbs im Gesamtmarkt. Diese Strategien können durch die Ausnutzung eines bestehenden Differenzierungspotenzials in den Gewinnen verwirklicht werden, wenn ein großer Wettbewerbsvorteil (Wettbewerbsstrategie) in einem der Erfolgsfaktoren der Branche herausgearbeitet werden kann.

    3. Realisierung einer Strategie aus dem strategischen Spielbrett erfolgt (nach Überprüfung des Gleichgewichts der strategischen Geschäftsfelder in einer Portfolio-Analyse) über einen sog. strategischen Fahrplan, der die Einordnung der neu gestalteten Wertschöpfungskette in den unternehmenspolitischen Rahmen beinhaltet. So sind z.B. im 7F-Rahmen (Führungsmodelle) alle Komponenten des Führungssystems neu aufeinander abzustimmen.

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