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Isoquante
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Isoproduktkurve; Menge aller Faktoreinsatzmengenkombinationen, die zu gleicher Ausbringungsmenge führen.
Merkmal: Bei Betrachtung zweier variabler Einsatzfaktoren lässt sich die Isoquante als horizontaler Schnitt (Höhenlinie) durch das Ertragsgebirge auf Höhe einer konstanten Ausbringungsmenge x und parallel zu der durch die variierten Produktionsfaktoren (z.B. A und B) aufgespannten Faktorebene veranschaulichen. Bei ertragsgesetzlichen Produktionsfunktionen (neoklassische Produktionsfunktion) verlaufen die (nach rechts im Wert ansteigenden) Isoquanten
konvex zum Ursprung, woraus das Gesetz der abnehmenden Grenzrate der Substitution folgt.
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