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Wertpapiersammelbanken
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Effektendepotbanken, Kassenvereine; Spezialbanken, die die Sammelverwahrung von Effekten sowie den Effektengiroverkehr betreiben und somit die stückelose Belieferung von börslichen und außerbörslichen Wertpapiergeschäften ermöglichen (Wertpapier-Settlement). Die Anerkennung als Wertpapiersammelbank erfolgt auf Grundlage § 1 III DepotG von der dafür zuständigen Stelle des jeweiligen Bundeslandes. In der Bundesrepublik Deutschland wurden die Wertpapiersammelbanken und Kassenvereine zu Deutscher Kassenverein AG, später Deutsche Börse Clearing AG fusioniert. Kontoinhaber bei einer Wertpapiersammelbank kann nur sein, wer der gesetzlichen Depotprüfung unterliegt. Von den Wertpapiersammelbanken als den unmittelbaren Verwahrern der Wertpapiere werden sämtliche Verwaltungsmaßnahmen durchgeführt, zu denen u.a. die Information der Kontoinhaber über anstehende Kapitalmaßnahmen sowie die Abtrennung und Einlösung der fälligen Zins- und Dividendenscheine gehören.
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